Kacey will das Leben aufgeben. Seit Monaten kämpft sie allein ums Überleben, in einer Welt, die längst verloren ist. Doch sie hat ein Versprechen gegeben und versucht mit aller Kraft es einzuhalten.
Ungefähr fünf Jahre ist es nun her, seit ein tödliches Virus die Menschheit befallen hat. Doch die Toten bleiben nicht länger tot, und auch Jared hat seit dem alles verloren. Trotzdem kämpft er weiter, um die wenigen Menschen zu beschützen, welche die Hoffnung auf ein glückliches Leben noch nicht aufgegeben haben. Auch wenn er selbst schon lange nicht mehr daran glaubt.
Eine Geschichte über verlorene Träume, neue Hoffnung und Liebe in schwierigen Zeiten.
Das Buch enthält explizit beschriebene Liebesszenen und eine Triggerwarnung, ist aber keine Dark Romance.
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Zu allererst es ist ein Highlight von mir geworden(das ihr schonmal Bescheid wisst😉). Ich wirklich in alles verliebt. Der schreibstil war sehr sehr gut und die Seiten sind geflogen! Ich liebe solche Geschichten, ...
Zu allererst es ist ein Highlight von mir geworden(das ihr schonmal Bescheid wisst😉). Ich wirklich in alles verliebt. Der schreibstil war sehr sehr gut und die Seiten sind geflogen! Ich liebe solche Geschichten, wenn die Welt schon fast Tod ist(ich hoffe ihr wisst was ich meine😅). Ich liebe sowas einfach. Ich liebe es auch solche Serien zu gucken, also ist schon mal the rain eine klare Empfehlung für euch 😊. Ich weiß nicht warum mir das so gefällt, aber ich liebe diese Aufregung und diese Spannung. Es kommen immer irgendwie vorgesehende Szene, aber ich finde es nur so, weil ich schon drauf eingestellt war das es nicht ruhig bleiben wird, also für die die erste erfahrungen mit solchen Geschichten haben, heißt vorsichtig😊😅. Die welt ist einfach so besonders und obwohl es in so einer Lage befindet, habe ich mich sehr wohl gefühlt und ständig drüber nachgedacht, was an deren Stellen tun würde, vorallem wegen der liebe 😊. Das ist auch so eine Sache die ich liebe, egal wie kaputt und verloren scheint, gibt es immer jemanden an deiner Seite. Ach ich bin verliebt in alles. Deswegen will ich euch nicht zu viel verraten und ich hoffe ich habe euch etwas neugierig drauf gemacht😊
Kacey lebt in einer Welt in der nichts mehr normal ist. Die Apokalypse herrscht seit Jahren und an jedem Tag gilt nur eines: Überleben! Bis sie auf eine Gruppe netter und liebevoller Menschen trifft und ...
Kacey lebt in einer Welt in der nichts mehr normal ist. Die Apokalypse herrscht seit Jahren und an jedem Tag gilt nur eines: Überleben! Bis sie auf eine Gruppe netter und liebevoller Menschen trifft und ein neues Abenteuer beginnt.
Ich habe dieses Buch verschlungen. Ich konnte kaum aufhören zu lesen, der Schreibstil ist toll und die Geschichte einfach unglaublich. Man fiebert mit Kacey und Jared mit, man lacht und weint mit ihnen. Doch das aller Wichtigste, Juna Grey hat es geschafft, Werte zu vermitteln, die ich persönlich als wichtig empfinde. Die Liebe ist jedes Risiko wert!
Wer dieses Buch liest muss automatisch an eine sehr bekannte Zombie-Serie denken - und wenn man sich die Danksagung ansieht wird dies auch bestätigt. Die Menschheit geht an einem Virus zugrunde - gerade ...
Wer dieses Buch liest muss automatisch an eine sehr bekannte Zombie-Serie denken - und wenn man sich die Danksagung ansieht wird dies auch bestätigt. Die Menschheit geht an einem Virus zugrunde - gerade in unserer aktuellen Situation kennen wir die Probleme, die ein Virus mit sich bringt. Und dieses Buch dreht sich darum, wie einige Überlebende Jahre, nachdem es ausgebrochen ist, versuchen nicht getötet zu werden.
