In dem Buch erzählt der Journalist und Autor Paul Seesequasis die Geschichten verschiedener indigener Menschen aus Kanada anhand Bildern, mit denen er über social media Verknüpfungen erstellt hat. ...
Inhalt
In dem Buch erzählt der Journalist und Autor Paul Seesequasis die Geschichten verschiedener indigener Menschen aus Kanada anhand Bildern, mit denen er über social media Verknüpfungen erstellt hat. Aber nicht nur die persönlichen Geschichten werden erzählt, sondern wird auch über die indigene Bevölkerung Kanadas aufgeklärt und wichtige historische Geschehnisse erzählt.
Meine Meinung
Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich mich sehr gefreut und ich hatte hohe Erwartungen und diese wurden auch erfüllt.
Über verschiedene indigene Stämme aus Kanada zu lesen, hat mir sehr Spaß gemacht und viele historische Ereignisse waren mir nicht bekannt.
Die Fotos waren unglaublich berührend und haben eine komplett andere Sichtweise auf die erzählten Geschichten erstellt. Auch die zusätzlichen Informationen zu den fotografierten Personen, den Ereignissen und den Fotografen selbst waren sehr interessant und informativ.
Zudem war das Buch nicht zu lang und nicht zu knapp und mit dem angenehmen Schreibstil, hat das Lesen sehr Spaß gemacht.
Insgesamt kann ich das Buch empfehlen, für Leute, die mehr über Kanada und die indigenen Stämme erfahren wollen.
Roxy hat 499 Tage Zeit. 499 Tage, um 499 Seelen, die sie aus der Unterwelt freigelassen hat, einzufangen. Da hilft es nicht, dass sie einem Unbekannten von einem Geist besessenen Mann über den ...
Inhalt
Roxy hat 499 Tage Zeit. 499 Tage, um 499 Seelen, die sie aus der Unterwelt freigelassen hat, einzufangen. Da hilft es nicht, dass sie einem Unbekannten von einem Geist besessenen Mann über den Weg läuft, der auch noch zusammenklappt, nachdem er befreit ist. Roxy muss sich nicht nur mit ihren Gefühlen beschäftigen, sondern auch Rätsel aus ihrer Vergangenheit lösen.
Meine Meinung
Zuallererst möchte ich einmal auf das tolle Cover hinweisen, dass doch etwas anders ist, als viele andere Cover vom LYX Verlag und trotzdem noch sehr schön ist. Ich finde es passt sehr gut zu der Geschichte, weil es einfach durch die Schlichtheit zum Fantasy-Teil passt und ich denke, dass die Buchrücken nebeneinander ein Bild ergeben, was natürlich unglaublich ist.
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni war, wie erwartet, sehr angenehm zu lesen und hat zu einem einfachen Lesefluss beigetragen. Zu keiner Zeit musste ich anhalten, weil ich etwas nicht verstanden hätte und auch die Alltagssprache, in der das Buch geschrieben ist, ist angenehm zu lesen.
Die Geschichte war an sich gut gestaltet, jedoch hat mir so ein bisschen Spannung gefehlt. Keineswegs war es langweilig, es sind einige Dinge passiert, die überraschend waren, jedoch war die Spannungskurve meiner Meinung nach insgesamt eher flacher. Inhaltlich fand ich das Buch sehr interessant und es hat mir gut gefallen und Szenen, wie zum Beispiel die Kampfszenen waren schön ausgearbeitet.
Mit Roxy bin ich nicht wirklich warm geworden, da sie in den Büchern auch eher distanziert war. Allerdings mochte ich ein paar Aspekte von ihrem Charakter, wie zum Beispiel ihrer Liebe zu Essen oder ihrem Hass gegenüber Sport. Shaw dagegen war meiner Meinung nach emotionaler dabei und mit ihm konnte ich auch mehr mitfühlen. Die Beziehung zwischen Roxy und Shaw ist erst langsam entstanden, aber auch diese kurze Zeit war mir zu viel. Ich habe mich sehr auf Fantasy gefreut und deswegen auch die romantischen Szenen eher schneller gelesen.
Dennoch freue ich mich schon sehr auf den zweiten Teil, da am Ende einige Sachen offen gelassen wurden und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.
Quinn und Graham lernen sich unter unüblichen Umständen kennen. Beide von ihren Partnern betrogen, fühlen sich zueinander hingezogen. Nach einem Jahr sind sie glücklich und verheiratet, jedoch ...
