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Veröffentlicht am 29.12.2020

Tolles Jugendbuch

Die Nebel von Skye
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Handlung:

Enya und ihre Familie werden von ihrer schwerreichen Tante Mathilda auf die Isle of Skye in den schottischen Highlands eingeladen. Sie sollen alle zusammen Silvester feiern. Da Mathilda keine ...

Handlung:

Enya und ihre Familie werden von ihrer schwerreichen Tante Mathilda auf die Isle of Skye in den schottischen Highlands eingeladen. Sie sollen alle zusammen Silvester feiern. Da Mathilda keine Erben hat, müssen alle mit. Enya ist auch gleich ganz verzaubert von Dunvegan Castle. Aber auch Jona, der Junge mit dem zahmen Bären, geht ihr nicht aus dem Kopf. Und ihre Tante scheint auch schon einmal dort gewesen zu sein. Vor genau fünfzig Jahren, in der magischen Nacht von Hogmanay, die sich nun wiederholen könnte... 

 

Meine Meinung:

Zuallererst einmal: Das Cover finde ich mega schön! Es passt richtig gut zur Geschichte und die Farben harmonieren auch toll miteinander. Den Schreibstil mochte ich auch super gerne. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Beschreibungen waren so schön detaillreich, dass ich mich gefühlt habe als wäre ich selbst in Schottland. In der teils wirklich chaotischen Familie habe ich mich auch sehr wohl gefühlt. Die Protagonisten waren allesamt lieb und herzlich. Ich mochte auch die Geschichte rund um Enya sehr gerne. Sie war gut durchdacht und spannend. Ich habe teilweise auch richtig mitgefiebert. 

 

Fazit:

Alles in allem ist das Buch ein absolutes Wohlfühlbuch für mich und ich kann es jedem ans Herz legen. Es ist zwar aus dem Jugendbuchgenre, ich finde aber, dass man es auch ruhig lesen kann, wenn man etwas älter ist ;) Es bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen 

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Veröffentlicht am 07.11.2020

Hex Hex

Magic Tales (Band 1) - Verhext um Mitternacht
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Handlung:

Tristian wird von seinen beiden Stiefbrüdern gemobbt, vor allem seit dem Tod seines Vaters. Als einziger in seiner Familie hat er keine magischen Kräfte und kann sich somit nicht wehren. Er ...

Handlung:

Tristian wird von seinen beiden Stiefbrüdern gemobbt, vor allem seit dem Tod seines Vaters. Als einziger in seiner Familie hat er keine magischen Kräfte und kann sich somit nicht wehren. Er ist ein Unwissender. Und natürlich nimmt ihn seine Stiefmutter nicht zu den großen Bällen rund um das Walpurgistreffen mit. Nur seine beste Freundin Mara hält zu ihm. Und Ela, die neue Schülerin aus dem fernen Rom. Aber Ela ist auch eine Hexe und hat einen ganz speziellen Auftrag. Sie sucht nach den Dunkelhexen, die Tristians Heimatstadt angegriffen haben. Und er könnte ihr helfen, wenn er doch nur ein kleines bisschen Magie hätte...

 

Meine Meinung:

Es war mein erstes Buch von Stefanie und, so viel kann ich schonmal sagen, definitiv nicht mein letztes. Ich mochte Tristian und Ela unglaublich gerne. Beide waren sehr authentisch und liebevoll. Der Schreibstil war auch sehr angenehm und flüssig. Ich mochte das Setting rund um Falkenstein und die magischen Elemente rund um die Hexerei sehr gerne. Zuvor habe ich noch kein Buch über Hexen gelesen, aber Stefanie hat mir mit "Magic Tales" gezeigt, wie ausbaufähig das Thema ist. Ich war Hexengeschichten zuvor nämlich immer etwas abgeneigt, weil sie für mich oftmals sehr gleich und irgendwie altbacken klangen. Das Buch war aber sehr spannend und einige meiner Vermutungen haben sich am Ende auch bewahrheitet. Ein groß überraschendes Ende gab es also für mich nicht, was ich persönlich aber auch nicht schlimm finde. Das Ende hat die Geschichte allgemein sehr schön abgerundet. Ich kann das Buch insgesamt jedem empfehlen, auch wenn es ein Jugendbuch ab 13 Jahren ist. Man kann es auch wenn man älter ist gut lesen. Ich finde es auch sehr gut, dass das Thema Mobbing zur Sprache kommt, da es doch ein leider weit verbreitetes Problem ist.

 

Fazit:

Ich finde das Buch passt perfekt in den Herbst wenn es etwas düster wird. Es ist ein wunderbarer Jugendromantasy Roman für zwischendurch. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich total süß. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Der erste bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Sehr wichtig

Wenn ich die Augen schließe
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Handlung:

Die 17-jährige Noah wacht nach einem schweren Autounfall aus dem künstlichen Koma auf. Sie erinnert sich zwar an die meisten Momente ihres Lebens, aber nicht daran, was sie dabei empfunden hat. ...

Handlung:

Die 17-jährige Noah wacht nach einem schweren Autounfall aus dem künstlichen Koma auf. Sie erinnert sich zwar an die meisten Momente ihres Lebens, aber nicht daran, was sie dabei empfunden hat. Sie erinnert sich nicht an ihre Gefühle. Liest sie gern? Liebt sie ihren Freund Jonas? Findet sie ihre kleine Schwester und deren Katze wirklich so nervig? Nur mit ihrem Sandkastenfreund Sam verbindet sie noch ein Gefühl. Doch sie hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr, weil Noah beliebt wurde und Sam nicht. Während sich die beiden langsam wieder annähern, entwickeln sie eine Ausprobierliste. Mag sie duschen oder baden lieber? Was für Filme und Lieder gefallen ihr? Und Noah muss sich fragen, ob sie vor dem Unfall wirklich sie selbst gewesen ist...


