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Veröffentlicht am 16.10.2020

Der beste Band der Fletcher-University Reihe

Hiding Hurricanes
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Der dritte Band von Tami Fischers New Adult Reihe hat mich wirklich in einen Gefühlshurrikane hineingezogen. Die Geschichte rund um Lenny/Daisy und Creed hat mich doch am meisten von den Pärchen interessiert. ...

Der dritte Band von Tami Fischers New Adult Reihe hat mich wirklich in einen Gefühlshurrikane hineingezogen. Die Geschichte rund um Lenny/Daisy und Creed hat mich doch am meisten von den Pärchen interessiert. Schon von Band eins wusste ich, dass die beiden zusammen gehören.
Die Geschichte war ein Gefühlschaos. Ein wahrliches auf und ab zwischen Drama und Romanze was mich doch am meisten interessiert hat. Das Wissen, dass sich beide Lieben es aber einfach nicht zu klappen scheint, ist einfach nur lustig zu lesen gewesen. Mehr als einmal musste ich Schmunzeln.
Wie bei den meisten New Adult Romanen war der Spannungsbogen eher flach gehalten. Das stört einen aber irgendwann nicht mehr, da es ja schlicht und einfach leichte Lektüre ist, die immer mal wieder zwischendurch gelesen werden kann und keine Aufmerksamkeit benötigt. Deswegen sehe ich das zwar als leichten Minuspunkt aber es ist nicht wirklich stark gewichtet.
Allgemein haben mir die Story und seine Idee sehr gut gefallen. Lenny die in ihrem zweiten Leben Stripperin aus Leidenschaft ist, liebt ihren besten Freund und schafft es nicht, ihm das zu sagen. Dafür schafft sie es aber, ihm den Kopf als Daisy die Stripperin zu verdrehen. Daisy die eigentlich Lenny ist. Das führt zu mehr als nur einem lustigen Moment und vor allem am Ende hin musste ich immer öfter Schmunzeln.
Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Creed ist jetzt nicht der Traumprotagonist aber er hatte was Sympathisches an sich. Etwas, dass ihn leicht unschuldig und naiv wirken ließ. Creed war nicht wirklich der typische Bad Boy und das hat mir gefallen. Ein normaler Teenager mit normalen Problemen im Alltag. Eine Entwicklung konnte ich nicht richtig erkennen aber das war jetzt auch nicht nötig da Lenny eine viel größere Entwicklung durchlebte.
Lenny/Daisy hat mit der Zeit zu sich selbst gefunden. Ihre Entwicklung war enorm für einen New Adult Roman. Selbst wenn sie mir als Charakter nicht so gut gefallen hat, mochte ich sie am Ende doch sehr. Sie ist eine starke und teilweise Selbstbewusste Protagonistin die ihren Alltag versucht zu bewältigen. Bisher kannten wir sie als Griesgram nun konnten wir sie besser kennen lernen.
Unsere geliebten Nebencharaktere, die wir bereits in den vorangegangenen zwei Büchern kennen lernen durften, konnte ich hier recht wenig sehen. Sie waren für mich im Leseprozess eher im Hintergrund wodurch ich hierzu nicht viel sagen kann.
Insgesamt erhält das Buch von mir vier von fünf Sternen da es ein schöner New Adult Roman war, den man recht gut zwischendurch lesen konnte. Er ist aber auf jeden Fall der bisher stärkste der drei Romane. Ich kann ihn auf jeden Fall empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Spannung pur

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Offline ist ein Psychothriller von Arno Strobel der einen mal wieder in seinen Bann zieht. Der Autor weiß, wie man seine Leser in den Bann zieht. So auch wieder hier wo es um eine Gruppe geht, die Offline ...

