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Veröffentlicht am 04.11.2020

Wenn der Friedensvertrag gebrochen wird...

Das Spiel der Wächter
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Wenn der Friedensvertrag gebrochen wird…

Vor etlichen Jahren herrschte ein bitterer Krieg zwischen Manschen und Vampiren, der durch einen Friedensvertrag beendet wurde. Doch jetzt, 2020, steht dieser ...

Wenn der Friedensvertrag gebrochen wird…

Vor etlichen Jahren herrschte ein bitterer Krieg zwischen Manschen und Vampiren, der durch einen Friedensvertrag beendet wurde. Doch jetzt, 2020, steht dieser Vertrag auf wackeligen Beinen.
In Louisiana, USA, geraten mehrere Vampire in eine üble Falle, die von Menschen gestellt wurde, und werden gnadenlos getötet.
In Verdacht geraten ausgerechnet die Wächter. Diejenigen, die eigentlich für den Frieden zwischen Mensch und Vampir sorgen sollen. Zu denen auch Amy und ihre Brüder gehören.
Der neue Anführer der Vampire, Jakob, will seine Rache, die ihm zusteht. Auch, wenn er Amy nicht nur wegen ihres Blutes anziehend findet.

Meine Meinung:

Das Cover ist der absolute Hingucker. Düster und atmosphärisch. Allein die Vampiraugen im Himmel, die über der bunt leuchtenden Stadt thronen, wirken mysteriös. Sehr gelungen.

Das Spiel der Wächter ist eine unterhaltsame Story, in der es sich um das Zusammenleben von Menschen und Vampiren geht. Ist das möglich? Können zwei so verschieden Rassen nebeneinander in Frieden leben? Zumindest versucht man es, denn man möchte keinen weiteren Krieg. Aber was passiert, wenn der Friedensvertrag gebrochen wird? Was, wenn Vampire plötzlich gejagt werden? Um das heraus zu finden, müsst ihr das Buch schon lesen ;)

Der Schreibstil von Sabine Buxbaum hat mir gut gefallen. Es lässt sich leicht und flüssig lesen und die Autorin schafft eine spannende Atmosphäre, die sich durch die gesamte Geschichte zieht.

Hier und da hätte ich mir manche Szenen etwas ausführlicher gewünscht für den „letzten Kick“, für einen letzten Touch mehr Dramatik, aber auch so war alles gut beschrieben und es hat Spaß gemacht sich in die Story einzufühlen.

Amy mag ich wirklich gern. Sie hat keine leichte Rolle und steht zwischen den Stühlen. Sie muss sich entscheiden auf welcher Seite sie steht, aber das ist gar nicht so einfach. Außerdem gehört sie zu den Wächtern und ist ihnen treu ergeben. Aber was macht Frau, wenn die verschiedensten Gefühle sie irritieren? Sie versucht ihren eigenen Weg zu finden. In meinen Augen ist Amy eine tapfere Frau, die aber auch ihre Schwächen zeigt. Die Mischung hat mir gut gefallen.

Jakob, der Anführer der Vampire, hat eine herrlich düstere Ausstrahlung und strahlt eine starke Aura aus. Von ihm hätte ich sehr gerne noch mehr erfahren. Für meinen persönlichen Geschmack hätte er aber noch ein Stück bösartiger sein können, um eine noch größere Gefahr auszustrahlen. Dennoch ein sehr spannender und authentischer Charakter.

Ganz besonders hat es mir der alte Vampir Richard angetan. Ihn finde ich wahnsinnig sympathisch und auch auf seine Weise spannend. Gleichzeitig spürte ich auch eine gewisse Traurigkeit in seinem Inneren.

Fazit:

Ein unterhaltsamer Lesespaß für alle Vampirfreunde, die es gerne etwas düster mögen. Gefühle, Spannung, Emotionen, Verrat, Angst, alles dabei, was das Leserherz gerne hat. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann „Das Spiel der Wächter“ weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Digitales Grauen

Die Stimme
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Digitales Grauen

Jo Ferguson ist freiberufliche Journalistin und lebt bei ihrer Freundin in London zur Miete. Die Wohnung ist mit dem neuesten, modernsten High Tech ausgestattet, .
Home Assistant Electra ...

