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Veröffentlicht am 20.01.2021

Hat mir leider nicht gut gefallen.

Finding Back to Us
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Vor sieben Jahren geschah ein Autounfall, bei dem Callie, ihr Stiefbruder Keith und ihr Vater im Auto saßen. Keith war der Fahrer. Bei diesem Unfall starb Callies Vater und Callie selbst wurde verletzt ...

Vor sieben Jahren geschah ein Autounfall, bei dem Callie, ihr Stiefbruder Keith und ihr Vater im Auto saßen. Keith war der Fahrer. Bei diesem Unfall starb Callies Vater und Callie selbst wurde verletzt und litt aufgrund einer Gehirnerschütterung unter Amnesie. Nicht nur das Keith daran schuld ist, dass ihr Vater tot ist, nein, er verschwindet auch noch kurz danach um, meldet sich sieben lange Jahre nicht.
Für einen ganzen Sommer kehrt Callie während der Semesterferien nach Hause zurück. Dort trifft sie am ersten Abend auf Keith und all die Gefühle, die sie tief in sich vergraben und weggeschlossen hat, kochen wieder hoch. So gerne sie ihn einfach nur hassen würde, muss sie sich aber auch eingestehen, dass er sogar noch besser als früher aussieht. Aus dem Teenager ist ein Mann geworden
… Gefühlschaos ist vorprogrammiert!

Nach dem mir „falling fast“ so gut gefallen hat, „flying high“ allerdings nicht, wollte ich wissen, wie ihre anderen New adult Geschichten wohl sein würden und ob mir diese Gefallen würden.
Ich habe die Geschichte in der neuen Ausgabe, die echt ein Hingucker ist.
Mit ihren knapp 450 Seiten ist diese Geschichte relativ lang. Ich ahnte schon, dass es viele Monologe geben wird und griff deshalb zum Hörbuch.
Erst mal das Positive: Ich empfand die Stimme der Sprecherin und den Schreibstil als sehr angenehm.
Die Charaktere habe ich alle samt lieb gewonnen, obwohl mich die Protagonistin häufiger genervt hat. Zu ihr aber später mehr.
Keith Geschichte konnte mich sehr berühren. Ich hätte gerne mehr von ihm und seinen Gedanken erfahren.

Nun zu dem, was für mich schwierig war:
Hier viel mir etwas auf, das mich auch schon bei Ava Reeds Romanen rund um June begleitete: Diese Bücher sind relativ dick und es wird viele Seiten dafür verwendet zu erfahren, wie das Innenleben der Protagonisten aussieht. Ehrlich gesagt, hat mich das stellenweise echt gelangweilt. Ich meine, es ist sowieso klar, dass die Protagonistin und ihr Love interest zueinanderfinden. Das stört mich aber eigentlich nicht, da bei New adult Romanen der Weg bis dahin interessant ist. Hier jedoch war es wirklich langweilig und für mich lag es daran, dass dieses Buch nur aus der Sicht von Callie geschrieben war und ich sie wie bereits erwähnt, stellenweise nervig fand. Außerdem hat mich der Plot nicht interessiert.
Ich habe mich dieser Geschichte nur angenommen, um den zweiten Teil, der vom Plot her wesentlich interessanter ist, lesen zu können. Ja, ich bin einer jener Menschen, die Bücher innerhalb der erschienen Reihenfolge lesen muss, auch wenn die Geschichten in sich abgeschlossen sind.
Diese Geschichte hat es auch nicht geschafft, mein Interesse zu wecken. Jedoch habe ich mich zum Großteil mit der familiären Atmosphäre wohlgefühlt. Auch dank des Hörbuchs. So nun zu Callie: Es kam mir so vor, als könnte sie nichts alleine entscheiden und wäre zu keinem selbstständigen Denken fähig. Man verbringt so viel Zeit in ihrer Gefühlswelt, nur um zu sehen, wie schnell ihre Meinung zu dem kippt, was andere ihr raten. Ich bezweifle stark, inwieweit sie innerlich gewachsen ist.
Generell fand ich sie für ihr Alter ziemlich unreif. Sie ist eine Königin der Flucht und Das-sich-Selber-Vormachens. Bei einigen Dingen wie z. B. das eine Nacht ihr mit Keith nicht reichen würde, konnte ich nur denken „ach wirklich? Eine Nacht reicht nicht? Was eine Überraschung ...“. Auch als sie meinte, sie könne mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben, war mir klar, dass sie sich selbst wieder mal etwas vor machte und oh Wunder, wenig später feststellte, dass sie mit ihnen tatsächlich nicht leben kann. Wow.