Offline ist ein Psychothriller von Arno Strobel der einen mal wieder in seinen Bann zieht. Der Autor weiß, wie man seine Leser in den Bann zieht. So auch wieder hier wo es um eine Gruppe geht, die Offline ohne Kontaktmöglichkeiten in einem Hotel eingeschneit werden und nach ihrem Leben trachten dürfen.
Wie immer hat sich der Autor hier etwas Spannendes einfallen lassen was es bisher so nicht gab. Auch wenn sich die Story noch zu Beginn etwas gezogen hat wurde es im Laufe des Buches immer spannender. So kam es, dass ich bereits nach den ersten Kapiteln nicht mehr aufhören konnte und mit rätselte, wer der geheimnisvolle Mörder ist. Es war so spannend und das Ende kam doch relativ unerwartet wobei ich mir mit meiner Vermutung eigentlich sicher war.
Der Spannungsbogen wurde konsequent weiter ausgebaut und der Höhepunkt war schnell erreicht. Das Buch zieht einen spätestens ab diesem Kapitel in den Bann. Arno Strobel beschrieb sehr bildhaft auch wenn es dadurch eindeutig kein Buch für junge Leute ist die keine dicke Haut haben da es diese sehr wahrscheinlich abschrecken könnte. Durch die Wanderroute am Anfang wurde das Buch realistischer.
Man fieberte mit jedem Charakter mit und während wir die Protagonistin begleiteten bemerkte man schnell, dass jeder ein Mörder sein könnte was mich auch dazu brachte, ob die Protagonistin nicht selbst die Mörderin ist. Jeder hätte es in meinen Augen sein können wodurch ich selbst, keinem über den Weg getraut habe. Das zeigt mir wieder, wie gut das Buch ausgearbeitet und durchdacht war.
Jenny, also die Protagonistin hat mir hierbei besonders gut gefallen. Sie zeigte sich weder zu auffällig noch zu ängstlich was erst einmal wenig Verdacht auf sie lenkte. Es schien vielmehr so, dass sie die neutrale Schweiz sei und dadurch von wenigen verdächtigt wurde was sie für mich dann doch wieder verdächtig machte. Sie zeigte sich dann jedoch doch zu weich gegenüber ihren Arbeitskollegen.
Die Gestaltung des Buches hat mir gut gefallen. Es stellt ein zerstörtes Smartphone da was gut auf eine Buchstelle passt. Welche darf selbst herausgefunden werden.
Insgesamt erhält das Buch von mir vier von fünf Sternen da es mir an manchen Stellen zu bildhaft dargestellt war und einen doch so stark in seinen Bann gezogen hat, dass es einen noch lange danach nicht loslässt.

Ich kann das Buch auf jedenfalls jedem empfehlen, der gerne vor lauter Spannung den Schlaf geraubt bekommt und mit rätseln möchte, was passiert ist.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Eine romantische Reise in die Valerie Lane

Valerie Lane - Der kleine Teeladen zum Glück / Die Chocolaterie der Träume
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Der Doppelband von Manuela Inusa mit den Geschichten des kleinen Teeladens zum Glück und der Chocolaterie der Träume ist der erste Romanband den ich von der Autorin gelesen habe. Mit dem zusätzlichen Bonusseiten ...

Der Doppelband von Manuela Inusa mit den Geschichten des kleinen Teeladens zum Glück und der Chocolaterie der Träume ist der erste Romanband den ich von der Autorin gelesen habe. Mit dem zusätzlichen Bonusseiten voller Rezepte ist es ein sehr süß gestaltetes Buch welches mich angesprochen hat. Erschienen ist dieser Doppelband gemeinsam mit einem weiteren Doppelband dieses Jahr im Blanvalet Verlag.
Das Buch ist wie bereits erwähnt ein Doppelband unterteilt in zwei Geschichten über zwei verschiedene Protagonistinnen und somit auch aus zwei Sichten geschrieben. Wir begleiten die Protagonistinnen in die Valerie Lane wo sechs kleine Läden stehen wobei ein Laden leer steht und die anderen von fünf jungen Frauen geleitet werden. Unter den fünf sind Laurie mit ihrem Teeladen um die es im ersten Band geht und die junge Keira die eine Chocolaterie eröffnet hat.
Die Geschichte rund um Laurie und ihren Teeladen ist sehr romantisch angehaucht und ein guter kurzer Roman über die große Liebe und einen Nerv tötenden Exmann der Eifersüchtig ist. Das ganze spielt in einem sehr romantischen Setting mit einigen lustigen Elementen bei denen man Schmunzeln muss. Einen großartigen Spannungsbogen gab es nicht jedoch fieberte man mit Laurie mit während sie versuchte, mit ihrem Schwarm zusammen zu kommen. Dieser ist zufälligerweise ihr Teelieferant und kommt jede Woche bei ihr vorbei jedoch traut sich keiner so richtig den ersten Schritt machen und genau da beginnt die Misere aus dem Plan ihrer Freundinnen und misslungenen Dates.
Allgemein hat mir dieser Part des Buches sehr gut gefallen und ich versetzte mich regelmäßig in die junge Teeladenbesitzerin rein. Von Seite zu Seite kam man dem Höhepunkt immer näher und das Ende kam schnell und wenig überraschend auch wenn es mit einer Wendung einherging, die mir vollkommen Schleierhaft war.
Die Charaktere dieses Teiles waren sehr liebevoll gestaltet und ausgearbeitet, sodass eine Handlung selten unüberlegt passierte und diese vom Leser nachvollzogen werden konnten. Für mich bedeutet das, einer schönen Liebesromanze zu folgen und dahinzuschmelzen wenn das Paar endlich zusammenfindet. Sowohl der Protagonist wie auch die Protagonistin passten sehr gut zusammen und waren nicht vollkommene Gegensätze was ich bei NA Romanen vermisse und in normalen Liebesromanen immer wieder finde.

