Sie zu küssen fühlte sich an, wie endlich nach Hause zu kommen ...
Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher NHL-Spieler werden. Doch bereits am ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers, seinem neuen Eishockeyverein, scheint beides gewaltig schiefzugehen! Der Coach will ihn nicht in seinem Team haben, und die Pressesprecherin ist niemand anderes als Georgia Worthington - seine Ex-Freundin, die sein Herz auch nach all den Jahren noch fest im Griff hat ...
"Romantisch und so großartig! Niemand schreibt so gute Eishockey-Romance wie Sarina Bowen!"
ELLE KENNEDY
Band 1 der Sports-Romance-Reihe
THE BROOKLYN YEARS
von
USA-TODAY
-Bestseller-Autorin Sarina Bowen
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Man kommt total leicht in die Geschichte rein. Ich mochte sowohl Georgia als auch Leo sehr gerne. Beide sind sehr tolle und interessante Charaktere, die ich ja gerne verfolgt habe. Leo kennt man schon ...
Man kommt total leicht in die Geschichte rein. Ich mochte sowohl Georgia als auch Leo sehr gerne. Beide sind sehr tolle und interessante Charaktere, die ich ja gerne verfolgt habe. Leo kennt man schon aus ihrer „The Ivy Years“-Reihe, man kann das Buch aber auch definitiv lesen ohne die Reihe zu kennen. Die Charaktere sind nicht mehr auf dem College sondern quasi grade damit fertig, was mir gut gefallen hat. Einen Teil des Problems zwischen den beiden erfahren wir schon recht am Anfang, aber dennoch gibt es noch einige offene Fragen, besonders bezüglich ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Toll fand ich, dass Eishockey eine recht große Rolle in dem Buch spielt. Oft ist es bei Sports Romance ja so, dass der Sport zwar immer mal wieder erwähnt wird, aber eigentlich bleibt es ein Randthema. Hier steht es viel mehr im Fokus, was ich wirklich toll fand. Auch einige der Nebencharaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen, weshalb ich mich freue, dass es noch weitere Bände der Reihe gibt. Nicht ganz so gut gefallen hat mir das Ende. Das war mir etwas zu überstürzt und teilweise auch zu kitschig.
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Insgesamt mochte ich das Buch wirklich sehr gerne. Es bekommt von mir 4 Sterne. Falls ihr also auf der Suche nach einem tollen Sports Romance Buch seid, kann ich euch dies sehr empfehlen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte mit Witz und Tiefgang.
Sie zu küssen fühlte sich an, wie endlich nach Hause zu kommen ...
Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher ...
Inhalt
Sie zu küssen fühlte sich an, wie endlich nach Hause zu kommen ...
Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher NHL-Spieler werden. Doch bereits am ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers, seinem neuen Eishockeyverein, scheint beides gewaltig schiefzugehen! Der Coach will ihn nicht in seinem Team haben, und die Pressesprecherin ist niemand anderes als Georgia Worthington - seine Ex-Freundin, die sein Herz auch nach all den Jahren noch fest im Griff hat ...
Meine Meinung
Das wunderschön gestaltete Cover mit den großen, auffälligen Buchstaben hätte in der Buchhandlung meines Vertrauens ganz bestimmt meine Aufmerksamkeit erregen können und die kurze Inhaltsangabe hat ihr übriges dazu beigetragen, mein Interesse an dieser Geschichte zu wecken.
Vielleicht sollte ich vorneweg erwähnen, dass ich bis dato noch kein anderes Buch von dieser Autorin gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir total gut, ich war von der ersten Zeile an mittendrin im Geschehen und bin mehr oder weniger durch die Seiten geflogen.
Unsere Hauptprotagonstin Georgia ist mir super sympathisch, ich bin total entsetzt darüber, was ihr in der Vergangenheit widerfahren ist. Auch Leo mag ich total gerne, er scheint ein absolut liebenswerter Sunnyboy zu sein und hat sich schon in den ersten Kapiteln definitiv in mein Herz geschlichen. Der gesamte Aufbau der Geschichte rund um Georgia und Leo ist authentisch und glaubwürdig, ich habe hier in sämtlichen Kapiteln mitgefiebert, wie es wohl weiter gehen wird, wann, ob und wie die beiden sich endlich wieder näher kommen und vor allem, ob und wie eine Aussprache ausssehen könnte. Sämtliche Nebencharaktere sind ebenfalls gut gelungen. Nate wirkt ein bisschen undurchsichtig, ich bin gespannt, ob wir zukünftig über ihn noch ein bisschen mehr in Erfahrung bringen können. Becca ist eine tolle Mitbewohnerin und auch Leo´s Bruder finde ich klasse. Seine ganze Familie macht einen wirklich netten und sympathischen Eindruck. Als sich zum Schluss dann auch noch das Missverständnis zwischen Couch Karl und Leo aufklärt, ist die ganze Geschichte rund und (fast) perfekt.