Alles in allem war es aber dank der Sprecherin und des Schreibstils der Autorin eine angenehme Geschichte, die mich jedoch nicht begeistern konnte. Mich im Gegenteil leider dank der vielen Zeilen in der Gedankenwelt der Protagonistin eher gelangweilt bis genervt hat. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vielen anderen die Geschichte gefallen könnte.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Interessante Idee mit langatmiger Ausarbeitung

Das Washington-Dekret
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Was passiert, wenn die geliebte Ehefrau sowie das ungeborene Kind des neu gewählten US-Präsidenten durch einen Schuss getötet wird und er alles miterlebt?
Genau – keine Waffen mehr für die breite Bevölkerung! ...

Was passiert, wenn die geliebte Ehefrau sowie das ungeborene Kind des neu gewählten US-Präsidenten durch einen Schuss getötet wird und er alles miterlebt?
Genau – keine Waffen mehr für die breite Bevölkerung! Und das in Amerika! Die Welt steht kopf! Die Bevölkerung spaltet und radikalisiert sich. Währenddessen versucht Doggie Rogers, Angestellte im Weißen Haus sowie Tochter des Hotelbesitzers, in dem die Frau des US-Präsidenten getötet wurde, einem Komplott auf die Spur zu kommen.

Ich habe diese Geschichte gehört und bin auch sehr froh darüber, da mich die Dicke(645 Seiten) doch etwas abgeschreckt hat. Die Idee finde ich wahnsinnig interessant. Ein Amerika, in dem es strenge Waffengesetze bis hin zu Verboten gibt. Es geht noch weiter: Die Todesstrafe kommt zurück! Demokratische Grundsätze wie Presse- und Meinungsfreiheit werden unterbunden. Wie reagieren die Menschen, die mit genau diesen Freiheiten aufgewachsen sind und nichts anderes kennen? Da mich die Idee so faszinierte, war ich gespannt auf die Ausarbeitung.
Die Ausarbeitung war jedoch leider etwas langatmig. Man lernt am Anfang viele Charaktere kennen, was mir persönlich zu viele auf einmal waren. Im Anschluss bilden sich mehrere Erzählstränge je nach Charakter. Ich fand die Zusammenführung der einzelnen Stränge gut gelungen, wie Puzzleteile, die nach und nach ein großes Ganzes ergeben. Zu Beginn wirkten sie jedoch sehr willkürlich, was es mir schwer machte, interessiert dabei zu bleiben.
Durch die Masse der Charaktere konnte ich leider mit keinem so wirklich warm werden.

Alles in allem: eine superinteressante Idee mit einer etwas schwachen Ausarbeitung. Die Geschichte konnte mich leider nicht so richtig abholen. Trotzdem lesenswert, ich werde es jedoch nicht behalten.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Leider eine schwache Liebesgeschichte von Kylie Scott

Perfect Mistake
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Vor sieben Jahren kehrte Adele ihrer Heimatstadt den Rücken zu. Nach einem schrecklichem Fehler, bei dem sie auch ihren besten Freund verlor, konnte sie dort nicht mehr bleiben.
Nun ist sie zurück, da ...

Vor sieben Jahren kehrte Adele ihrer Heimatstadt den Rücken zu. Nach einem schrecklichem Fehler, bei dem sie auch ihren besten Freund verlor, konnte sie dort nicht mehr bleiben.
Nun ist sie zurück, da ihr Vater heiraten wird. Dort trifft neben ihrem Vater, seiner baldigen Frau Shanti nun auch auf Pete. Ihr ehemals bester Freund. Plötzlich sind auch die Gefühle von damals wieder da, doch hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?

