Ponyschule Trippelwick - Schiefer die Ponys nie singen
Der weihnachtliche Band 3 der witzigen Ponygefährten-Reihe für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren
Larisa Lauber (Illustrator)
Pony-Rodeln, Apfelpunsch und eine winterliche Mitternachtsparty: So schön ist die Weihnachtszeit nur in Trippelwick!
Annelie ist begeistert: Obwohl Ponys eigentlich gar kein Weihnachten feiern, wird im Internat für Ponyflüsterer gewichtelt. Doch dann zieht Annelie ausgerechnet den Ponydirektor. Was soll sie ihm bloß schenken? Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den Schatz der Gräfin Trippelwick gefunden hat, die die Schule für Ponyflüsterer gründete. Kann Annelie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry knacken?
Üppig ausgestattet mit den zauberhaften farbigen Illustrationen von Larisa Lauber
Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ...
Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ihn finden. Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den geheimen Schatz von Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyflüsterschule, gefunden hat.
Kann sie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry lösen? Doch plötzlich haben ihre Freundinnen anderes zu tun und Henry verhält sich seltsam.
Meine Meinung:
"Schiefer die Ponys nie singen" ist der 3. Teil der Ponyschule Trippelwick. Für uns war es das erste Buch der Reihe, aber das hat uns nicht gestört, denn wir kamen sehr schnell in die Geschichte rein und haben uns auch gleich im Ponyinternat mit den vielen Kindern und Tieren zurechtgefunden. Sehr schön fanden wir die Idee, dass jede/r Schüler/in ein eigenes Gefährtenpony hat und dass nur die Ponyflüsterkinder mit den Tieren sprechen können.
Meine Tochter fand es lustig, dass der Direktor der Schule ein Pony ist. Und ein Zebra als Lehrer fand sie auch total witzig!
Der Schreibstil ist kindgerecht und humorvoll, und v.a. den Ausdruck "ponytastisch" fanden wir prima und die Bezeichnung "Ponichteln" für das Wichteln mit Ponys!! Und natürlich Henrys Verhörer, als er Annie einen "Weihnachtshahn" schenkt ;)
Auch das soziale Zusammenspiel zwischen den Ponyflüster-Kindern und ihren Gefährtenponys sowie überhaupt zwischen Menschen und Pferden und den Schülern untereinander ist faszinierend.
Viele Themen, die für Mädchen in diesem Alter wichtig sind, werden angesprochen: natürlich die Ponyliebe, Freundschaft, aber auch Eifersucht, Streit, Missgunst und erste romantische Gefühle.
Toll kombiniert ist das Ganze mit der Detektivgeschichte um das Rätsel des Schatzes von Gräfin Trippelwick.
Sehr schön war natürlich das Happy-End; nicht nur um den Schatz, sondern v.a. der Freundschaften. Dass die Kids merken, dass man miteinander sprechen muss, ehrlich sein und sich zuhören muss, dann können ein Streit und Probleme auch wieder aus der Welt geschaffen werden.
Schön war natürlich die Weihnachtsgeschichte zur Weihnachtszeit, und beim Lesen haben wir richtig Lust auf Kekse bekommen lach
Die vielen farbig illustrierten Bilder untermalen das Gelesene und peppen die Geschichte auf. Toll und hilfreich ist auch der Lageplan von Trippelwick im Buchdeckel.
Fazit:
Eine weihnachtliche fantasievolle Geschichte über Pferdeflüster-Mädchen, Freundschaft, Zusammenhalt und eine Schatzsuche.
Pony-Rodeln, Apfelpunsch und eine winterliche Mitternachtsparty!
Annie freut sich sehr, dass es im Internat Ponichteln gibt und auch wenn Weihnachten nicht so wie bei den Menschen gefeiert wird, ist das ...
Pony-Rodeln, Apfelpunsch und eine winterliche Mitternachtsparty!