Digitales Grauen

Jo Ferguson ist freiberufliche Journalistin und lebt bei ihrer Freundin in London zur Miete. Die Wohnung ist mit dem neuesten, modernsten High Tech ausgestattet, .
Home Assistant Electra kann fast alles und soll das Leben erleichtern. Doch Jos Leben wird nicht erleichtert, es wird zur Hölle. Denn Electra beginnt von allein mit ihr zu sprechen. Electra weiß Dinge aus Jos Vergangenheit, schlimme Dinge, die das Gerät gar nicht wissen kann. So beginnt für Jo ein wahrer Höllentripp, denn Electra will Jos Leben komplett zerstören. Electra spricht nicht nur, Electra handelt.

Meine Meinung:

Ich beginne wieder mit dem Cover, was zwar nicht spektakulär ist, aber dennoch sehr aussagekräftig. Der runde leuchtende Kreis, Electra, sagt alles. Mir persönlich gefällt es gut.

„Die Stimme“ ist ein wahrlich gelungener Thriller, der einem unter die Haut geht. Anfangs noch „harmlos“ und verwunderlich, steigert sich die subtile Spannung immer mehr. Je länger man liest, desto unheimlicher wird die ganze Technik. Allein schon die Vorstellung, dass so ein Home Assistant von allein anfängt mit einem zu sprechen, und das war ja hier bei weitem noch nicht alles. Wie kann das alles sein? Was für ein übles Spiel wird hier gespielt.

Die subtile Spannung zerrte an meinen Nerven und ich hatte ständig ein ungutes Gefühl während dem Lesen. Je mehr man in die Geschichte abtaucht, desto unheimlicher wird es. Die Spannung wird immer greifbarer, stärker.

Der Schreibstil von S. K. Tremayne ist packend und hat mich an die Story gefesselt. Sehr atmosphärisch mit einem guten Touch an Dramaturgie. Der Autor weckte immer größere Neugier in mir, ich wollte immer wissen, was bloß als nächstes passiert. Ich habe auf die nächste Welle von Gänsehaut gewartet, die auch immer wieder kam. Er hat es geschafft, dass ich mitfühlen konnte, dass ich Jo gespürt habe.

Vielleicht war es mir an manchen Stellen zu heftig, wie Jo über die psychische Erkrankung ihres Vaters gesprochen hat. Sie hat es meist nicht als Krankheit gesehen, sondern dass ihr Vater ein irrer Verrückter war. Nicht, dass ich es gar nicht verstehen kann, das schon, aber es war für meinen persönlichen Geschmack too much. Und als schlaues Köpfchen wie Jo, hätte ich da mehr Feingefühl von ihr erwartet. Nichts desto trotz muss ich erwähnen, dass es auf Grund der gesamten Story gut gepasst hat.

Wenn ich zu Jo komme, bin ich etwas hin und her gerissen. So richtig gut bin ich nicht mit ihr warm geworden. Was vielleicht an dem ein oder anderen Verhalten liegt (der „irre“ Dad, die Drogen, das Jammern,…). Ich glaube, wenn mehr Sympathie bei mir angekommen wäre, hätte ich noch (!) mehr mit ihr mitgelitten.


Fazit:

Ein aufreibender Psychothriller mit einer sehr lebendigen künstlichen Intelligenz, was einen die Nackenhaare aufstellen lässt. Geführt durch subtile Spannung, die sich immer mehr steigert bis hin zum großen Showdown. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Ein ausgeklügelter Krimi

Richter ohne Gnade - Ein Aachen Krimi (Hansens 4. Fall)
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Gut ausgeklügelter Krimi

Richter ohne Gnade ist der vierte Aachen Krimi, den man aber ohne Probleme lesen kann, ohne die ersten drei zu kennen.

Ein Mann wird tot aufgefunden, dessen Leiche zur Schau ...

Gut ausgeklügelter Krimi

Richter ohne Gnade ist der vierte Aachen Krimi, den man aber ohne Probleme lesen kann, ohne die ersten drei zu kennen.

Ein Mann wird tot aufgefunden, dessen Leiche zur Schau gestellt wird. Steckt da mehr dahinter? Rache? Bestrafung? Oder handelt der Täter willkürlich?
Der Täter bringt die Kommissare Hansen und Riedmann ordentlich ins schwitzen. Harte Ermittlungsarbeit beginnt und das Team versucht den Verbrecher auf die schliche zu kommen. Doch dieser macht es ihnen verdammt schwer. Er ist clever und weiß genau was er tut. Ein Kampf gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:

Das Cover passt sehr schön in die Reihe und man sieht, dass die vier Aachen Krimis zusammen gehören. Es ist relativ schlicht und sagt aber alles aus, was mir sehr gut gefällt. Ich persönlich mag auch die schwarz weiße Schlichtheit mit einem Hauch von Farbtupfer.

