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Veröffentlicht am 06.10.2020

Eine nette Sommergeschichte

Das kleine Eiscafé
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Achtung – Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Vielen Lieben dank an das liebe Aufbauverlag, das Sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Anhand des Klappentextes und des Buchcovers fand ich die ...

Achtung – Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Vielen Lieben dank an das liebe Aufbauverlag, das Sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Anhand des Klappentextes und des Buchcovers fand ich die Geschichte sehr interessant und wurde dadurch neugierig. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Vor allem ist das Buch für die Sommertage perfekt geeignet.

Die Geschichte ist recht kurz, so dass man es innerhalb von zwei Tagen durch haben kann.

Sophie wird von ihrem Freund verlassen und verlässt Frankfurt. Sie hat eine Idee wie sie Geld verdient und zieht nach langeoog. Doch dann beginnt das Chaos. Es gibt zwei gutaussehenden Typen, und der eine verliebt sich in Sophoe und eigentlich hat Sophie die schnauze voll von Italiener. Ihgr Vater ist ebenfalls an der Backe, weil er sie kaum „loslassen“ kann und dann gibt es Tante Freda, die total anders ist und abhaut. Das Buch ist aus der Sicht von Sophie geschrieben. Ich hatte es schwer mich irgend wie da einzuklinken, weil es nicht in der Ich – Perspektive geschrieben war. Der Klappentext verspricht viel mehr als das was im Buch stand und das ist meine persönliche Meinung sehr schade, Es ging immer nur darum, das Sophie sich rächen will bei den Jungs, weil die ihre Ideen klauen und Eis machen, was sophies Ideen war und das es nicht in ihrem Kram passt. Der Kiosk kam in der Geschichten (so fand ich es) sehr wenig rüber. Ich hätte es schöner gefunden, wenn das Kiosk mehr im Vordergrund stand und Sophia dies in der Geschichte mit uns mitnehmt – wie sie ihn Aufbaut und wie die Kunden drauf sind. Klar es wurde hin und wieder erwähnt, aber es gab nur das eine Thema „Eismaschinen“ usw.

Der Titel sagte ja bereits „das kleine Eiscafe“, was im Wahrheit ein kleiner kaputter „Kiosk“ war, der kaum Geld reinbrachte weil Sophies Tante keine Lust mehr hatte und weil die Italiener ihr den Laden vermissen mit dem Eis.

Ich will das buch nicht schlecht machen.

Es war halt doch nicht so mein Fall.

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Veröffentlicht am 02.10.2020

Hat mich nicht abgeholt

This Is (Not) a Love Song
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– Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Erst einmal möchte ich mich beim Aufbauverlag bedanken, für das Rezensionsexemplar. Erst einmal finde ich das Buchcover richtig schön. Es ist sehr schön gestaltet, ...

– Werbung wegen Rezensionsexemplar –

Erst einmal möchte ich mich beim Aufbauverlag bedanken, für das Rezensionsexemplar. Erst einmal finde ich das Buchcover richtig schön. Es ist sehr schön gestaltet, vor allem auch die Schrift. Der Titel hat mich magisch angezogen und mich irgend wie neugierig auf mehr gemacht. Ich hatte keinerlei eine Erwartung an das Buch. Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Es ähnelt so ein bisschen wie „The Big Fat Greek Wedding“, obwohl ich den Film nicht gesehen habe. Auch ein Lob gab es von Annette Frier und hatte die Hoffnung gehabt, das dies ein tolles lustiges Buch wird.

Es geht um Zoe, die „Musikjournalistin“ ist und versucht ihre Firma zu retten. Die Musik Journalistin, die Stars interviewt hat kaum Auflagen mehr und sie ist gezwungen den Laden zu retten. Doch ihr Plan scheitert anfangs.