Inhalt
Quinn und Graham lernen sich unter unüblichen Umständen kennen. Beide von ihren Partnern betrogen, fühlen sich zueinander hingezogen. Nach einem Jahr sind sie glücklich und verheiratet, jedoch hält das Glück nicht an. Quinn und Graham leben sich immer mehr auseinander und Quinn wird von ihren Gefühlen immer weiter verschlungen. Kann man eine Person lieben und trotzdem nicht mit ihr glücklich sein?
Meine Meinung
Erstmal muss ich loswerden, dass ich das Cover unglaublich schön finde. Die Art, wie die Farbe den Titel umspielt, ist echt schön und das Cover gehört definitiv zu den kreativsten in meinem Regal.
Die Handlung war spannungsreich und anfangs war es zwar schwer reinzukommen, aber nach ein paar Kapitel war die Geschichte sehr spannend. Die Idee der abwechselnden Kapitel "Damals" und "Jetzt", die die Geschichte des Kennenlernens und die Gegenwart beschreiben, hat mir einerseits gut gefallen, da man immer mehr über die derzeitige Situation, aber auch wie alles angefangen hat erfährt. Andererseits war es eine Achterbahnfahrt für meine Gefühle, weil in den "Damals" - Kapiteln alles friedlich und toll ist und es Quinn und Graham in den "Jetzt" - Kapiteln immer schlechter geht. Besonders der Epilog ist schön geschrieben und mir gefällt die Entwicklung der Beziehung und der Charaktere sehr gut.
Das Thema des Buches finde ich nicht wirklich präsent in der Gesellschaft, dennoch sehr wichtig. Besonders sollten meiner Meinung nach mehr Leute über das Thema aufgeklärt werden, da die Betroffenen darunter sehr leiden. Das Thema ist gut umgesetzt und besonders die Gefühle von Quinn sind gut dargestellt, jedoch muss ich dazu sagen, dass ich mich nicht gut damit auskenne und selber noch nie in der Situation war.
Durch die gute Beschreibung der Gefühle von Quinn, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und sie sehr gut verstehen. Da sie psychisch verletzt ist, war es teilweise nicht sehr einfach ihre Handlungen zu verstehen, jedoch unter der Betrachtung ihres Zustandes nachvollziehbar. In der Vergangenheit hat Quinn einen sehr süßen und verquirlten Charakter und sie hat mir gut gefallen, genauso wie mir Graham in der Vergangenheit gut gefallen hat. Er hat sehr oft so süße Dinge gesagt und besonders die Briefe am Ende des Buches haben es mir angetan. Er ist ein ganz toller Mensch, besonders weil er sich selbst aufgibt, um Quinn zu helfen und das zeigt auch, dass er mit seinem ganzen Herz und seiner ganzen Seele liebt, was ich ganz toll an ihm finde. Zwischendurch habe ich Graham fasst gehasst, wegen dem, was er Quinn angetan hat, aber dann hat er wieder seine süße Seite gezeigt und seitenlange Briefe geschrieben und sagt schon fast poetische Sachen zu Quinn.
Der Schreibstil von Colleen Hoover war anfangs ungewohnt, jedoch habe ich mich gut an ihn gewöhnt und dann war er auch angenehm zu lesen und ich habe kein einziges mal gestockt. Besonders die süßen Texte an Quinn haben mir gut gefallen und dafür habe ich großen Respekt vor Colleen Hoover, die es schafft, nicht nur eine tolle Geschichte auf die Beine zu stellen, sondern auch noch so schön darzustellen.
Meine Bewertung: 4/5 ⭐
Mary L. Trump schreibt die Geschichte der Familie Trump von dem Leben des Großvaters von Donald Trump bis heute. Sie nutzt dazu eigene Erinnerungen und Erzählungen von Anderen. Sie erzählt, wie ...
Inhalt
Mary L. Trump schreibt die Geschichte der Familie Trump von dem Leben des Großvaters von Donald Trump bis heute. Sie nutzt dazu eigene Erinnerungen und Erzählungen von Anderen. Sie erzählt, wie ihre Familie den gefährlichsten Mann der Welt erschuf.
Meine Meinung
Ich fand das Buch sehr interessant, jedoch hat es nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen.