Im großen und ganzen hat mir Georgia´s Geschichte gut gefallen, doch ein paar Kleinigkeiten habe ich trotzdem, die mich gestört bzw. mir halt nicht ganz so gut gefallen haben.
Das erste sind die ganzen sport-/eishockey-bezogenen Fachbegriffe, mit denen ich als Normalsterbliche kaum etwas anfangen konnte. Hier hätte ich mir vielleicht ein paar kleine Erklärungen gewünscht oder aber ein Register im hinteren Teil des Buches, wo derjenige, der so unsportlich veranlagt ist wie ich, einfach mal nachblättern kann...
Die zweite Sache ist die, dass ich mir ein paar mehr Details aus Georgia´s Vergangenheit bezüglich der Vergewaltigung gewünscht hätte, z. B. ob sie irgendwelche Hilfen in Anspruch genommen, ob der Typ seine gerechte Strafe bekommen hat und all solche Dinge. Oder wurde das erwähnt (habe gerade noch ein anderes Buch gelesen, da ging es auch um eine Vergewaltigung - nicht, dass ich hier zwei verschiedene Geschichten durcheinander bringe)?
Ansonsten hat mir Georgia als Hauptcharakter total gut gefallen, Leo übrigens ebenfalls. Der Heiratsantrag am Ende des Buches war mein absolutes Highlight. Normalerweise sind mir klischeehafte HappyEnds immer ein bisschen "too much", doch hier hat es absolut gepasst und mich zudem auch noch sehr berührt. Die beiden haben es soooo sehr verdient, endlich miteinander glücklich zu werden.
Fazit
Dieser 1. Band der Sports-Romance-Reihe THE BROOKLYN YEARS ist ein toller Auftakt voller Gefühl und mit einer tollen Geschichte, absolut lesenswert und daher unbedingt weiter zu empfehlen! Einen Punkt Abzug vergebe ich aufgrund meiner oben genannten Ausführungen. Trotzdem definitiv ein tolles Buch!
"Was von uns bleibt" heißt der erste Band der neuen Brooklyn Years-Reihe von Sarina Bowen. Die Reihe ist ein Spin-Off zur Ivy Years-Reihe und man trifft ein paar alte Bekannte wieder. Die Protagonisten ...
"Was von uns bleibt" heißt der erste Band der neuen Brooklyn Years-Reihe von Sarina Bowen. Die Reihe ist ein Spin-Off zur Ivy Years-Reihe und man trifft ein paar alte Bekannte wieder. Die Protagonisten der Reihe sind die Eishockey-Spieler der Brooklyn Bruisers und im ersten Teil geht es um Leo Trevi und seine Highschool-Flamme Georgia, die wir beide schon aus den Ivy Years kennen. Im Vergleich zu den Ivy Years würde ich sagen, dass die Brooklyn Years einfach "erwachsener", die Charaktere reifer sind.
Zuerst muss ich sagen, dass ich das Buch unter den falschen Vorzeichen gelesen habe. Liebe LeserInnen - bitte beachtet, dass in diesem Roman Leo die Hauptrolle spielt, nicht Georgia! Dann geht man auch nicht mit falschen Erwartungen rein. Gerade das dritte Drittel (um mal im Eishockey-Jargon zu bleiben) wurde mir hier zum Verhängnis, weil ich aufgrund dieser falschen Annahmen auf etwas wartete, was dann aber nie kam. Sarina Bowen lässt die Protagonisten in ihren Büchern ja gerne mal mit den Dämonen ihrer Vergangenheit kämpfen, so auch hier. Das ist auch eines der Dinge, die mir an ihren Romanen immer so gut gefällt: Die Autorin scheut nicht davor zurück, auch mal unbequeme Themen aufs Tapet zu bringen. Oder diese von einer ganz anderen Warte aus zu beleuchten.