Da mich Kylie Scott schon diverse Mal mit ihren Geschichten fesseln und mein Herz höherschlagen lassen konnte, freute ich mich mehr von ihr zu lesen. Zugegeben Geschichten von Menschen, die in ihre Heimatstadt zurückkehren, interessieren mich nie so wirklich. Wäre es nicht von Kylie Scott, hätte ich es mir nicht gekauft.
Nun aber erst mal zu den Charakteren: Ich mochte Adele und ihre sarkastische Ader sehr gerne. Auch mochte ich Shanti mit ihrer liebevollen Strenge und ihrer gut gemeinten aufdringlichen Art. In Kombination mit zwei eher stillen Männern kam es zu superwitzigen Dialogen und jeder Menge peinlicher Momente. Zum einen brachten mich die peinlichen Momente zum Lachen, zum anderen konnte ich aber auch mit den Charakteren mitfühlen und wäre mit ihnen in ein Erdloch gestiegen, um der Situation zu entkommen.
Was mir leider nicht so gut gefiel, war der love interest Pete. Man sollte meinen, dass ein erwachsener Mann reifer ist. Er war Kind und Arschloch in einer Person. Klar, er hatte seine guten Momente, aber für mich wäre er niemand, mit dem ich eine Beziehung eingehen würde.
Dadurch fand ich leider auch die Liebesgeschichte unglaubwürdig. Klar, sie fanden sich beide toll und körperliche Anziehung spielte eine große Rolle, aber echte Gefühle kamen bei mir nicht an.
Alles in allem für mich eine eher schwache Liebesgeschichte von Kylie Scott, aber dafür mit sehr witzigen Dialogen und einer gut gelungenen Situationskomik.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Eine sehr lange Einleitung mit Potenzial

17, Das erste Buch der Erinnerung
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Dank ihres Vaters zieht Jo seit ihrem siebten Lebensjahr regelmäßig um. Es kommt ihr beinahe so vor, als wären sie auf der Flucht. Nur wovor?
Kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag ziehen sie nach Hamburg. ...

Dank ihres Vaters zieht Jo seit ihrem siebten Lebensjahr regelmäßig um. Es kommt ihr beinahe so vor, als wären sie auf der Flucht. Nur wovor?
Kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag ziehen sie nach Hamburg. In ihrer neuen Schule trifft sie auf den geheimnisvollen Adrian, der sie wie magisch anzieht. Er scheint aber sofort etwas gegen sie zu haben. Zum Glück gibt es da noch den charmanten Louis, der von Anfang an nett zu ihr ist. Doch ist wirklich alles so, wie es scheint? Als sie plötzlich Übernatürliches erlebt, begibt sie sich auf die Suche nach Antworten und entdeckt Unfassbares ...

Erst mal zu den Äußerlichkeiten:
Mit seinen 288 Seiten ist das Buch dünn, was mich aber nicht weiter gestört hat, da das Buch der Auftakt einer vierteiligen Reihe ist.
Das Cover ist passend, mir persönlich aber zu einfach gehalten.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen.

Jetzt zum Inhalt:
Für mich war dieses Buch eine sehr lange Einleitung. Man kam gut durch die Geschichte durch auch, wenn es nicht wirklich spannend oder aufregend war. Die Geschichte war sehr ruhig und nahm erst am Ende ein wenig Fahrt auf.
Zu den Charakteren konnte ich keine richtige Bindung aufbauen, was ich sehr schade fand, aber vielleicht wird es ja im nächsten Band besser!

Die Charaktere:
Jos Vater hüllt sich in Schweigen, was den Tod von Jos Mutter und die ständigen Umzüge angeht. Er ist sehr abweisend und schient sich nicht wirklich für Jo zu interessieren. Auch fehlte mir die elterliche Liebe (Kein Umarmungen oder aufbauenden Worte die Zuneigung ausdrücken). Er stellt Jo immer vor vollendete Tatsachen und wenn sie ihn darauf anspricht und verständlicherweise wütend oder verletzt reagiert scheint ihn das nicht zu berühren. Mit so einem Vater hat Jo es sichtlich schwer.
Leider wird die Gute wohl vom Pech verfolgt, denn ihr Schwarm sendet unterschiedliche Signale aus, was sie vollends verwirrt zurücklässt.
Ihr Stiefbruder ist ein arroganter Arsch der sich im Grunde genommen nur für sich selbst interessiert. Einzig ihre exzentrische Freundin Conny ist cool. Ich finde es schön, dass sie Farbe in diese Geschichte bringt.
Mit Jo selbst habe ich leider auch so meine Probleme bin aber gespannt wie ihre Charakterentwicklung verlaufen wird. Sie kann extrem kindisch sein was Streiche oder Rache angeht (Stichwort: Einhornpickel, Justin-Bieber-Klingelton, Salz im Kuchen). Andererseits kann sie aber auch mutig sein und sich für andere einsetzen, was mir Hoffnung auf Besserung macht. Nicht zu vergessen, sie ist siebzehn, wurde stark vernachlässigt und musste ohne Mutter aufwachsen. Ich habe Hoffnung auf Besserung.