Annie freut sich sehr, dass es im Internat Ponichteln gibt und auch wenn Weihnachten nicht so wie bei den Menschen gefeiert wird, ist das Wichteln doch ein super Sache. Doch dann zieht sie ausgerechnet den Ponydirektor. Was soll sie ihm nur schenken? Als sie ein Gespräch belauscht, hat sie eine Idee. Warum ist Henry so komisch und vertraut ihr nichts mehr an?
Die Ponyschule Trippelwick war schon in den letzten zwei Bänden super. Nun geht es auf Weihnachten zu und es fängt das Schneien an. Doch kommt bei Annie nicht so richtige Weihnachtsstimmung auf, denn viel zu viele Fragen schwirren in ihrem Kopf herum. Das Geschenk für den Ponydirektor stellt sich als nicht so einfach heraus und die Angst Henry zu verlieren ist gut vorstellbar.
Die Geschichte ist schön weihnachtlich, der Schnee der fällt, die Einkäufe für das Ponichteln, das Suchen nach dem Schatz und dass alles vor weihnachtlicher Kulisse mit geschmückten Bäumen, Süßigkeiten und Weihnachtsliedern.
Mir gefiel es sehr, wie die Autorin es schafft, die Ängste von Annie und ihre Brokkolilaune zu beschreiben. Es ist für die jungen Leser nachvollziehbar, was sie empfindet und man könnte viel mit einem Gespräch klären. Doch für Kinder in diesem Alter sind die Reaktionen von Annie nachzuvollziehen.
Es ist auch schön, dass Annie im Laufe der Story selbst merkt, dass sie Mist gebaut hat und sich bei ihren Freunden entschuldigt.
Ein toller Schreibstil und schöne Illustrationen sind auch mit im Paket dabei und so ist wieder ein echt schönes Kinderbuch entstanden.
Ein weihnachtliches Buch über Freundschaft, Ängste und Vertrauen, die mit einer ordentlichen Prise Humor besticht. Meine Tochter liebt die Bücher und auch ich finde sie zuckersüß! Unbedingte Leseempfehlung!
Die Ponyschule Trippelwick ist bei meinen Kindern sehr beleibt und natürlich darf hier auf die Weihnachtsedition nicht fehlen.
Völlig unromantisch startet der neue Band in die Weihnachtszeit, denn es ...
Die Ponyschule Trippelwick ist bei meinen Kindern sehr beleibt und natürlich darf hier auf die Weihnachtsedition nicht fehlen.
Völlig unromantisch startet der neue Band in die Weihnachtszeit, denn es gilt ein weiteres Rätsel zu lösen.
Der Schatz der Gräfin Trippelwick möchte gefunden werden:) Zudem steht noch ein Weihnachtswichteln an.
Die Abenteuer faszinieren meine Kids ab dem 7. Lebensjahr bis zum 10. Lebensjahr. Lockere Texte, kleine Kapitel und bunte Illustrationen.
Da ich Weihnachtsbücher über alles liebe, war meine Freude groß als ich hörte, dass uns Ellie Mattes mit dem dritten Band ihrer liebenswerten Ponyschule Trippelwick-Reihe ein Weihnachtsabenteuer beschert. ...
Da ich Weihnachtsbücher über alles liebe, war meine Freude groß als ich hörte, dass uns Ellie Mattes mit dem dritten Band ihrer liebenswerten Ponyschule Trippelwick-Reihe ein Weihnachtsabenteuer beschert. Die beiden vorherigen Bände fand ich einfach nur bezaubernd und ich war sehr guter Dinge, dass ich auch von „Schiefer die Ponys nie singen“ hellauf begeistern sein werde.