Frank Esser liefert uns mit „Richter ohne Gnade“ einen gut ausgetüftelten Krimi, den man wunderbar verfolgen kann.

Auch ohne die Vorgänger Bände zu kennen, bin ich gut in die Geschichte rein gekommen und war schnell gefangen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und macht es dem Leser leicht sich in seiner Kriminalwelt zurechtzufinden. Die Ermittlungsarbeiten sind gut nachvollziehbar und logisch, sodass man als Leser alles nachempfinden kann.
Hier und da gab es mir ein paar viele Wiederholungen. Wenn ein Teil des Rätsels aufgeklärt wurde, hat man das Gleiche bei der nächsten Befragung oder Erklärung wieder gehört, und das nur gefühlt ein paar Sätze später. Aber das nur ein kleiner Kritikpunkt auf hohem Niveau.

Die Geschichte selbst ist gut durchdacht und der Autor schafft es mich immer neugieriger werden zu lassen, indem er neue Puzzlestücke dazu wirft und mich mit Wendungen in der Handlung überrascht.
So hat „Richter ohne Gnade“ auch eine ständige subtile Spannung, die sich durch die gesamte Story zieht.

Die ermittelnden Kommissare und das gesamte Team waren mir sehr sympathisch. Bei Hansen und Riedmann hätte ich mich einen etwas stärkeren Charakter gewünscht, aber dazu muss ich sagen, dass es in dem Fall vielleicht ein Nachteil ist, wenn man die ersten Bände nicht kennt. Vorab hat man die zwei vielleicht schon besser kennen gelernt. Was mir aber andererseits gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Ermittlerduo so normal war. Zwei ganz normale Männer ohne sonst was für Dramen im Privatleben, von denen man in Krimis oft liest. Umso sympathischer waren sie mir.

Fazit:

Ein kurzweiliger Krimi, der mit gut durchdachter Handlung überzeugt und den man ruck zuck durch gelesen hat. Dazu ein sehr intelligenter Täter, der die authentischen Kommissare und die Leser verwirrt. Eine Leseempfehlung an alle Krimi Fans.

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Veröffentlicht am 30.10.2019

Kann Liebe stärker sein, als ein böser Fluch?

Der Fluch des dunklen Prinzen
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Kann Liebe stärker sein, als ein böser Fluch?



Spannendes Märchen trifft auf Erotik und Gefühl.

Prinz Liam hat ein hartes Schicksal, denn er wurde als der dunkle Prinz geboren. Auf ihm lastet ein Fluch, ...

Kann Liebe stärker sein, als ein böser Fluch?



Spannendes Märchen trifft auf Erotik und Gefühl.

Prinz Liam hat ein hartes Schicksal, denn er wurde als der dunkle Prinz geboren. Auf ihm lastet ein Fluch, der ihm eines Tages seine Sinne raubt, so dass er nur noch nach Macht giert und ihm dafür jedes Mittel recht sein wird.

Als er auf die Kronprinzessin Celeste aus einem anderen Königreich trifft, spürt er mehr als nur seine Magie. Aber ist ein dunkler Prinz überhaupt fähig Gefühle zu spüren?



Meine Meinung:



Als ich dieses wunderschöne Cover gesehen habe wusste ich, dass ich dieses Buch haben muss. Ein Traum und ein richtiger kleiner Schatz. Wenn das kein Eyecatcher ist, weiß ich auch nicht.



Auch die Kapitelanfänge werden ähnlich der Titelseite verschönert, was sehr hübsch aussieht.



Es war mein erstes Buch von B. E. Pfeiffer und wahrscheinlich wird es nicht das Letzte sein. Ihr Schreibstil hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Die Art und Weise wie die Autorin Leben in die Seiten bringt ist großartig. Einfühlsam, spannend, emotional und eine angenehm passende Prise an Humor. Das Buch lässt sich locker leicht lesen und man fliegt nur so über die Seiten.



Die Idee von einem erotischen Märchen hat mir direkt gefallen und ich war sehr neugierig auf die Geschichte. Ich wurde nicht enttäuscht. Es kann aber auch gelesen werden, wenn man nicht sonderlich auf Erotik in Büchern steht, denn ich finde das die erotischen Szenen überschaubar waren und meist mit viel Gefühl verbunden sind.



Die Figuren haben mich voll und ganz überzeugt. Liam, der dunkle Prinz, hat es mir angetan. Eigentlich ein so charmanter Mann, aber geprägt durch einen bösen Fluch. Jeden einzelnen Tag spürt er die Abneigung der meisten Menschen und die Angst, die er in ihnen auslöst. Seine Geschichte und Entwicklung ging mir wirklich nahe.



