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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Game of Passion
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Das Buch habe ich gleich nach dem ersten Teil anfangen zu lesen. Es knüpft auch direkt an das erste Buch an. Somit tauchen keine Verständnisprobleme auf. Was mir in dem Band auch fehlt, sind die Mordermittlungen. ...

Das Buch habe ich gleich nach dem ersten Teil anfangen zu lesen. Es knüpft auch direkt an das erste Buch an. Somit tauchen keine Verständnisprobleme auf. Was mir in dem Band auch fehlt, sind die Mordermittlungen. Eigentlich müsste es sich in den Büchern alles um den Mordfall drehen. Der Mord wird aber nur gegen Ende des Buches thematisiert.
Desweiteren ist die Spannung, die im ersten Teil war, hier nicht mehr aufzufinden. Es hat sich sehr gezogen und deshalb habe ich auch einige Zeilen nur überfolgen.
Schön finde ich es die Entwicklung von Emma und Jamerson miterleben zu dürfen. Die beiden gefallen mir als Paar sehr gut. Auch wenn ihre Beziehung nur schleichend vorangeht. Da hätte man ein bisschen mehr Gas geben können.
Zudem ist auch dieser Band mit nicht mal mehr 300 Seiten ziemlich kurz gehalten. Aber natürlich ist es auch nicht der letzte Teil der Reihe. Und den dritten Teil werde ich auch gleich anfangen zu lesen.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Game of Destiny
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Nach dem eher schlechten zweiten Band ist die Lust weiterzulesen auch nicht mehr so groß, aber dennoch interessiert es mich, wie es weiter geht.
Leider ist der Teil nicht besser als "Game of Passion". ...


Nach dem eher schlechten zweiten Band ist die Lust weiterzulesen auch nicht mehr so groß, aber dennoch interessiert es mich, wie es weiter geht.
Leider ist der Teil nicht besser als "Game of Passion". Es zieht sich genauso, man erfährt genauso wenig über die Ermittlungen und es ist genauso Spannungslos.
Was mir als einzigstes sehr gut gefallen hat, ist das Ende. Mit dem Täter habe ich keine Sekunde gerechnet und erst gar nicht wie die Reihe tatsächlich endet.
Auf jeden Fall ist dies nicht meine Lieblingsreihe, aber für Zwischendurch ist die Reihe schon ganz in Ordnung.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Hope Forever
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Es ist nicht mein erstes Colleen Hoover Buch. "Weil ich Layken liebe" habe ich zuvor gelesen und es hat mir auch sehr gut gefallen. Deshalb habe ich mich schon sehr über das Buch gefreut und meine Erwartungen ...

Es ist nicht mein erstes Colleen Hoover Buch. "Weil ich Layken liebe" habe ich zuvor gelesen und es hat mir auch sehr gut gefallen. Deshalb habe ich mich schon sehr über das Buch gefreut und meine Erwartungen waren demetsprechnd hoch.
Sky und ihre beste Freundin Six haben nicht die üblichen Charakterzüge wie man sie von anderen Figuren aus Büchern sonst kennt. Dennoch sind sie beide ganz nett, aber wirklich gemocht habe ich sie das ganze Buch über nicht. Allerdings taucht Six auch nur in der ersten Hälfte des Buches auf. Danach wird sie einfach nicht mehr wirklich erwähnt. Auch Skys anderer Freund Breckin wird gegen Ende des Buches vergessen. Dean wurde mir erst gegen Ende des Buches sympathisch. Zu Beginn hat er eine so arrogante und kalte Art, dass er mich sogar ziemlich genervt hat.
Dean und Skys Beziehung geht mir viel zu schnell und an manchen Stellen auch wieder viel zu langsam. Wobei sie sich bei einigen Dingen sehr, sehr, sehr viel Zeit lassen geschehen andere Dinge viel zu rasant. Und die romantischen Szenen mit so viel kitsch ausgestatten, dass es beinahe unerträglich ist. Außerdem ist das hin und her zwischen den beiden sehr nervig.
Auf den ersten 300 Seiten passiert so gut wie nichts interessantes. Richtig spannend wird es erst ab den letzten 100 Seiten. Auch wenn man schon so eine Ahnung hat, was den passiert sein könnte, werden mit den Plot twist noch einige Geheimnisse gelüftet.
Die Thematik lässt einen wirklich nicht kalt. Da sieht man mal, was so etwas mit einem Menschen machen kann. Was es für Auswirkungen hat auch wenn das Ereignis schon Jahre zurückliegt.
Das Ende war sehr schön und traurig zugleich. Nur weiß ich jetzt, dass ich die anderen Bände der Reihe eher nicht lesen werde. Aber ich hoffe auf weitere gute Colleen Hoover Bücher.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Die Stille meiner Worte
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Das Buch durfte ganz spontan von der Buchhandlung mit zu mir kommen. Ich habe schon vieles gutes darüber gehört und ich dachte, dass ich damit keinen Fehler begehe.
Ava Reed hat eine kleine Playlist auf ...