Der erste Schnee fällt, das Internat Trippelwick wird festlich geschmückt, die Schülerinnen sind ganz aufgeregt – die Weihnachtszeit ist da! Obwohl Ponys eigentlich gar kein Weihnachten feiern, wird in der Schule jedes Jahr gewichtelt. Annie und ihre Freundinnen Frida, Tille und Dana sind begeistert. Als Annie aber den Namen von Ponydirektor Hillbatten zieht, erhält ihre große Freude einen jähen Dämpfer. Was soll sie dem Schuldirektor bloß schenken? Es muss etwas ganz Besonderes sein, das steht für Annie sofort fest. Nur was? Als sie zufällig ein Gespräch mitanhört, in welchem Professor Hillbatten von dem Schatz der Gräfin Trippelwick spricht, ist Annie sofort Feuer und Flamme. Wäre dieser Schatz nicht das coolste Geschenk für den Direktor? Aber wo ist er nur versteckt? Und warum verhält sich eigentlich ihr Gefährtenpony Henry plötzlich so merkwürdig? Gibt es vielleicht ein anderes Mädchen, das er lieber zur Gefährtin hätte? Eine aufregende Weihnachtszeit beginnt...
Sieht das Cover nicht toll aus? Also bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Ich mag diese heimelige Weihnachtsstimmung, die das Cover verströmt, unglaublich gerne.
Die äußere Gestaltung verspricht auch wahrlich nicht zu viel – auch im Innenteil erwartet uns Leser ganz viel wunderbarer Weihnachtszauber. Für die Vorweihnachtszeit kann ich das Buch daher natürlich ganz besonders empfehlen, allerdings sollte man besser zuerst in die beiden Vorgänger abtauchen, ehe man es sich mit dem Weihnachtsband gemütlich macht. Man mag dem Geschehen in Teil 3 vermutlich auch ohne Vorkenntnisse gut folgen können, aber wenn ihr den bestmöglichen Lesespaß haben möchtet, solltet ihr unbedingt die chronologische Reihenfolge der Bände einhalten!
Mein Leseerlebnis war jedenfalls absolut perfekt. Ellie Mattes ist mit „Schiefer die Ponys nie singen“ eine erneute fabelhafte Fortsetzung geglückt, welche einen ganz famosen Mix aus trubeliger Weihnachtszeit und aufregender Schatzsuche enthält. Es wird gewichtelt, bzw. geponichelt, das Internat ist festlich geschmückt, es schneit, es werden herrliche Weihnachtsleckereien gefuttert – Weihnachtsfans werden auf jeden Fall ganz auf ihre Kosten kommen. :)
Wer ebenfalls begeistert sein wird, sind Liebhaber von Rätseln und Geheimnissen. Zusammen mit Annie und Co. begeben wir uns dieses Mal auf die spannende Suche nach dem sagenumwobenen Schatz der Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyschule. Also da bin sogar ich, als Erwachsene, so richtig ins Mitfiebern geraten und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Neben der Spannung kommen natürlich auch der Witz und der große Einfallsreichtum nicht zu kurz, sodass man beim Lesen so einige Gründe zum Schmunzeln hat. Ich liebe einfach diese süßen und fantasievollen in den „Ponyschule Trippelwick“ - Büchern. Besonders gut unterhalten tun mich beispielsweise immer die kreativen Wortneuschöpfungen wie eseltastisch oder „Ponichteln“ (Ponywichteln). Sehr amüsant finde ich auch jedes Mal, wie der Brokkoli in dieser Reihe zum Einsatz kommt. Annie mag dieses (in meinen Augen sehr leckere) Gemüse nicht und verwendet es daher stets im Sinne von „doof“ oder „blöd“, hihi. So findet sie es zum Beispiel ziemlich Brokkoli, dass sie beim Wichteln den Schuldirektor gezogen hat. Was soll sie ihm nur schenken?
Sehr gefreut hat mich, dass auch dieser Band wichtige Themen und Werte enthält wie Freundschaft, Mut, Zusammenhalt und Vertrauen. Annie und ihre Freundinnen Frida, Tille und Dana können sich einfach immer aufeinander verlassen und gehen gemeinsam durch und dick. Nicht zu vergessen ihre Gefährtenponys, zu denen die Mädchen eine ganz besondere Bindung haben. Vor allem die Beziehung zwischen Annie und ihrem Henry finde ich immer großartig.
