Denkwürdiges "Erbe"
"Vampir allein zu Haus" ist ein weiterer Teil rund um die Unsterblichen-Reihe der Argeneaus, die gerne mal mit Vampiren verwechselt werden. Gewohnt locker schreibt Sands über die Geheimnisse dieser Spezie, ...
"Vampir allein zu Haus" ist ein weiterer Teil rund um die Unsterblichen-Reihe der Argeneaus, die gerne mal mit Vampiren verwechselt werden. Gewohnt locker schreibt Sands über die Geheimnisse dieser Spezie, die durch die weitentwickelte Wissenschaft in Atlantis entstand.
Bevor Stella sich umbringt, übergibt sie ihr kleines Baby an Allie. Nur ist der kleine Liam ein Unsterbicher und über diese Besonderheiten weiß Allie gar nichts. Ihr einziges Wissen bezieht sie aus den Filmen über Vampire, und so zieht sie den kleinen Jungen mit diesen Regeln groß. Doch immer wieder werden sie verfolgt. Dann werden die Jäger auf sie aufmerksam. Ist das ihre Rettung?
Logisch druchdacht erscheint Allies Verhalten ab und an sehr merkwürdig. Aber das spiel der Kopf gegen das Herz. Was gewinnt? Allie geht rein mit Logik in den Kampf und sie versucht alles um Liam zu behalten. Allerdings wird sie dabei emotional sehr unter Druck gesetzt, dieser Part der Geschichte hat mir nicht so gefallen. Aber sie sehr aufopferungsvoll und lernt schnell dazu.
Liam ist ein vierjähriges Kind und hängt sehr an seiner Mutter. An ihm wird deutlich, dass Kinder häufig viel mehr mitbekommen, als man denkt. Es ist sehr schön zu sehen, wie er mit seinen neuen Freunden aufblüht.
Ein tolles und leichtes Romantasy-Buch für zwischendurch.