Meine Meinung:

Norah und Sam mochte ich sehr gern. Die beiden waren tolle Protagonisten. Auch die Entwicklung der beiden, wie sie sich annähern, habe ich gerne mitverfolgt. Norahs Eltern und ihre Schwester haben mir auch gefallen. Sie waren total lieb und immer auf Norahs Wohlbefinden bedacht. Sie haben sie immer unterstützt. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Am besten gefallen hat mir jedoch, dass Ava das Thema Mobbing in der Schule sowie daraus resultierende Suizidgedanken gut in die Geschichte eingewebt hat. Aber auch die Suche nach der eigenen Persönlichkeit und Selbstfindung. Das Buch ist wirklich ein Herzensbuch. Die darin behandelten Themen sind sehr wichtig! Also bitte lest es. Ich habe viel aus dem Buch mitgenommen. 


Fazit:

Das Buch kann ich gerade Jugendlichen ab 13/14 Jahren empfehlen, da es eben auch wichtige Themen wie Mobbing beinhaltet. Zudem ist die Geschichte rund um Norah und Sam einfach schön. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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Veröffentlicht am 10.10.2020

Ganz große Empfehlung!!!

NEBEL
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Handlung:

Hulda Hermannsdóttir, Kommissarin der Polizei in Reykjavík, kehrt nach einem schweren familiären Schicksalsschlag gerade wieder in ihren Beruf zurück, als ihr Chef sie mit einem neuen Fall betraut: ...

Handlung:

Hulda Hermannsdóttir, Kommissarin der Polizei in Reykjavík, kehrt nach einem schweren familiären Schicksalsschlag gerade wieder in ihren Beruf zurück, als ihr Chef sie mit einem neuen Fall betraut: Mehrere Leichen wurden in einem abgelegenen Bauernhaus im Osten des Landes gefunden. Sie liegen dort schon zwei Monate lang, also seit Weihnachten. Es deutet alles auf einen Mord hin. Was ist während der Weihnachtstage passiert, als das Haus durch einen starken Schneesturm vom Rest der Welt abgeschnitten war? Und gibt es ein Entkommen vor der eigenen Schuld?

 

Meine Meinung:

"Nebel" ist der finale Band der Huldatriologie. Die Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsreihen aus dem Thrillergenre. Auch dieses Buch ist sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Er ist sehr angenehm und spannend. Ich mochte auch Hulda wieder sehr gerne. Sie ist eine sehr starke Frau. Ihr Schicksalsschlag hat mich sehr schockiert. Der Mordfall war bis ins kleinste Detail ausgeklügelt und etwas völlig neues. Vor allem finde ich aber toll, dass man nicht den bloßen Mord vor Auge geführt bekommt, sondern auch den Weg dorthin. Die letzten Tage der Opfer durchlebt man mit ihnen, was meiner Meinung nach das Buch auch ein wenig emotionaler und brutaler werden lässt.

 

Fazit:

Die Idee einer rückwärtserzählten Thrillertriologie fand ich anfangs etwas seltsam und ich habe nicht ganz verstanden, wie die Umsetzung aussehen soll. Aber Ragnar Jónasson hat es supergut umgesetzt! Ich kann die Reihe wirklich jedem ans Herz legen. Auch wenn ihr nicht so gerne Thriller lest, ist sie einen Blick in der nächsten Buchhandlung auf jeden Fall wert. Von blutrünstigen Beschreibungen bleibt man übrigens auch verschont. "Nebel" bekommt von mir, wie auch schon die beiden Vorgänger, 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

 

 

 

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Veröffentlicht am 17.09.2020

So so spannend

When we were lost
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Inhalt:

Überleben. Kein Thema, mit dem sich normale High-School-Schüler wie Tom schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat ...

Inhalt:

Überleben. Kein Thema, mit dem sich normale High-School-Schüler wie Tom schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat überlebt. Auch viele ihrer Mitschüler nicht. Völlig auf sich gestellt, wird Tom und den 18 anderen Jugendlichen erst nach und nach klar, dass die wahren Gefahren noch vor ihnen liegen: wilde Tiere, giftige Reptilien und Insekten, ganz zu schweigen von der unerbittlichen Hitze und verschiedenen Krankheiten. Jede ihrer Entscheidungen wird von nun an über Leben oder Tod entscheiden. Die Frage ist, wer überlebt das ganze? Wer stirbt? Und wer wird zum Mörder?

 

Meine Meinung:

Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es weckt total die Neugierde beim Leser, ebenso wie der Klappentext. Die Geschichte selber ist auch sehr spannend. Ich habe mit Tom und seinen Mitschülern mitgefiebert. Aber vor allem mit Tom der eine große Charakterwandlung innerhalb des Buches durchmacht. Vom Außenseiter dasein entwickelt sich eine Freundschaft zu vielen anderen. Insbesondere zu Alice :) Ich habe auch sehr viel über das Überleben im Dschungel gelernt. Teils hat es mich auch sehr schockiert. Ich find es gut, dass der Autor die schönen Seiten des Dschungels als auch die Schattenseiten erläutert. Joel, einer der Gruppe, der sich als Anführer erklärt, finde ich sehr unsympathisch, der Rest der Truppe hingegen weist verschiedene angenehme Charaktereigenschaften auf. 

 

Fazit:

Ein wirklich gutes Buch, dass ich jedem empfehlen kann. Es ist total spannend und man lernt wirklich viel. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

 

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