Plötzlich erscheint ihr Kumpel „Simon“ wieder. Simon und Zoe waren damals in jüngeren Jahren beste Freunde und sie hatte sich damals in ihn verliebt. Doch nie eine Chance gehabt loser von ihm bekommen. Sie liebte ihn all die Jahre und gab kaum einen anderen Mann die Chance. Bis er wieder zurück kehrte, geschieden und ihr Leben durcheinander wirbelt. Alte Gefühle kommen hoch, doch Zoe hat einiges zu tun. Zoe lernt noch den unausstehlichen PR Manager Nick kennen, dann gibt es noch ihr Bruder der heiratet.

Ich will dieses Buch nicht schlecht reden und nicht komplett schlecht machen. Ich hatte lange überlegt wie ich die Rezension schreibe. Denn irgend wie kam ich nicht in die Story rein, auch wenn der rote Faden durch ging und witzige Dinge passiert sind. Mich hat es ein wenig an einer Nacherzählung erinnert. Auch die einzelnen Charakter Zoe, Nick, Simon und die Musikerin die mit einer Freundin zerstritten ist und nicht interviewt werden möchte, irgend wie kam ich nicht an die Beziehung ran. Was ich sehr schade Fan.

Die Geschichte hatte mich nicht wirklich abgeholt. Ich hatte keinerlei Bezug zu Zoe und ihrer tollen Familie.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Krasse Geschichte

Paul muss ausziehen
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Achtung:

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines ...

Achtung:

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher Januar 2020 vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Danke an den Autor und an den Verlag, dass ich dieses Buch rezensieren durfte.

Ich habe das Buch als „Leseexemplar“ bekommen. Da ich kein kindle habe, habe ich es als „Buch“ bekommen. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Als ich die Seite öffnete, war die Schrift sehr groß. Meines Erachtens viel zu groß. Es hätte gereicht wenn die Schrift kleiner wäre. Dann waren die Lücken, die mich als Leser teilweise ein bisschen gestört haben.

Die Geschichte an sich ist sehr schön geschrieben. Allerdings kam ich irgend wie nicht rein. Das ganze hatte so eine „Kindliche, liebevolle, Zuckerwatte“ Seite gehabt. Es gab keine Gefühle oder „was ich dazu denke“ Mir hat das gefehlt. Etwas persönliches. Die Geschichte ist etwas holprig. Der Funke ist mir nicht übergesprungen. Auch wenn die Mutter von Paul ziemlich drüber reagiert hat und ihn manipulativ ihn beansprucht hatte, kam mir ihre Art etwas befremdlich vor. Vor allem wie Paul reagierte, wenn Mutter ihre Pläne schmiedete. Er redete einfach irgend wie total merkwürdig „Ja Mutter, bitte Mutter“. Mir hat da was gefehlt. Dieses gewisse etwas, dieses gewisse „WOW“. Dieser Funke ist mir nicht übergesprungen. Obwohl man ein bisschen was von Paul erfuhr, kam ich irgend wie nicht nah an seine Geschichte ran.

Der Protagonist ist Paul und wohnt bei seiner Mutter. Er leider unter der Fittiche seiner Mutter. Seine Mutter ist eine einzige Katastrophe. Sie leidet ,weil ihr ex sie verlassen hatte. Und damit kommt sie nicht klar. Und sehnt sich nach Liebe. Da sie niemanden hat, nervt sie ihren Sohn. Die Mutter hat die fehlende Komponente „Selbstliebe“, weil sonst wäre es ihr egal gewesen, was ihr Sohn macht. Im Gegenteil es ist nicht ihr egal, sie will es so haben wie sie es gerne hätte und wenn es nicht ihr passt, schluckt sie Schlaftabletten rein. Paul muss halt Sachen machen, die ihm nicht passen. Und langsam reicht es ihm. Und er tut etwas, damit er endlich rauskommt.

Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Das Buchcover ist nett gestaltet, allerdings nicht so, dass es mich von den Socken gehauen hat.