Kacey und Jared spielen dabei die Hauptrollen und was ich hier positiv finde ist, dass die Gefühle, die zwischen ihnen entstehen, nicht zu schnell verlaufen. Sie wirken trotz der Umstände real. Dadurch, dass ich die Serie selbst gesehen habe musste ich leider wirklich nur daran denken, wodurch das Buch seine Individualität verloren hat. Es bleibt letztendlich eine abgewandelte Form einer Fanfiktion und das habe ich sehr stark gemerkt, wobei meine Vermutung am Ende auch bestätigt wurde. Die Idee an sich ist gut, aber aufgrund der genannten Gründe fällt es mir sehr schwer eine richtige Bewertung für das Buch festzulegen.
Ein Virus ist auf der Welt ausgebrochen und verwandelt Tote in Untote. In dieser apokalyptischen Welt kämpft Kacey täglich ums Überleben. Seit ihr Bruder gestorben ist, weiss sie jedoch nicht mehr, ob ...
Ein Virus ist auf der Welt ausgebrochen und verwandelt Tote in Untote. In dieser apokalyptischen Welt kämpft Kacey täglich ums Überleben. Seit ihr Bruder gestorben ist, weiss sie jedoch nicht mehr, ob sich das überhaupt noch lohnt.
Sie will gerade aufgeben als sie auf Jared und Chris trifft. Mit ihnen gelangt sie in ein Dorf, kommt seit einer Ewigkeit wieder unter Menschen und findet neue Freunde. Doch auch hier ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Die Ressourcen sind knapp, Untote versuchen ständig die Mauern zu durchbrechen und jeder kämpft mit seinem persönlichen Trauma.
Dem missmutig wirkenden Jared scheint besonders Schlimmes widerfahren zu sein. Und obwohl er sich wie ein Arschloch verhält, kommt Kacey nicht drum rum Gefühle für den Mann hinter der abweisenden Fassade zu entwickeln. Ob eine Liebe unter diesen Umständen wirklich eine Chance hat?
Das Cover dieses Buches wirkte verheissungsvoll und auch der Klappentext lud zum Lesen ein. Der Schreibstil war sehr angenehm, die Idee hat mir gefallen, doch trotz allem konnte das Buch mich leider nicht überzeugen. Es konnte mich stellenweise packen, durch andere Teile musste ich mich dann aber mühselig durchkämpfen. Es war zwar teilweise ganz unterhaltsam, doch ich musste lange nach der eigentlichen Geschichte suchen. Viele Stellen wirkten auf mich eher irrelevant und vor allem das Ende hat sich gezogen. Ich schaffte es einfach nicht, mich für die Geschichte zu erwärmen.
Immerhin hat mir die Protagonistin ganz gut gefallen. Kacey war mutig und stur und besonders ihre Kampfkünste waren beeindruckend. Ich fand es toll, wie sie darauf beharrt hat, gegen die Zombies zu kämpfen, um dem Dorf zu helfen, obwohl viele sie in der Rolle als Frau nicht als Kämpferin gesehen haben. Sie haben Kacey mit Samthandschuhen angefasst und ich war jedes Mal stolz, wenn Kacey sich durchgesetzt hatte.
Es gab auch einige andere Bewohner des Dorfes, die mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen sind. Besonders Julie und Scott. Die beiden waren so süss zusammen und haben allen Anderen Hoffnung gemacht, dass auch sie in dieser Katastrophe noch eine Chance auf ein Stückchen Normalität haben könnten.
Jedoch konnte ich mich einfach nicht für Jared begeistern. Er hatte schlimmere Stimmungsschwankungen als ich in meiner hochpubertären Phase, hat Kacey andauernd Hoffnung gemacht, nur um sie dann wieder von sich zu stossen und hat ihr dabei das Gefühl vermittelt, sie hätte etwas falsch gemacht. Natürlich hatte er, je länger, je mehr gute Momente, in denen ich ihn auch sehr mochte. Aber diese waren meiner Meinung nach zu selten und auch wenn er eine traumatische Vergangenheit hatte, so sehe ich das doch nicht als Grund genug, Kacey so anzufahren. So sehr ich es versuchte, jedes Mal ist er wieder aufgebraust, als ich angefangen habe, ihn ein bisschen zu mögen.
Fazit: Grundidee und Schreibstil fand ich super und die Geschichte war teilweise auch ganz unterhaltsam, doch richtig packen konnte sie mich nicht und vor allem die Beziehung zwischen Kacey und Jared hat mich mehr aufgebracht als gerührt.