Auch Celeste, die Kronprinzessin aus einem anderen Reich, hat es mir angetan. Eine verängstigte Frau, die dennoch Stärke besitzt. Sie ist in meinen Augen sehr authentisch und glaubwürdig rüber gekommen.



Bei Kieran, der Zwilling von Liam und gleichzeitig goldene Prinz, hat es mir nicht leicht gemacht. Anfangs muss ich gestehen, dass ich mit ihm nicht ganz warm geworden bin. Er war mir teilweise zu kindlich und blauäugig. Aber im Laufe der Geschichte kamen einige Aspekte dazu, die ihn plötzlich in einem anderen Licht zeigen. Insofern hat auch er mich am Ende überzeugen können.



Besonders das Ende von „Der Fluch des dunklen Prinzen“ kam noch einmal ordentlich Spannung auf. Allerdings ging mir das alles etwas zu schnell. Ich hätte es mir noch etwas ausführlicher gewünscht um der Spannung mehr Raum zu geben. Das Ende wirkt für mich recht leicht. Dennoch ist das Kritik auf hohem Niveau.



Fazit: Ein Märchen mit Erotik und Spannung. Besonders der schöne Schreibstil von B. E. Pfeiffer hat es mir hier angetan. Eine Geschichte vom Kampf zwischen gut und böse, zwischen Liebe und Fluch.

Ich empfehle es gerne weiter und gebe 3 1/2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Amüsant und charmant

Tagebuch eines Buchhändlers
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Amüsant und charmant

Shaun Bythell ist ein leidenschaftlicher Büchermensch, der in seinem eigenen Antiquariat in Schottland arbeitet.
In seinem Tagebuch erhalten wir Einblicke in sein Leben ...

Amüsant und charmant

Shaun Bythell ist ein leidenschaftlicher Büchermensch, der in seinem eigenen Antiquariat in Schottland arbeitet.
In seinem Tagebuch erhalten wir Einblicke in sein Leben als Buchhändler und charmant witzige Anekdoten und Erfahrungen.
Dieses Buch ist kein Roman, sondern wirklich eine Art Tagebuch.

Meine Meinung:

Das Cover ist wunderschön. Darin kann man sich sofort verlieben und es schreit mich als Buchliebhaber einfach an, dass ich es in die Hand nehmen muss.

„Tagebuch eines Buchhändlers“ ist für mich kein Buch, das ich am Stück verschlingen konnte, aber dennoch herrlich unterhaltsam. Die Form eines Tagebuchs war für mich anfangs etwas ungewohnt und ich brauchte ein bisschen mich damit zu Recht zu finden. Dann ist es aber umso schöner.

Zeitweise ist es etwas anstrengend zu lesen, da mir einfach die kontinuierliche Handlung gefehlt hat. Es waren viele kurze Eindrücke. Allerdings, als ich mich entschlossen habe es wirklich Stück für Stück zu lesen und mir die Zeit gelassen habe, war es sehr amüsant.

Auf jeden Fall ist es eine originelle Idee, die an und für sich auch gut umgesetzt wurde. Wahrscheinlich dennoch nicht jedermanns Geschmack. Etwas gewöhnungsbedürftig und eigen. Mir persönlich hat die Art und der Aufbau, nach anfänglichen Schwierigkeiten, dennoch gut gefallen.

Man merkt auf jeden Fall, dass Shaun Bythell ein wahrer Liebhaber von Büchern ist. Das kam bei mir zu 100 % rüber.

Es gibt viele unterhaltsame Stellen, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Meine persönliche Lieblingsstelle ist die mit dem Kindle. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber schon dafür hat es sich gelohnt zu lesen.

Wenn man dieses Buch liest, sollte man der englischen Sprache halbwegs mächtig sein. Shaun Bythell verwaist immer wieder auf Bücher oder verbindet Beispiele mit Büchern, die aber alle englische Titel haben (wir sind hier ja auch in Schottland). Ohne Englischkenntnisse wären einige Geschichten bzw. Anekdoten nicht wirklich zu verstehen.

Ich glaube jeder, der mit Kunden arbeitet, hätte mit diesem Buch seinen Spaß und würde immer wieder zustimmend nicken und schmunzeln.

Fazit: Erwartet hier keinen Roman, denn es ist wirklich wie ein Tagebuch geschrieben. Es gibt einen Einblick in das tägliche Leben eines Buchhändlers mit vielen unterhaltsamen Anekdoten. Von mir gibt es 3 ½ von 5 Sternen.