Bourbon Kid und die Liebe. Und der Tod. Und einfach alles
Das Buch des Todes, als Finalbuch, einer sehr schwarzhumorigen und blutigen Reihe, macht seinem Namen mal wieder alle Ehre. In Santa Mondega ist der Tod, gerade zu Halloween, mal wieder im vollen Gang. ...
Das Buch des Todes, als Finalbuch, einer sehr schwarzhumorigen und blutigen Reihe, macht seinem Namen mal wieder alle Ehre. In Santa Mondega ist der Tod, gerade zu Halloween, mal wieder im vollen Gang. Vampire, Werwölfe und eine Mumie meinen alle einen quer sitzen zu haben.
Bourbon Kid als der berühmteste Killer aller Zeiten, der alles tötet was ihm vor die Nase kommt, hat nach wie vor gut zu tun. Aber es gibt für ihn auch etwas Besonderes. Die eine Frau, für welche er über Leichen geht. Was macht man nicht alles für die Liebe.
So geht es auch in diesem Teil drunter und drüber. Wir erleben die üblichen Charaktere wie Sanchez und Dante. Wir hassen sie, wir mögen sie, wir schütteln den Kopf. Natürlich ist die Ganze Zeit über ein Massaker nach dem anderen und der derbe und trockene Humor vom Kid kommt nicht zu kurz.
Wir erleben böse Weihnachtsmänner und noch bösere Mädchengangs. Bei so manchem wird es uns nicht leidtun, wenn sie sterben. Also alles in allem ein Anonymus in seinem Element.