Cover-Bild Up All Night
Band 1 der Reihe "Up-All-Night-Reihe"
(173)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783736309678
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
April Dawson

Up All Night

Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen?

Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

"Eine Geschichte, die Mut macht und zeigt, dass jedes Ende ein neuer Anfang sein kann." LOVINBOOKSWORLD

Band 1 der romantisch-leichten UP-ALL-NIGHT-Reihe von Bestseller-Autorin April Dawson

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2021

Die Nacht zum Tag machen

1

In "Up All Night" von April Dawson dreht sich alles um einen Zufall, der das Leben zweier Personen wendet, wenn auch mit vielen Umdrehungen, bis sie mal die Ausfahrt finden.

Taylor Jensen hat ihre Traumstelle ...

In "Up All Night" von April Dawson dreht sich alles um einen Zufall, der das Leben zweier Personen wendet, wenn auch mit vielen Umdrehungen, bis sie mal die Ausfahrt finden.

Taylor Jensen hat ihre Traumstelle in New York bei einer Modezeitschrift und lebt mit ihrem Freund zusammen, der gerade als Rockstar durchstartet. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr: An einem Tag verliert sie Job, Freund und Wohnung. Ach, und das Auto wird ihr auch noch geklaut!
Vollkommen am Boden zerstört läuft sie durch New York, als jemand ihren Namen ruft - Daniel Grant, ihr Freund aus Kindertagen. Prompt bietet er ihr ein Zimmer in seiner WG an, doch Taylor will mit Männern nichts mehr zu tun haben. Doch was, wenn Daniel keine Gefahr für ihr Herz darstellt?

Ich mochte das Buch sehr. Ich konnte es zunächst nicht weglegen, es war ein Fest, es zu lesen. Auf den letzten 100 Seiten wird es allerdings seltsam. Taylors Reaktionen sind teilweise - auch mit zwei zugedrückten Augen - nicht nachvollziehbar. Auch ist ihr Lebensinhalt nach dem Rauswurf bei dem Magazin so marginal, da hätte ruhig mehr passieren können. Geld auf der hohen Kante und Herzschmerz hin oder her, ich fand es einfach extrem unrealistisch, nur daheim rumzuhängen. Tae ist okay, aber mehr auch nicht.
Daniel hingegen liebe ich. Was für ein Mann! Auf allen Ebenen ist er viel zu gut für diese Welt. Ich hätte mir mehr Kapitel aus seiner Sicht gewünscht.
Was mich an dem Buch stört, sind die unnötigen und negativen Erwähnungen von Körpergewicht. Eigentlich positiv von der Autorin gewollt, stoßen mir Formulierungen wie "Sie trägt Größe 44, sieht aber trotzdem fabelhaft aus" sauer auf. "und sieht fabelhaft aus" wäre besser gewesen.

Für Leser:innen, die Wert auf Lektorat und einen guten Buchsatz legen: Versucht, darüber hinweg zu sehen. Absätze sind falsch gesetzt, es fehlen Satzzeichen und in einem Kapitel wechselt die Perspektive plötzlich von Taylor zu Daniel und nach einer Seite wieder zurück. Wie man das übersehen kann, ist mir schleierhaft.

Also: Schöne Story, die beim Lesen Spaß gemacht hat, aber die aufgezeigten Punkte haben mich leider nur 3 Sterne vergeben lassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2020

Up All Night - Viel Naivität

0

Inhalt:
Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt ...

Inhalt:
Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

Charaktere:
Daniel mochte ich wirklich gerne. Er ist Bodyguard, was perfekt zu ihm passt. Er beschützt die Personen die ihm nahe stehen und dazu ist er auch noch super süß. Taylor könnte perfekt in das Bild einer selbstbewussten, eigenständigen Frau passen, da sie sich durch keinen Schicksalsschlag von ihrem Ziel einen Modeblog zu starten abbringen lässt. Leider muss ich sagen, dass es aber immer wieder Stellen gab, an denen sie einfach sehr naiv ist und jammert, was nicht wirklich zu ihrem sonstigen Auftreten und zu ihren Zielen passt, z. B. als sie einfach nicht erkennen will, dass Daniel gar nicht schwul ist. Meiner Ansicht nach hätte ihr das eigentlich schon viel früher auffallen müssen, aber sie hat davor einfach die Augen verschlossen, was den Roman ganz schön in die Länge gezogen hat.