Zur Handlung: Die Liebesgeschichte fand ich zuckersüß. Die beiden passen richtig gut zusammen, man spürt die Chemie und fiebert förmlich mit den beiden mit. Es ist eine Hommage an die zweiten Chancen in diesem Leben! Klar, dass es bis zum Happy End noch ein paar Hürden zu überwinden gibt. Für meinen Geschmack geschah dies in angemessener Geschwindigkeit, der Roman wurde mir an keiner Stelle langweilig - ganz im Gegenteil, ich konnte ihn oft einfach nicht aus der Hand legen.
Mir hat auch das Setting gut gefallen - von Eishockey habe ich eigentlich keine Ahnung, aber das Umfeld fand ich total spannend. Auch die Nebencharaktere konnten bei mir punkten - sei es der Ersatztorhüter Silas, der Team-Captain O'Doule oder der Mannschaftseigentümer Nate und seine Assistentin Becca: Wie wir es von Sarina Bowen gewohnt sind, waren auch die Nebencharaktere sehr detailliert und liebevoll angelegt und trugen zum positiven Gesamteindruck des Buches bei.
Nicht so gut gefallen hat mir hingegen Coach Karl. Meiner Meinung nach war das Geheimnis um seine Gefühle Leo gegenüber zu sehr aufgebauscht. Dementsprechend nervig fand ich sein ewiges Gekrittel auch irgendwann. Aber gut, wer von uns kann sich schon in seine Situation hineinversetzen?
Mein Fazit: Ein überaus unterhaltsamer Liebesroman. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, aber ich vergebe trotzdem gerne noch 4 von 5 Sternen.
Mit „The Brooklyn Years-Was von uns bleibt“ erschien der Auftaktband der Sports-Romance-Trilogie von Sarina Bowen. Hierbei handelt es sich um eine Spin-off-Reihe zu den „Ivy Years“.
Was Euch erwarten ...
Mit „The Brooklyn Years-Was von uns bleibt“ erschien der Auftaktband der Sports-Romance-Trilogie von Sarina Bowen. Hierbei handelt es sich um eine Spin-off-Reihe zu den „Ivy Years“.
Was Euch erwarten wird:
Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher NHL-Spieler werden.
Doch bereits am ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers, seinem neuen Eishockeyverein, scheint beides gewaltig schiefzugehen! Der Coach will ihn nicht in seinem Team haben, und die Pressesprecherin ist niemand anderes als Georgia Worthington - seine Ex-Freundin, die sein Herz auch nach all den Jahren noch fest im Griff hat ...
Zu den Protagonisten:
Georgia ist Perfektionistin. Sie sieht immer nahezu perfekt aus und gibt sich stets als professionell.
Hinter ihrem perfekten Image befindet sich jedoch viel mehr. Innerlich ist sie gebrochen und erst recht emotional aufgewühlt als sie auf ihre wahre Liebe trifft: Leo Trevi, ihr Ex-Freund. Georgia ist total unglücklich, was ihren Beziehungsstatus betrifft, aber es gibt einfach keinen wie IHN. Für mich hat Georgia einen starken Charakter, welchen sie leider nicht jedem zeigt.
Sie ist in der Tat eine starke und erfolgreiche Frau. Georgia hält sich ihre Mitmenschen eher auf Distanz und es kommt auch vor, dass sie die Flucht vor ihren eigenen Gefühlen ergreift. Das, was sie erleben musste ist mehr als nur schrecklich und eigentlich kann ich es gar nicht in Worte fassen. Was ich jedoch in Worte fassen kann, ist meine tiefste Achtung vor ihr.
Sie konnte dieses Verbrechen verarbeiten und langsam nach vorne sehen. Davor habe ich eine Menge Respekt. Für mich ist sie eine der stärksten Protagonistinnen überhaupt.
