Rezension
KrähenmädchenDas Cover macht einen gruseligen Eindruck, aber mit der Story hat es nichts zu tun. Der Titel ist passent gewählt und generell finde ich das Cover auch sehr schön und sieht toll im Regal aus.
Die Geschichte ...
Das Cover macht einen gruseligen Eindruck, aber mit der Story hat es nichts zu tun. Der Titel ist passent gewählt und generell finde ich das Cover auch sehr schön und sieht toll im Regal aus.
Die Geschichte handelt um Victoria Bergmann und um einem mysteriösen Mord den Jeanette Kihlberg und Sofia Zetterlund zusammen lösen werden. Der Einstieg in das Buchviel mir leicht, aber was verwirrent fande, ist dass das Buch in verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde was ansich kein Problem darstellt, aber man erfährt oft er in der Mitte aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist, da keine Namen über den einzelnen Kapitel stehen. Das Buch wurde nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mich persölich auch etwas gestört hat. Da die Autoren aus Schweden kommen sind die Namen der Personen und Orte auf schwedisch welche schwierig zu lesen sind und das sonst flüssig zu lesene Buch etwas ins stocken kommt.
Die Charaktere sind gut beschrieben und die Handlungen nachvollziehbar. Dennoch kam es mir so vor, also ob die Autoren alle mögliche Theman in das Buch mit ein bringen wollten, obwohl nicht alles einen Sinn ergibt oder bedeutet ist. Aber vielleicht bekommen die Dinge in den nächsten Teilen einen bedeutung. Was mir überhaupt nicht gefallen hat war die Spannung im Buch. Sie war immer mal wieder da, aber wirklich gefesselt hat mich die Story nicht. Ich musste mich teilweise zwingen weiter zu lesen, da manche Stellen sehr langatmig waren. Das Ende wiederum hat mich sehr überrascht. Die Auflösung am Schluss ist war da, aber nur indirekt. Das regt den leser natürlich an den zweiten Teil auch zu lesen. Was ich auch tun werde, obwohl mir das Buch nicht so gut gefallen hat.