Stil:
April Dawsons Schreibstil ist eigentlich wirklich gut. Sie hat es geschafft, dass ich mich in die Personen hineinversetzen konnte auch wenn ich ihre Entscheidungen wie bereits gesagt manchmal nicht nachvollziehen konnte. Allerdings gab es oft Szenen die nicht ganz fertig wirkten und sehr abrupte Szenenwechsel, die für mich nicht nachvollziehbar waren. Trotzdem fand ich es sehr schön, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive aus der Sicht von beiden geschrieben wurde.

Meinung:
An sich war die Geschichte sehr schön, aber sie hatte wenig Tiefgang und blieb oft sehr oberflächlich. Richtiges Drama gab es eigentlich nie und wenn, dann ist es meistens durch Taylors Naivität entstanden und war damit sehr oft unnötig. Außerdem hat das Buch sich dadurch ziemlich gezogen und in der Mitte war ich kurz davor es wegzulegen . Nach dem Tief in der Mitte wurde es dann aber wieder besser und ich wollte erfahren wie die Geschichte von Taylor und Dan zu Ende geht.

Fazit:
Insgesamt kann ich sagen, dass ich das Buch okay fand. Die Geschichte dahinter ist wirklich interessant, aber die Umsetzung war etwas zu einfach und oft unrealistisch. Daher kann ich dieses Buch nur an die Personen empfehlen, die die Hintergrundgeschichte wie ich total interessant finden, über die Makel hinwegsehen können und ein Buch nicht sofort aufgeben, wenn es sich zwischendurch mal zieht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.05.2020

Beginnt stark, wird dann jedoch aber immer schwächer

0

Nachdem ich mit „Still Broken“ von April Dawson schon nicht sehr zufrieden war und es mir das Herz gebrochen hat, das Buch so schlecht zu bewerten, habe ich sehr auf Up all night gehofft. Ich haeb bei ...

Nachdem ich mit „Still Broken“ von April Dawson schon nicht sehr zufrieden war und es mir das Herz gebrochen hat, das Buch so schlecht zu bewerten, habe ich sehr auf Up all night gehofft. Ich haeb bei der Buchmesse letztes Jahr April Dawson kennenlernen dürfen und sie ist so eine Liebe. Deswegen war mir klar, dass ich nach Still Broken einen erneuten Versuch starten möchte. Aber leider, leider war auch Up all night weit von seinem eigentlichen Potenzial entfernt.

Während ich anfangs noch regelrecht durch die Seiten geflogen bin und es einen spritzigen Einstieg gab, hat das Buch bereits nach den ersten 100 Seiten seine Fahrt komplett verloren. Es wird eine Protagonistin präsentiert, die man nicht wirklich kennenlernt, weil sie meistens nichts tut oder schläft. Generell wirken die Charaktere sehr oberflächlich, was mich schon bei Still Broken stark gestört hat. Leider ist aber hier aber auch so, dass die Handlung nicht unbedingt überzeugen kann. Aufgebaut auf einer Notlüge entwickelt sich hier eine Beziehung. Dabei ist die Notlüge überhaupt nicht schlimm, schwebt aber als gefährliches Übel über der Story und man wartet eigentlich nur auf den großen, unnötigen Twist. Und so kommt es natürlich zu Drama, was aber nicht nachvollziehbar und vor allem überflüssig ist. Als Leserin war ich schon fast genervt von den Protagonisten und der ganzen Thematik, die unnötig aufgebauscht wurde.

Ein viel größeres Problem ist allerdings – meiner Meinung nach – das Korrektorat des Buches. Bereits bei Still Broken gab es hier zahlreiche Mangel, durchgerutschte Fehler und Logiklöcher. Up all night toppt dies traurigerweise noch. Grammatikalische Fehler, Rechtsschreibung, fehlende Worte, ein Perspektivwechsel mitten im Kapitel, wechselnde Beschreibung für einen Charakter… Hier wurde offenbar sehr viel übersehen. Das ist für einen derart großen Verlag doch sehr enttäuschend.

Insgesamt ist es leider so, dass mich auch das zweite Buch von April Dawson nicht überzeugen konnte. Das Buch ist sehr platt, es gibt wenig bis keine Spannung, die Protagonisten bleiben oberflächlich und eigentlich hätte man die Handlung auf gut 150 Seiten zusammenkürzen können. Dazu kommen die zahlreichen Fehler im Buch, die das Lesevergnügen wirklich beeinflussen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2020

Wohlfühlbuch mit Potential nach oben

0

AUTORIN
Von April Dawson habe ich bisher noch nichts gelesen - ihr Schreibstil gefällt mir aber sehr gut. Er ist angenehm und leicht, auf jeden Fall zieht auf jeden Fall in ihren Bann. Es wird nicht men ...