Leo Trevi ist gutaussehend, talentiert und immer noch total verknallt in seine Ex Georgia aus der High-School. Bei ihm musste ich wirklich lange nach Ecken und Kanten schauen, denn er ist so ziemlich perfekt und dabei ziehe ich nicht einmal sein ach so gutes Aussehen in Betracht. Nein, seine Charakterzüge sind einfach nur wunderschön. Er besitzt ein gutes und großes Herz, seine Liebe zu Georgia ist bedingungslos, ganz nach dem abgewandelten Motto:
Hoffnungsvoll verliebt! Leo respektiert und akzeptiert alles und jeden. Seine Ehrlichkeit und Treue sind unverfroren und dann ist er auch noch so freundlich und humorvoll. Aber natürlich hat auch er gelitten und leidet immer noch unter dem Geschehnis von vor sechs Jahren. Obwohl er keineswegs jegliche Schuld daran hatte, ist es offensichtlich, dass er sich selbst dafür hasst. Er möchte Georgia beschützen und daher ist die ein oder andere Reaktion von ihm nicht überraschend. Leo würde so ziemlich alles für sie tun, vielleicht alles, außer seine Eishockey Karriere direkt aufs Eis zu legen. Jedoch würde Georgia das sowieso nie von ihm verlangen... 😊 <3
Zur Geschichte:
Bevor ich zu meiner Meinung über den Handlungsverlauf komme, möchte ich noch ganz kurz anmerken, dass ich die „Ivy Years“ noch nicht gelesen habe. Ich denke, dass mir die Geschichte vielleicht noch besser gefallen hätte, wenn ich die Charaktere bzw. unsere Protagonisten und die Vorgeschichte der beiden schon gekannt hätte. In meine Bewertung fließt natürlich nur meine Meinung über dieses Buch als Einzelband ein!
Die Geschichte an sich hat mir wirklich gut gefallen. Die Beziehungen der Charaktere wurden gut dargestellt und hier und da wurde auch etwas Spannung aufgebaut. Ohne zu viel zu spoilern, kann ich sagen, dass Coach Worthington und Leo noch Probleme miteinander haben werden. Wie so oft hätte auch hier Kommunikation einige Probleme lösen können. Nebenbei hat es einige humorvolle Szenen gegeben, die des Öfteren auch mit der lieben Becca zu tun hatten.
Die Eishockeyszenen sind sehr detailliert und wirklich sehr gut beschrieben worden. Auch hier gab es schockierende und nervtötende Szenen.
Die Liebesgeschichte von Leo und Georgia ist zu Beginn noch ein kleines hin und her gewesen.
Er wollte sie und eigentlich wollte sie ihn auch, konnte es aber nicht und hielt es auch nicht für richtig, aber sie konnte auch nicht ganz von ihm weg sein, weil sie ihn noch liebte und so ist es dann eine Weile weitergegangen.
Für mich ist dieses Gefühlschaos zwar grundlegend nachvollziehbar gewesen, dennoch ist der Wandel der Dinge für mich zu schnell gekommen.
Plötzlich sind sie dann doch mehr oder weniger zusammen gewesen und Georgia hat sogar Leos Familie besucht.
Diese Szene war übrigens sehr süß und liebevoll. Dennoch wurden für mich die Dinge zu schnell überstürzt. Sie sind sich zwar sehr schnell auf körperlicher Ebene nähergekommen, aber das wirklich klärende Gespräch wurde gekonnt um tänzelt.
Er nach einer Extremsituation kam es zu einem tiefgründigeren und klärenden Gespräch.
Das Ende ist teilweise voraussehbar gewesen, weil es einfach total dem Klischee entsprach.
Es hat mich nichts wirklich daran gestört, aber einzigartig und überraschend ist es für mich leider nicht gewesen. Trotzdem war das Ende in gewisser Hinsicht sehr süß und romantisch. Zusammenfassend hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn ich hier und da ein wenig Meckerbedarf hatte. 😉
Zur Authentizität der Charaktere:
Die Charaktere haben mir ausgesprochen gut gefallen, vor allem da sie so divers gewesen sind.
Manche waren durchsichtiger als andere und zu einem der Nebencharaktere konnte ich eine gewisse Hass-Liebe aufbauen. Ich hatte, dass Gefühl, dass jeder Charakter seine bzw. ihre persönlichen Baustellen aufweisen konnte. Die innere Gebrochenheit einiger ist für mich als Leserin nachvollziehbar und in gewisser Weise auch gut gewesen, da die Charaktere dadurch mehr Tiefe hatten.
Zum Thema und dessen Umsetzung:
Das Thema Sport (spezifisch Eishockey) ist wirklich durchgehend thematisiert worden.
Was mir hierbei besonders gut gefallen hat, sind die Einblicke in diese Branche gewesen. Es kommt wirklich selten vor, dass mir ein Buch, welches sich mit einem mir komplett fremden Thema beschäftigt, in meine Hände fällt. Zum Glück ist alles so gut beschrieben worden, dass auch ich keine Fragezeichen vor meinen Augen sehen musste.
