Diese Hörspielfassung punktet eindeutig durch die grandiose Besetzung mit Justus von Dohnányi, Denis Moschitto, Carolin Kebekus und dem wunderbaren Erich Räuker als Erzähler. Der Roman an sich ist ja schon super und auch schon genug über den Inhalt erzählt. Aber dieses Hörspiel ist absolut toll. Die Sprecher machen einen Superjob und die musikalische Untermalung ist ebenfalls passend. Wer nicht lesen will muss eben hören - und hier bekommt man eine wirkliche exquisite Alternative. Ich kann es absolut empfehlen.

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Mit über 41 Stunden Spieldauer ist diese Hörbuchfassung keine kurzweilige Geschichte. Doch Ulrich Nöthen liest den Roman wunderbar vor. Seine super Stimme versetzt einen beim Zuhören fast wie von selbst mitten hinein in die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges.
Der „Schmöker“ hat alles was das Herz begehrt: Liebe, Krieg, Drama. Und das alles in Szene gesetzt durch wunderbar charakterisierte Figuren. Mich hat dieses Hörbuch fabelhaft unterhalten. Es ist eine wirkliche Alternative zum Buch oder dem Film und deshalb empfehle ich es hiermit gern weiter.

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Wer kennt den Film mit Tippi Hedren und Sean Connery nicht? Der ist ja nun wirklich ein echter Hitchcock-Klassiker. Und genau deswegen habe ich mir das Hörbuch noch mal gegönnt. Kommt es dem Film nahe bzw. umgekehrt? Ich muss sagen ja. Ich hatte ständig die Schauspieler vor meinem „inneren Auge“. Na gut, wer den Film kennt wird entweder beim Hörbuch oder beim Film Abstriche machen. Beide Medien sind ja im aller seltesten Fall 100% gleich. Aber ich muss sagen, mir hat das Hörbuch als Alternative zu Film bzw. Buch gut gefallen. Jens Wawrczeck hat eine angenehme Stimme und liest diesen Roman gut.

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Die Geschichte ist mal lustig, mal traurig, dann wieder bittersüß, oder herzzerreißend. Anfänglich hatte ich wirklich Probleme mit Ove, doch hält man durch versteht man Ove langsam besser und weiß warum er heute so ist wie er ist. Eigentlich ist Ove ja ein grundsolider Typ, doch durch viele Nackenschläge die er schon hinnehmen musste, wurde er immer verbitterter und des Lebens überdrüssig. In Rückblenden wird Oves Leben erzählt. Das macht der Autor so gekonnt, dass man eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt, und ich mich allmählich für diesen „Miese-Peter“ erwärmen konnte. Kurzum: Dem Autor ist mit „Ein Mann namens Ove“ ein Portrait eines alten Mannes gelungen, der sich vom grantelden Miese-Peter zum lebensbejahenden Menschen wandelt. Ein wunderbarer Roman voller Komik und Tragödie. Mich hat die Geschichte wunderbar unterhalten.

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Diesmal haben Alexandra und Kade ihre Geschichte bekommen. Und diese ist trotz des eisigen Klimas Alaskas wirklich heiss.
Die auftretenden Charaktere, egal ob Gute oder Böse, wurden alle gut ausgearbeitet und überzeugen in ihrer jeweiligen Rolle.
Die Autorin schafft es durch ihren flüssig zu lesenden Schreibstil die Stimmungen glaubwürdig zu transportieren, und erdenkt sich immer neue Wendungen für ihre Rahmenhandlung, so dass ein Weiterlesen eigentlich ein Muss für alle Fans ist. Ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen.

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