Dieses Mal, so viel sei schon mal verraten, ist das Wirgefühl zwischen den Freundinnen nur nicht so stark wie sonst und auch zwischen Annie und Henry lief es schon mal besser. Frida verliebt sich zum ersten Mal und ist mit ihren Gedanken nur noch bei ihrem Schwarm und Annies Gefährtenpony benimmt auf einmal äußerst seltsam. Was ist nur mit ihm los? Für mich war sehr schnell klar, warum sich Henry so komisch verhält, sodass die Auflösung für mich nicht überraschend kam. Gestört hat mich das aber in keinster Weise. Mir hat die wichtige Botschaft, die Ellie Mattes uns dieses Mal vermittelt, richtig gut gefallen und auch von der authentischen und einfühlsamen Darstellung der Sorgen und Probleme der Figuren bin ich ganz begeistert.
Mit den zahlreichen unterschiedlichen Charakteren konnte mich Ellie Mattes ebenfalls wieder vollends überzeugen. Annie, unsere Hauptprotagonistin, aus deren Sicht wir den größten Teil der Geschichte in der dritten Person erfahren, habe ich schon längst ganz fest in mein Herz geschlossen. Genauso schaut es mit den anderen Personen aus. Ich glaube, es gibt tatsächlich keine Figur aus der Ponyschule Trippelwick-Welt, die ich nicht mag. In dieser Reihe wimmelt es einfach nur so vor außergewöhnlichen und unheimlich herzlichen Gestalten. Der Ponydirektor Hillbatten, der sehr ulkig sprechende Sprachlehrer Mister Mungumu, der einmalige Fliederfloh - man muss sie einfach alle lieben.
Empfohlen wird „Ponyschule Trippelwick“ ab 8 Jahren und dieser Empfehlung schließe ich mich an. Der Schreibstil ist leicht und mitreißend, die Schrift ist schön groß und die Kapitel sind sehr kurz. Etwas geübtere Leserinnen sollten bei dieser Serie meiner Ansicht nach keine Probleme mit dem Selberlesen haben.
Ansprechen wird die Bücher wohl in erster Linie junge Pferdemädels. Für Pferde- und Ponymädchen ist diese Reihe natürlich ganz besonders zu empfehlen, allerdings kann ich sie auch deutlich älteren und weniger pferdeverrückten Leser*innen nur ans Herz legen.
Zu guter Letzt muss ich unbedingt noch auf die wunderhübsche Innenaufmachung eingehen. Natürlich kommen wir auch in diesem Band in den Genuss der super niedlichen farbigen Illustrationen von Larisa Lauber und auch die umwerfende doppelseitige Karte vorne und hinten im Buch, die das Internat mitsamt Umgebung zeigt, ist wieder mit von der Partie.
Fazit: Ein ponytastisches Weihnachtsvergnügen für Jung und Alt! Ellie Mattes ist mit „Schiefer die Ponys nie singen“ ein weiterer zauberhafter Folgeband gelungen, welcher an keiner Stelle Langeweile aufkommen lässt, total Lust auf Weihnachten macht und für Ponyfans ab 8 Jahren ein großes Muss ist. Ich habe eine wunderschöne Lesezeit mit dem Buch verbracht und es für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder beendet. Auf das vierte Ponyschule Trippelwick-Abenteuer, welches im Frühjahr 2021 erscheinen wird, freue ich mich schon riesig!
Der dritte Band erhält von mir volle 5 von 5 weihnachtlichen Sternen!
Inhalt:
Annelie ist begeistert: Obwohl Ponys eigentlich gar kein Weihnachten feiern, wird im Internat für Ponyflüsterer gewichtelt. Doch dann zieht Annelie ausgerechnet den Ponydirektor. Was soll sie ihm ...