Das Buch durfte ganz spontan von der Buchhandlung mit zu mir kommen. Ich habe schon vieles gutes darüber gehört und ich dachte, dass ich damit keinen Fehler begehe.
Ava Reed hat eine kleine Playlist auf der ersten Seite zusammengestellt, welche ich mir teilweise anghört habe und sich auch ganz gut finde.
Geschrieben wir aus der Ich-Perspektive von Hannah und Levi. Es wechselt relativ abwechselnd immer Kapitelweise zwischen den beiden. Vor jedem Kapitel steht immer ein kleines und schönes Zitat. Und nach dem Kapiteln von Hannah kann man die Briefe lesen, welchen sie an ihre Schwester Izzy schreibt.
Der Anfang hat mir noch ganz gut gefallen. Es passiert relativ viel und man lernt die Figuren mit ihren Geschichten kennen, aber als Hannah in dem Camp ist, wird es sehr langweilig. Alles geschieht sehr langsam. Und der Schreibstil macht es noch zäher. Es war sehr anstrengen zu lesen, da sehr poetisch und kitschig geschrieben wurde. Oder zumindest wurde es versucht. In mir löste es nämlich nichts aus. Weder Trauer, Freude noch sonstige Emotionen. Was zum größten Teil auch an den leblosen Charakteren lag. Sie hatten keine tiefe, keine Persönlichkeit und somit konnte ich auch keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Einzig Mo, Izzy´s Kater fand ich toll, aber er ist nunmal ein Kater. Er muss auch nicht viel tun um gemocht zu werden. Was allerdings auch gut beschrieben wurde, ist die Umgebung. Das konnte man sich sehr schön bildlich vorstellen.
Meine Vorstellung an das Buch war auch ganz anders. Ich hätte wenigstens ein bisschen auf eine Liebesgeschichte gehofft, aber da war rein gar nichts, was ich wirklich sehr schade finde. Außerdem kann ich ihre Eltern nicht leiden. Wie kann man so mit seinem Kind umgehen? Ich kann es nicht verstehen. Dass, was sie zum Schluss zu Hannah sagen, hätten sie sofort sagen sollen. Dann wäre das ganze Drama doch gar nicht erst passiert. Sie hätten für ihre Tochter da sein müssen. Zusammen, als Familie.
Jedenfalls wollte ich das Buch irgendwann einfach nur noch beenden.
Die Auflösung des ganzen hat wir, wie der Anfang, auch ganz gut gefallen. Dennoch war ich froh, dass Buch ausgelesen zu haben.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Der Kuss der Lüge
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Auf dem inneren Buchumschlag ist eine

Karte von der Welt abgebildet, in der wir uns bewegen. Ich mag so was immer sehr gerne. Das mach das Buch ein Stückchen lebendiger. Daer Inhalt ist Mittelalterlich ...

Auf dem inneren Buchumschlag ist eine

Karte von der Welt abgebildet, in der wir uns bewegen. Ich mag so was immer sehr gerne. Das mach das Buch ein Stückchen lebendiger. Daer Inhalt ist Mittelalterlich gestaltet und ich bin mir nicht so sicher ob ich es in das Fantasie Genre stecken soll. Vielleicht wird das in den Folgebänden klarer.

Das größte Teil wird aus der Ich-Perspektive von Lia geschrieben. Aber es gibt auch Kapitel in denen der Prinz und der Attentäter aus ihrer Sicht erzählen. Beziehungsweise Rafe und Kaden. Allerdings weiß man sehr lange nicht wer wer ist. So bleibt es spannend. Außerdem lag ich mit meiner ersten Vermutung falsch. Aufgelöst wurde zu einem guten Zeitpunkt. Weder zu früh noch zu spät.

Leider ist die Handlung manchmal ziemlich verwirrend. Manche Stellen werden sehr ausführlich beschrieben und andere werden nur oberflächlich angeschnitten obwohl sie für den Handlungstrang wichtig sind.

Allgemein passiert auf den über 500 Seiten ziemlich wenig. Dennoch hab ich Lia und ihre Freundin Pauline lieb gewonnen. Auch Berdi mag ich sehr gerne.