AUTORIN
Von April Dawson habe ich bisher noch nichts gelesen - ihr Schreibstil gefällt mir aber sehr gut. Er ist angenehm und leicht, auf jeden Fall zieht auf jeden Fall in ihren Bann. Es wird nicht men letztes Buch von ihr sein.

EIN BUCH ...
... ideal für Zwischendurch
... mit einem traumhaften Cover
... das tolle Charaktere zu bieten hat
... das allerdings noch mehr Potential gehabt hätte

COVER
Das Cover ist ein Traum, ich liebe das Farbspiel zwischen lila und blau. dazu eine farblich passende schöne Skyline - das alleine macht schon enorm Lust zu lesen.

LIEBLINGSCHARAKTER
Ich liebe Daniel, er hat mich einfach so total an meinen besten Freund aus Kindertagen (ebenfalls mein Nachbar) erinnert - zwar sind dieser und ich kein Paar und wollten es auch nie werden, aber ganz klischeemäßig wollten alle das wir eines werden :). Für mich hat daher besonders der Erinnerungsfaktor sehr für die Sympathie gesorgt, aber auch so ist er ein herzlicher Mann, der absolut loyal ist und sich für die Menschen die er liebt jederzeit opfern und hinten an stellen würde.

Aber auch Taylors Vater hat mein Herz total erwärmt, diesem Mann über habe ich die ganze Zeit eine neu Frau an der Seite gwünscht, so liebevoll und vernarrt in seine Tochter und immer den richtigen Riecher wenn Taylor in braucht. Auch wie süß er immer schmipft - einfach ein Herzensmensch!

MEIN(E) HIGHLIGHT(S)
Ich musste mich so wegschmeißen vor allem, als Taylors Vater sie anrief und wie ein Berseker geflucht hat, diese Szene war einfach zu genial und ist mir mit Abstand am meisten in Erinnerung geblieben.
Auch sonst gab es viele kleine Momente, wie das Klassentreffen und die Zeitkapsel daraus haben echt für ein tolles Feeling gesorgt.

GEDANKEN & FAZIT
Es war eine wirklich schöne Geschichte, die sich gut hat lesen lassen und dennoch konnte sie mich nicht zu 100% überzeugen. Anfangs dachte ich dass das Thema Homosexuallität irgendwie mehr Raum bekommt und war dann doch etwas enttäuscht, dass es so kurz kam.
Ansonsten war das Buch im Mittelteil eher langweilig und ereignislos. Die Geschichte an und für sich war sehr süß und hat mir wirklich Spaß gemacht. Es gab viele überlegte Details die einen richtig in die Gesichte haben abtauchen lassen und so gerne wäre ich ein Teil in dieser tollen WG gewesen, die Charaktere sind genau, wie ich sie mag und mir im echten Leben Freunde suchen würde, das Leben wurde ziemlich gut dargestellt, mit positiven und negativen Aspekten, nicht nur von den Protagionisten.
Etwas wunderlich fand ich, dass meisten die Leute mit "Titeln" beschrieben wurden ("Nachbar, bester Freund, Freund,...) anstelle von Namen, das bewerte ich aber weder negativ noch positiv, es ist mir einfach aufgefallen.
Alles in allem ein gelungenes Buch, auch wenn es zu durchschaubar war, daher kann ich leider nur 3 von 5 Elfen geben...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2019

Tolle Idee.

0

An sich gibt es hier eine tolle Idee der Geschichte, leider wurde diese jedoch nicht so umgesetzt, wie ich es mir beim Klappentext erhofft hatte.

Zwischendrin kam es leider sogar mal zu einem Fehler in ...

An sich gibt es hier eine tolle Idee der Geschichte, leider wurde diese jedoch nicht so umgesetzt, wie ich es mir beim Klappentext erhofft hatte.

Zwischendrin kam es leider sogar mal zu einem Fehler in der beide Ansichten einfach ausgetauscht wurden, wo ich im ersten Moment nicht wusste ob ich hier einfach nur einen Denkfehler hatte, bis ich gemerkt hab, dass hier tatsächlich ein Fehler beim Schreiben unterlaufen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere