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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2020

Tolle Story, interessante Charaktere und noch viel Potenzial

Federn über London 1
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"Federn über London - Erwachen" ist ein toller Fantasy Auftakt in dem Todesengel und Schutzengel im Vordergrund stehen.

Die Hauptprotagonistin Clear erwacht in einer Wanne voller blauem Wasser und ist ...

"Federn über London - Erwachen" ist ein toller Fantasy Auftakt in dem Todesengel und Schutzengel im Vordergrund stehen.

Die Hauptprotagonistin Clear erwacht in einer Wanne voller blauem Wasser und ist sehr verängstigt, da sie sich an nichts erinnern kann. Sie erfährt, dass sie gestorben ist und nun als Todesengel die Seelen der Verstorbenen sammeln muss. Völlig mit der Situation überfordert, versucht sie zusammen mit den anderen Todesengeln ihr neues Leben in den Griff zu bekommen. Es erwartet Sie viel Übersinnliches in ihrer neuen Welt und eine Gefahr die aus der Unterwelt droht.

Mir hat der Auftakt wirklich sehr gut gefallen. Es ist mein erstes Buch über Engel und ich war positiv überrascht. Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte rein gekommen und war gleich vertieft in die Welt der Engel. Am Anfang lernen wir die verschiedenen Charaktere und die magische Welt etwas kennen. Es gibt immer mal wieder kleine Höhepunkte in der Geschichte und ein überaus spannendes Ende, bei dem man am liebsten gleich weiter lesen möchte.

Clear als Hauptprotagonistin habe ich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist eine mutige Frau und bringt ihre Gedanken gleich auf den Punkt. Aber auch die anderen Charaktere der Geschichte sind sehr interessant. Vor allem auf Ease, Lance und Daimion bin ich sehr gespannt.

Der Erzählstil war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da der Verlauf der Geschichte aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt wird. Ich finde es passt aber sehr gut, denn so bekommt man die Gedanken und Gefühle von allen mit. Am Anfang der Kapitel steht der Name, aus welcher Sicht nun erzählt wird.

Ich kann das Buch auf jedenfall weiter empfehlen, denn es hat eine tolle Story, interessante Charaktere und noch viel Potenzial.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

So blutig die Nacht
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"So blutig die Nacht" ist ein Thriller der mich wirklich begeistert hat und verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

Vor sechzehn Jahren überlebte die damals ehrgeizige Polizistin Kate ...

"So blutig die Nacht" ist ein Thriller der mich wirklich begeistert hat und verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

Vor sechzehn Jahren überlebte die damals ehrgeizige Polizistin Kate Marshall die Begegnung mit einem Serienkiller nur knapp und brachte ihn ins Gefängnis.
Heute arbeitet sie als Dozentin für Kriminologie und hat noch immer mit den Folgen zu kämpfen. Eines Tages wird sie von einem Vater um Hilfe gebeten, seine vor zwanzig Jahren verschwundene Tochter zu finden. Gleichzeitig wird eine Leiche gefunden, die nach dem selben Schema ermordet wurde, wie der Serienmörder, der Kate hinter Gitter gebracht hat. Gemeinsam mit ihrem Assistenten Tristan, versuchen sie dem Vater zu helfen und geraten in das Visier des Nachahmunstäters.

Ich kam von Anfang an sehr gut in die Geschichte rein, da es sofort spannend los ging. Der Schreibstil ist sehr flüssig und durch die kurzen Kapitel wollte man gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Kate und Tristan als Hauptprotagonisten gefielen mir wirklich gut. Beide wurden sehr sympathisch und authentisch dargestellt und dadurch hatte ich einen guten Bezug zu ihnen.
Die Handlungen und Zusammenhängen waren schlüssig und größtenteils nachvollziehbar.
Obwohl die Geschichte recht früh das tempo anzieht, wird es zwischendurch nicht langweilig und das Finale schafft es nochmal mehr an spannung raus zu holen.

Wer einen Thriller sucht, der von Anfang an spannend ist, brutal und blutig und manchmal psychisch an seine grenzen kommt, macht mit diesem Buch keinen Fehler.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Unterhaltsame Abenteuer Geschichte a la Indiana Jones

Das Geheimnis der Mondberge
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Der Archäologe Henry Voigt bekommt einen Brief von seinem Bekannten, indem er ihn um Hilfe bittet und bald schon findet er sich auf der Spur einer alten Legende wieder. Henry und seine Freunde begeben ...

Der Archäologe Henry Voigt bekommt einen Brief von seinem Bekannten, indem er ihn um Hilfe bittet und bald schon findet er sich auf der Spur einer alten Legende wieder. Henry und seine Freunde begeben sich auf eine abenteuerliche Reise a la Indiana Jones, durch Fremde Länder und verfolgt von seinem Widersacher, um ein Artefakt einer verschollenen Zivilisation zu finden.

Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig und ich kam super schnell in die Geschichte rein. Henry als Hauptprotagonist war mir von Anfang an sehr sympathisch und authentisch. Und auch seine Widersacher waren nicht zu übertrieben dargestellt, sondern realistisch. Mir hat es sehr gut gefallen, das wir immer wieder Geschichtliche Hintergrund Informationen leicht verständlich erklärt bekommen haben, wodurch ich der Geschichte sehr gut folgen konnte. Man hat gemerkt das der Autor viel recherchiert hat um die Geschichte möglichst bildhaft zu erzählen. Wenn ich an Abenteuer Geschichten denke, habe ich immer ein spezielles Bild im Kopf: Eine Gruppe Abenteuerer ist auf der Suche nach einem Geheimnis und reist in verschiedene Länder, immer den neusten Hinweis hinterher. Am Ende kommt es zu einem Zusammentreffen eines Widersachers oder Gegners, es wird Actionreich, das Gute gewinnt, die bösen verlieren und das Geheimnis wird meist gelüftet. Das ist bei diesem Buch nicht so ganz der Fall, deshalb gefällt es mir auch so gut. Es geht schon ziemlich früh spannend zur Sache, dann wird es in der Mitte wieder etwas ruhiger um wieder Tempo für das Finale aufzunehmen und ganz zum Schluss wird nochmal eine Schippe an Spannung drauf gelegt. Auch sind nicht alle Handlungen vorhersehbar, was es umso spannender für den Leser macht.

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, da es vom Aufbau nicht ganz den typischen Abenteuer Geschichten ähnelt und durchgehend spannend war. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne abenteuerliche Geschichten mag und sich von alten Legenden verzaubern lassen möchte.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Zeitreise Geschichte zu Robin Hood

Laura
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Als ich den Titel des Buches gelesen habe, hatte ich keine Ahnung worum es in diesem Buch geht. Das Cover hat mir allerdings sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht den Klappentext zu lesen und die ...

Als ich den Titel des Buches gelesen habe, hatte ich keine Ahnung worum es in diesem Buch geht. Das Cover hat mir allerdings sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht den Klappentext zu lesen und die Geschichte hat sich sehr interessant angehört. Im Nachhinein verstehe ich das Cover und es ist mit dem Raben und der Uhr sehr passend gewählt.

Es geht um Laura, eine junge Ärztin, die bei einem Picknick am Stonehenge in einen Sturm gerät und durch die Steine ins Mittelalter reist. Sie findet sich in der Zeit von Robin Hood wieder, der seit ihrer Kindheit ihr Held ist und für den sie schwärmt.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist sehr flüssig geschrieben. Die Geschichte erinnert mich etwas an Outlander, was ich aber durchaus positiv sehe. Ich kam schnell in die Geschichte rein und die Hauptprotagonistin Laura ist mir sympathisch. Wir erleben eine spannende Story mit viel Emotionen, Liebe, Rache und auch düstere Abschnitte. Ich war von Anfang an sehr gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man konnte das Knistern zwischen Laura und Robin fast spüren und auch den Hass auf Guy of Gisbourne kam sehr gut rüber durch ihren Schreibstil.

Mir hat das Buch und die Geschichte sehr gut gefallen und ich kann es jeden empfehlen der Zeitreise Geschichten ins Mittelalter mag. Einziger kleiner Kritik Punkt für mich war, daß Laura sich etwas zu schnell von ihrem Alten Leben verabschiedet hat und ihr Schicksal akzeptiert hat. Das Buch hört an einer sehr spannenden Stelle auf und ich bin sehr interessiert wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Eine Mischung aus Psychothriller und Science-Fiction

28m²
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Sidney nimmt an einer sechs wöchigen Probandenstudie Teil, um sich Geld für ihre neue Wohnung zusammen zu sparen. Sie weiß nicht viel über diese Studie, nur das es sich um eine Schlafstudie handeln soll. ...

Sidney nimmt an einer sechs wöchigen Probandenstudie Teil, um sich Geld für ihre neue Wohnung zusammen zu sparen. Sie weiß nicht viel über diese Studie, nur das es sich um eine Schlafstudie handeln soll. Doch der Albtraum beginnt, als sie in einem kleinen Raum, ohne Tür und Fenster aufwacht und für Wasser und Essen hart arbeiten muss.

Die Geschichte des Buches hat sich sehr interessant angehört und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde. Das Buch ist in zwei Akte aufgeteilt. Der erste Teil liest sich wie ein Psychothriller. Es wird von Anfang an spannung aufgebaut, die sich auch komplett durch das ganze Buch zieht. Wir lernen die verschiedenen Protagonisten kennen und welche psychischen Strapazen sie ausgesetzt werden. Dabei kann man wirklich gut mit Sidney mit fiebern und man macht sich auch selbst so seine Gedanken über das Leben. Zum Ende dieses Aktes fragen wir uns, was ist die Wahrheit und was eine Lüge.

Der zweite Teil geht eher in die Science-Fiction Richtung, was ich aber durchaus nicht schlimm finde. Wir bekommen Hintergrund Informationen zu der Studie und welcher Plan dahinter steckt. Es bleibt weiterhin spannend und wird auch sehr actionreich. Das Ende fand ich gut gelungen und passend zu der Geschichte.

Fazit: Ein rundum gelungenes Buch, welches die Spannung von Anfang bis Ende aufrecht hält und nicht vorhersehbare Handlungen aufweist. Durch die Mischung aus Psychothriller und Science-Fiction, hat es seine ganz persönliche Note. Mir hat es sehr gut gefallen, da es mal eine andere Art zu lesen war.

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