Die Chocolaterie der Träume lädt tatsächlich zum Träumen ein. Während wir Keira bei ihrer Misslungenen Beziehung begleiten und im Gegensatz zu Laurie eigentlich bereits eine Beziehung vorhanden ist, kommt es trotzdem auf ein Happy End raus. Je nachdem was für einen das Happy End ist. Regelmäßig wünschte ich mir Keiras süße Kleinigkeiten herbei auch wenn genau diese, sie unglücklich machten.
Es war unglaublich spannend dabei zuzusehen wie sie innerhalb der rund 300 Seiten so oft ihre Meinung über sich und ihr Leben wechselte. Tatsächlich kann ich hier sogar von Spannung reden da die Geschichte so aufgebaut ist, dass man immer weiter mit der neuen Protagonistin mit fiebert. Bis zum Schluss wünscht man ihr Liebe die sie so in ihrem Leben nicht zu erfahren scheint. Gleichzeitig begleitet man jedoch auch Laurie weiter auf ihrer Reise mit dem Teelieferanten und lernt auch die anderen Charaktere immer näher kennen.
Die Protagonisten und auch der Antagonist in dieser Geschichte sind sehr gut ausgearbeitet und ich würde tatsächlich in diesem Liebesroman von einem kleinen Antagonisten reden den ich in Keiras Mann gefunden habe. Die fünf Freundinnen werden auch immer besser beschrieben und es bildet sich nach und nach ein Bild vor Augen was das ganze plastisch werden lässt.

Insgesamt kann ich diesem Roman vier von fünf Sternen geben, da mir die Enden immer zu plötzlich kamen. Nach gut ausgearbeiteten Anfängen und Mittelteilen waren die Enden dahingegen eher Schwach gehalten. Trotz allem kann ich dieses Buch weiterempfehlen da es einen in eine eigentlich bestehende Welt entführt die doch so anders ist als wir es kennen. Die Valerie Lane ist wie eine eigene kleine romantische Welt.

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Veröffentlicht am 26.09.2020

eine sehr spannende Fortsetzung

Deadlock 02
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Band zwei der Deadlock Reihe hatte einiges an Spannung und gefiel mir auch schon um einiges besser als sein Vorgänger. Vor allem die neuen Bekanntschaften (Rivera) haben mir hier gut gefallen. zu der Story, ...

Band zwei der Deadlock Reihe hatte einiges an Spannung und gefiel mir auch schon um einiges besser als sein Vorgänger. Vor allem die neuen Bekanntschaften (Rivera) haben mir hier gut gefallen. zu der Story, Yuto fand eine Leiche und ist deswegen fest davon überzeugt zu wissen, wer der Terroristenboss ist. Dick hilft ihm dabei wieder aus der Patsche weswegen Yuto noch einmal davon kommt. Im Laufe des Bandes entwickelt sich Yuto dabei immens weiter da er sich immer mehr in den Häftling Yuto verwandelt und doch die wichtigsten Eigenschaften des Ermittlers behält. Das hat mir auch besonders gut gefallen. Yutos sowie Dicks Entwicklung zu beobachten und zu sehen, wie diese beiden einander näher kommen. Auch wenn mir Dick weiterhin ein Mysterium bleibt und die Frage warum hier noch nicht gelöst wurde.
Der Zeichenstil ist ebenfalls wieder gelungen. Mir gefallen vor allem die farbigen Cover sowie das Anfangsbild mit unseren vier bisher wichtigsten Charakteren. Vor allem Nathan rückt dabei nun immer weiter mit in den Vordergrund weswegen ich denke, dass er im Verlauf der Geschichte noch eine wichtige Rolle spielt.
Um noch einmal näher auf die Charaktere einzugehen fange ich bei unserem Protagonisten Yuto an. Nachdem ich im ersten Band nicht jede Handlung gut nachvollziehen konnte finde ich in diesem Band, dass er sich charakterlich schon weiter entwickelt hat als es vorher der Fall war. Man hat das Gefühl, dass er sich langsam in das Geschehen einfügt und dort nicht mehr allzu fremd ist und doch kann man ihm den Ermittler nicht austreiben. Er zeigt immer noch einen hohen Gerechtigkeitssinn weswegen er dazu neigt, auch Verbotenes zu machen um dieser Gerechtigkeit gerecht zu werden. Das bewunderte ich an ihm in diesem Band.
Wie bereits gesagt finde ich Dick weiterhin ein Mysterium und doch wird er mir sympathisch. Je verdächtiger er wirkt desto mehr glaube ich, dass er es nicht sein kann. Er wirkt zu aufrichtig als das er ein Terrorist sein könnte. Wie er sich um andere kümmert und versucht zwischen den Gangs den Frieden aufrecht zu erhalten und wie er hinter die Gefängniskultur blickt und Yuto dabei immer wieder rettet finde ich klasse.
In Band zwei überschlägt ein Ereignis das nächste weswegen vor allem das Ende mich den Atem anhalten ließ. Es gab einen richtig guten Spannungsbogen und man bemerkte die Brutalität die in den amerikanischen Gefängnissen herrscht. Aufgrund des großen Spannungsaufbaus und der besseren Charakterentwicklungen sowie einem nachvollziehbaren Verlauf der Handlungen gebe ich dem zweiten Band des Mangas vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