Alles in allem eine nette Geschichte, mehr nicht.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Ein bisschen durcheinander

Virtuosity - Liebe um jeden Preis
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Der Klappentext klingt mega interessant und hat bei mir so ein paar Ideen gebracht, die ich mir vorstellte, das es passieren würde. Also ich hatte schon so ein bisschen Erwartungen gehabt.

Ich kam irgend ...

Der Klappentext klingt mega interessant und hat bei mir so ein paar Ideen gebracht, die ich mir vorstellte, das es passieren würde. Also ich hatte schon so ein bisschen Erwartungen gehabt.

Ich kam irgend wie nicht so recht mit der Geschichte zurecht. Die Geschichte ist in der Ich Perspektive geschrieben, aus der Sicht von Carmen. Hier erzählt Carmen, ihre Geschichte und sprachlich ist es flüssig geschrieben. Dann gab es eine Seite, in der es mich ein wenig irritierte. Ich dachte es fehlte eine Seite. Hier hätte ich besser gefunden, wenn die Autorin einfach ein neues Kapitel verwendet hätte oder irgend wie dazu geschrieben hätte, das Carmen nach hause ging um Essen zu machen. Zwei Sätzen vorher redete sie noch mit ihm Lover.

Als ich an das Ende dachte, dachte ich es sei glasklar wie Kloßbrühe. Vorsehbar. Allerdings hat mich Carmen von ihrer positiven Seite überrascht. Und das Ende war anders als, das was sich gedacht hatte. Es hat mich überrascht. Das Buchcover ist sehr nett gestaltet. Ich hatte schon wirklich große Erwartungen gehabt, dass das Buch gut wird oder gut geschrieben ist.
Es geht um eine siebzehnjährige Carmen, die ihr ganzen Leben lang ein Leben lebt wie ihre Mutter es gerne hätte. Sie ist eine berühmte Geigerin und tourt durch die Welt.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Kriegsgeschichte kam nicht richtig rein

Adèle
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Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens ...

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher juni vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Mir fällt es ein bisschen schwer, dazu das Buch zu kritisieren. Ich kann nur sagen das es nicht schlecht ist aber nicht soo gut ist, das ich es empfehlen könnte. Es ist einfach schwierig zu beschreiben wie mir das Buch gefallen hat,

Der Klappentext klingt vielversprechend. Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Dies ist eines der härtsten Literatur überhaupt, in dem Wörter spielerisch gespielt werden. Anfangs dachte ich da es einfach nur eine einfache Love Story 0814 ist, aber demnach wahr es aber nicht. Es geht um einen jungen Deutschen Mann namens Max, der ein Infanterist ist und im Dezember 1916 als Krankenlager eingesetzt wird. Es wird gesagt, das er nach Kräutern sucht um Bauschmerzen zu „heilen“, allerdings habe ich davon nicht viel mitbekommen. Es sei denn ich habe überlesen. Doch dann lernt er Adele kennen und wie dem so ist, verliebt er sich in sie.

Anfang war ich total verwirrt, weil es aus zwei Perspektiven geschrieben worden ist. Aus der Sicht Adeles Vater, damals. Und dann aus der Sicht des Typen, in den adele sich verliebt.

Wer jetzt glaubt, das es ein Happy End gibt und alles Friede Freude Eierkuchen, kann sich geschnitten fühlen. Irgend wie kam ich nicht in die Geschichte hin ein. Sprachlich ist die Geschichte einfach aber auch anstrengend geschrieben.

Ich dachte mir, 120 Seiten geht flott in einem Tag rüber, aber demnach ist es nicht so. Wahrscheinlich weil die Geschichte aus unterschiedlichen Facette erzählt wird und überhaupt das Thema „Krieg und das alles wirkte ein bisschen anstrengend“ Oder ich war nicht in der Stimmung dieses Buch zu lesen Das Buchcover ist sehr nett gestaltet. Nicht auffällig, aber man erkennt, eine Frau im rotes Kleid und wahrscheinlich Adele ist.

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