Inhalt:
Annelie ist begeistert: Obwohl Ponys eigentlich gar kein Weihnachten feiern, wird im Internat für Ponyflüsterer gewichtelt. Doch dann zieht Annelie ausgerechnet den Ponydirektor. Was soll sie ihm bloß schenken? Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den Schatz der Gräfin Trippelwick gefunden hat, die die Schule für Ponyflüsterer gründete. Kann Annelie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry knacken?
Meinung:
Es wird weihnachtlich in der Ponyschule Trippelwick. Als der erste Schnee fällt, wird Annie und ihren Freunden klar, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Dies bedeutet auch, dass wie jedes Jahr gewichtelt wird. Als Annie jedoch den Namen von Schuldirektor Professor Hillbatten zieht, ist sie im ersten Moment nicht gerade begeistert. Schließlich soll das Geschenk für Professor Hillbatten etwas ganz besonderes werden. Doch was schenkt man einem Schuldirektor? Und als ihr Pony Henry auch noch anfängt, sich ihr gegenüber komisch zu verhalten, steht Annies Leben Kopf.
Auf ein neues Abenteuer der Ponyschule Trippelwick freue ich mich immer riesig und wenn es dann auch noch ein weihnachtliches Setting aufweist, ist das nahezu perfekt. Denn ich finde es toll, wenn in Reihen irgendwann einmal das Thema Weihnachten auftaucht.
Von daher habe ich mich riesig gefreut, dass Autorin Ellie Mattes im dritten Band der Reihe den Winter und das Weihnachtsfest nach Trippelwick bringt.
Der Einstieg in die Geschichte fällt Fans der Reihe dabei sehr einfach. Sofort ist man wieder mittendrin im turbulenten Leben auf Trippelwick.
Dieses Mal steht das Wichteln ganz hoch im Kurs bei den Schülern und Lehrern. Denn natürlich möchte jeder seinem Wichtelpartner etwas ganz Besonderes schenken. Blöd nur, dass Annie Professor Hillbatten als Wichtelpartner zieht. Was wünscht sich der Schuldirektor nur?
Leider ist ihr bester Freund Henry keine Unterstützung bei dieser schwierigen Frage. Denn Henry benimmt sich seit kurzem sehr, sehr merkwürdig. Was ist nur mit ihrem Gefährtenpony los?
Und auch ihre beste Freundin Frida hat aktuell nur ihre Schwärmerei für einen der Jungs im Kopf. Annie fühlt sich ziemlich alleine gelassen mit ihren Problemen.
Leider empfand ich Annies dadurch entstehende Eifersucht als ein wenig anstrengend. Auch wenn dieses Gefühl nur allzu verständlich für die Leser ist.
Zwar ist dieses Mal das Gemeinschaftsgefühl von Annie, Frida, Tille und Dana nicht ganz so ausgeprägt, da jedes der Mädchen mit seinen eigenen Problemen fertig werden muss, dennoch zeigt sich am Ende der Geschichte doch wieder was für ein eingespieltes Team die Mädchen und auch ihre Ponys sind. So helfen die Freunde Annie dabei den Schatz von Gräfin Trippelwick zu finden.
Natürlich dürfen in diesem dritten Band die Zeichnungen von Illustratorin Larisa Lauber nicht fehlen. Immer wieder wird mit kleinen farbigen Bilder das Geschehen in Szene gesetzt. Und auch die wunderschöne Karte von Trippelwick am Anfang und am Ende des Buches darf natürlich nicht fehlen.
Fazit:
Der dritte Band der Ponyschule Trippelwick wartet nicht nur mit einer interessanten Schatzsuche, sondern auch mit viel weihnachtlicher Stimmung auf die Leser. Gerade das Wichteln sorgt bei den Freunden für reichlich Kopfzerbrechen.
Ich fand den Mix aus Schatzsuche und Weihnachtszeit perfekt und habe daher so gut wie nichts zu kritisieren.
5 von 5 ponytastische Hörnchen.