ein royaler Märchenalbtraum

Silver Crown - Forbidden Royals
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Das Buch Silver Crown hat mich seit langem mal wieder dazu bewegt, innerhalb von 24 Stunden ein Buch durch zu lesen. Es war eine leichte Lektüre die aber wirklich gut geschrieben ist. Julie Johnson hat ...

Das Buch Silver Crown hat mich seit langem mal wieder dazu bewegt, innerhalb von 24 Stunden ein Buch durch zu lesen. Es war eine leichte Lektüre die aber wirklich gut geschrieben ist. Julie Johnson hat mich mit diesem New Adult Roman wirklich beeindruckt und es ist eindeutig unter meinen Top 5 Büchern in diesem Genre.
Die Story hat mich vor allem animiert es noch am selben Tag zu lesen anstatt es auf meinen SuB (stapel ungelesener Bücher) zu legen und es dort liegen oder auch stehen zu haben bis ich bereit bin es mir anzusehen. Insgesamt vereinte die Geschichte genug Drama, Intrige, Leidenschaft und Verzweiflung, um mich dabei zu behalten und den Weg von Emilia zu verfolgen. Sie darf den Traum, plötzlich Kronprinzessin zu werden und doch kann man förmlich ihre Verzweiflung und ihre Sehnsucht heraus spüren, die sie nach ihrem alten Leben hat. Das Ende war für mich hervorsehbar und doch wollte ich nicht aufhören zu lesen was mich dann morgens um sechs Uhr aus dem Bett gebracht hat. Der Spannungsbogen wurde nicht sonderlich groß gehalten, er war eher flach aber das führte dazu, dass man die Zeit vergaß und den stetigen Anstieg der Spannung kaum bemerkte der erst auf der letzten Seite seinen Höhepunkt erreichte. Genau deswegen freue ich mich auf Band zwei im November.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er ließ sich flüssig und leicht lesen. Es kam nicht einmal vor, dass ich Stellen zweimal las oder gar dreimal um es zu verstehen. Der Anfang zog sich für mich etwas hin bis es so richtig losging. Die komplette Anfangsszene hätte in ein Kapitel gepasst und hätte nicht so groß ausschweifend erklärt und beschrieben werden müssen. Dafür finde ich hier die Emotionen recht gut beschrieben. Der Mittelteil sowie der Schluss gingen nahtlos ineinander über.
Die Charaktere, vor allem Emilia haben mir sehr gut gefallen. Vor allem in ihrer minimalen Entwicklung hat sich Emilia doch recht erwachsen und doch leicht naiv gezeigt wie es bei Anfang 20 noch sein darf. Emilia war eine sympathisch Protagonistin die zwar handelte, wie man es vorhersah aber trotzdem einem ans Herz wuchs da man einige Male doch mitfühlen konnte. Die Liebesprobleme hätte ich weglassen können aus diesem Buch da ich diese wirklich nicht benötigt hätte. Vor allem die ganzen Eifersuchtsszenen haben mich ab und zu genervt weswegen ich die gerne mal nur überflogen habe als sie wirklich als Teil der Geschichte wahrzunehmen.
Carter ist ein guter Protagonist der genau in die Rolle des New Adult Protagonisten passt. Er ist der Klischeebehaftete Prinz wie man ihn aus anderen royalen NA Romanen kennt weswegen mich hier sein Verhalten in keiner Weise beeindruckt hat.
Insgesamt hat mir das Buch jedoch sehr gut gefallen weswegen es unter meinen Top 5 ist und auch vier Sterne von fünf erhält. Ich kann und werde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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