Wichtige Frage, die ich mir immer gestellt habe und, die man sich immer stellen sollte: Sind diese Schilderungen und Hypothesen glaubwürdig? Und schreibt Mary L. Trump nicht subjektiv? Erstmal zur ersten Frage. Da M. Trump promovierte Psychologin und Nichte von Donald Trump ist, sind die Schilderungen und besonders auch die Analysen der Handlungen sehr glaubwürdig. Das Thema der Vorurteile und Subjektivität ist mir sehr wichtig hier zu nennen, da ich denke, dass auch ein wichtiger Grund von M. Trump dieses Buch zu schreiben, Rache an der Familie, die ihren Vater emotional stark verletzt hat, ist. Dies zeigt sich leider auch im Buch. Ein großer Teil der Geschichte handelt von Mary L. Trump Vater und der Grausamkeit seines Vaters und während der ersten 180 Seiten werden von Donald Trump nur wenige Fakten erwähnt. Jedoch hat mir am Ende die Zusammenfassung von Donalds Psyche und Taten sehr gut gefallen.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, wenn man Zusatzinformationen zur Familie Trump lesen möchte. Allerdings finde ich, dass es nur bedingt zeigt, wie die Familie den gefährlichsten Mann der Welt schuf und dies auch nur als Nebeninformationen neben der Geschichte der gesamten Familie.
Joffrey sitzt auf dem eisernen Thron, unterstützt von seiner durchtriebenen Familie. Während Robb Stark, der König des Nordens, sein Reich verteidigt, halten die Lennisters ...
Inhalt (Achtung Spoiler, 4. Teil)
Joffrey sitzt auf dem eisernen Thron, unterstützt von seiner durchtriebenen Familie. Während Robb Stark, der König des Nordens, sein Reich verteidigt, halten die Lennisters Sansa und Arya fest, um ein Druckmittel gegen Robb zu haben. Sansa nutzt diese Chance, um sich einen Namen am Hof zu machen, Arya jedoch entscheidet sich zur Flucht nach Winterfell. Durch die drohenden Kriege steht das Volk in ständiger Gefahr und wendet sich gegen König Joffrey und die Lennister Familie. Auf der anderen Seite des Meeres zieht die letzte Erbin des Drachenbluts, die letzte Erbin der Targaryen, ihre Drachenkinder auf und ist gewillt alles zu tun, um ihre Krone zurückzuerobern.
Meine Meinung
Nach dem dritten Teil, den ich etwas langweilig fand, hatte ich keine all zu großen Erwartungen und ich wurde positiv überrascht.
Etwa die Hälfte des Buches war leider genauso, wie der dritte Teil. Es ist wenig passiert und es war langatmig, doch zum Ende hin wurde es super spannend und ich konnte nicht mehr aufhören.
Ich habe für das Buch relativ lange gebraucht, weshalb ich bei den vielen Perspektiven (9 insgesamt), die es gibt, immer etwas durcheinander gekommen bin. Besonders am Anfang des Buches habe ich in jedem Kapitel etwas Zeit gebraucht, reinzukommen. Schön ist aber an den verschiedenen Perspektiven, dass man die Geschichte von vielen verschiedenen Winkeln mitbekommt. Manche waren teilweise etwas langweilig, weil an diesem Ort nicht viel passiert, aber danach hatte ich immer das Glück eine spannendere Geschichte weiterzuverfolgen. George R. R. Martin hat es geschafft jedem Charakter ein Leben zu bauen, egal wie klein dieser Charakter ist. In dem Buch kommen viele neue Aspekte von den Charakteren hinzu und es hat mich ziemlich überrascht. Es gibt keine Perspektive von Robb Stark oder Joffrey Baratheon persönlich, sondern nur von Leuten in deren Umgebung, wodurch man nie genau weiß was passiert. Dies bringt den Leser in eine kleine Ungewissheit und hat mich manchmal in die Irre geführt.
Zur Handlung habe ich ja bereits gesagt, dass es Anfangs langatmig war und erst zum Ende hin spannend geworden ist. Das Buch ist sehr lange, wodurch der langatmige Teil noch länger gewirkt hat. Das Ende war jedoch soo spannend, dass es mich komplett in den Bann gezogen hat und den langweiligen Teil am Anfang wieder gut macht.
Der Erzählstil greift die mittelalterliche Thematik sehr gut auf und nach einigen Büchern mit ähnlichem Schreibtstil und nach den ersten drei Büchern der Reihe, finde ich die Geschichten sehr gut und angenehm zu lesen.
Die Cover der gesamten Reihe sind nicht die schönsten, aber sie passen zu der Reihe, besonders durch die Wappen der adligen Familien, obwohl ich nicht weiß, zu welchem das Wappen auf diesem Buch gehört.