Demnach ist die Umsetzung wirklich gut und informativ gelungen.
Schreibstil und Cover:
De Schreibstil an sich war flüssig und unterhaltsam.
Die Emotionen wurden gut vermittelt und auch der Humor kam gut bei mir an.
Die Erzählperspektive ist jedoch etwas, wo ich mich ehrlicherweise noch in einem Zwiespalt befinde. Einerseits hat mich die Perspektive nicht großartig gestört und ich konnte mich auch recht schnell an diese gewöhnen, andererseits gefällt mir die Geschichte, erzählt aus der Sicht der Protagonisten einfach besser.
Das Cover ist schön und eigentlich auch der totale Mädchentraum.
Für mich ist es vielleicht ein Ticken zu viel Rosa und Pink, aber ansonsten macht es sich in meinem Bücherregal ganz gut. 😉 <3
Mein Fazit:
Ein gutes Buch, dass man lesen kann, aber nicht gelesen haben muss.
Obwohl, für alle Fans der „Ivy Years“ ist es vielleicht doch ein kleines muss. 😉
Das Cover gefällt mir recht gut, es ist schlicht, passt wohl mit den kommenden Bänden zusammen und erinnert entfernt auch an die Bücher der Ivy Years Reihe, die ja irgendwie zusammengehören, weil die Figuren ...
Das Cover gefällt mir recht gut, es ist schlicht, passt wohl mit den kommenden Bänden zusammen und erinnert entfernt auch an die Bücher der Ivy Years Reihe, die ja irgendwie zusammengehören, weil die Figuren teilweise aus der anderen Reihe bekannt sind. Rosa ist jetzt grundsätzlich nicht meine Lieblingsfarbe, aber die kommenden Cover werden mir dann noch besser gefallen! In diesem ersten Band der Reihe geht es um Leo und Georgia, die aufmerksame Leser der Ivy Years-Reihe bereits kennen. Inzwischen haben beide jedoch das College abgeschlossen und landen in Brooklyn bei einem neuen Eishockeyverein. Leo wagt als Spieler den Schritt in die NHL und Georgia ist zurzeit Pressesprecherin des Vereins. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, da sie zusammen aufgewachsen sind, bis zum High School Abschluss waren sie ein Paar, doch ein schlimmes Ereignis hat die beiden erschüttert. Dazu kommt, dass der neue Trainer der Mannschaft Georgias Vater ist und der seit damals Leo nicht mehr leiden kann und ihm das Leben zur Hölle machen kann...
Ich habe mich unglaublich gefreut die teilweise bekannten Figuren in diesem Buch wiederzutreffen und mehr über sie zu erfahren. Die meisten Figuren mochte ich richtig gerne, vor allem auch die Protagonisten. Georgia mag ich schon recht gerne, aber Leo finde ich noch etwas sympathischer. Coach Karl finde ich die meiste Zeit nicht so nett, aber Silas, Nate, Becca und die anderen mag ich wirklich. Außerdem mag ich auch diesmal den Schreibstil sehr, das Buch ist super schnell und super leicht zu lesen, man kann nur durch die Seiten fliegen. Ich bin zu Beginn direkt gut reingekommen und wurde sehr gut unterhalten. Es gibt zwar nicht unbedingt viele Überraschungen in der Geschichte, aber durch die vielen netten Figuren, die sehr interessanten Schilderungen zum Thema Eishockey und generell die Atmosphäre in der Mannschaft etc., haben mir wirklich gut gefallen.
Zum Ende hin jedoch habe ich etwas mehr Emotionen und sehr viel mehr Tiefgang erwartet, leider aber nicht bekommen, was der Geschichte in meinen Augen schon ziemlich geschadet hat. Es gab nämlich die eine oder andere sehr wichtige Botschaft, die ich sehr gelungen fand, aber dazu hätte ich mir noch etwas detailliertere Schilderungen eines Ereignisses gewünscht, welches ich hier an dieser Stelle nicht näher beschreiben möchte, um niemanden zu spoilern. Und vor allem das Ende an sich war nicht mein Fall. Ich mag diese Art der Enden einfach nicht, aber leider kommen sie viel zu häufig vor und sind meistens noch unpassender als in diesem Fall. Mir ist es aber einfach zu langweilig, wenn ich von vornherein weiß was am Ende passieren wird. Trotzdem freue ich mich schon auf die weiteren Bände, weil man dort weitere Mitglieder der Mannschaft näher kennenlernt.