Rezension
Paper PalaceNachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. ...
Nachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. Die Ausgangsituation aus Paper Prince wurde bearbeitet und neue Schwierigkeiten kamen dazu. Allerdings wurden diese Problem immer mehr und dadurch auch unübersichtlich und hat den Leser nur noch verwirrt.
Geschiltert würden der Inhalt wieder aus der Perspektive von Reed und Ella im Wechsel. Was mich an Reeds Sicht wieder extremst gestört hat, waren die Football Aspekte. Es war viel zu detailiert.
Auch der restliche Inhalt war mit vielen Kleinichkeiten ausgeschmückt. Was das Buch in die Länge gezogen hat. Nur durch den flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch schnell auslesen.
Leider wurde das Buch auch durch das Ende nicht besser. Im Gegenteil. Es war langweilig und vorhersehbar. Es konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Klar, am Anfang hätte man mich nicht mit diesem Ausgang der Geschichte gerechter, aber im Laufe des Buches wurde es offensichtlicher.
Jedenfalls ist diese Reihe nichts für meine Geschmack, weshalb ich mir die Spin-off Bücher nicht kaufen werde.