Fazit:
Ich hatte höhere Erwartungen, da das Autorenduo von vielen gelobt wird, weshalb ich etwas enttäuscht wurde. Die Geschichte war nicht wirklich spannend und ich konnte leider keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Nichtsdestotrotz war die ruhige Geschichte angenehm zu lesen und besitzt durchaus Potenzial. Gegen Ende wurde es zum Glück interessanter und ich möchte wissen wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

düster, überladen und verwirrend

Black Forest High 2
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Nachdem Seven augenscheinlich von einem Poltergeist besetzt war und dabei ihre Mitschüler angegriffen und einen sogar getötet hat, steht sie unter strenger Beobachtung. Die Zwillinge Parker und Crowe bleiben ...

Nachdem Seven augenscheinlich von einem Poltergeist besetzt war und dabei ihre Mitschüler angegriffen und einen sogar getötet hat, steht sie unter strenger Beobachtung. Die Zwillinge Parker und Crowe bleiben ihre Bewacher bzw. Beschützer und sind damit rund um die Uhr an Sevens Seite. Trotzdem gelingt es ihr immer wieder in Gefahr zu geraten. Auch ihre Mitschüler schikanieren sie weiterhin und das, obwohl Seven doch die nächste Geisterlenkerin werden soll, doch will sie das überhaupt und wird es ihr gelingen, nicht unter all den Schwierigkeiten begraben zu werden?

Dieses Buch ist der zweite Teil der „Black Forest High“- Reihe. Nachdem ich den Ersten so gerne mochte und letzten Monat reheard habe, wollte ich nun die Reihe gerne fortsetzen.
Das Cover passt super zum ersten Band und ich liebe die Farbe blau, von daher für mich ein echter Hingucker. Außerdem ist die Schriftart auch äußerst ansprechend, da sie keine der Üblichen darstellt.
Mit seinen knapp 310 Seiten ist es etwas dünner als sein Vorgänger. Da die Schrift aber relativ klein ist, täuscht die Dicke im Vergleich zu anderen Verlagen.

Ich muss sagen, der zweite Band hat mich leider sehr ernüchtert.
Da es in dieser Reihe um Geister und zwangsläufig auch viel um den Tod geht, hat diese Geschichte schon eine düstere Grundstimmung. Hinzu kommen die ständigen Schikanen ihrer Mitschüler sowie die Geisterprobleme, für die Seven sich verantwortlich fühlt und ihre eigenen Fehltritte. Nicht zu vergessen, dass ständige Hin und Her mit den Irving Zwillingen. Das war mir alles zu viele offene Baustellen. Der erste Band hatte immerhin kleine Szenen, die das ganze aufgelockert haben, aber hier fehlen mir diese sehr.

Hinzu kommt, dass durch diese vielen Baustellen und unzähligen Charakteren mir alles zu überladen und verwirrend ist.
Passend dazu gibt es auch einige Perspektivwechsel, die aber nicht angezeigt werden. In diesen zeigt sich zwar relativ schnell, aus welcher Sicht man liest, aber im ersten Moment stört es erheblich den Lesefluss.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich bei meinem Exemplar, dass starke Gefühl hatte, dass eine Szene an falscher Stelle eingebunden wurde, denn sie passt so nicht in die Geschichte, dank eines Zeitsprungs, der danach auch nicht weiterverfolgt oder aufgegriffen wurde. Ist das auch anderen aufgefallen?
Dieser Umstand hat mein Lesevergnügen noch mehr gedämpft als ohnehin schon, sodass ich mich mehr oder weniger hindurch quälte.

Generell kam die Geschichte nicht voran und es fühlte sich eher wie ein auf der Stelle treten oder wie durch meterhohen Sand durchkämpfen an.

Die Charaktere finde ich an sich genauso wie den Plot total interessant. Jedoch in diesem Band auch sehr anstrengend, allen voran Crowe.
Hingegen mochte ich Sevens und Parkers Dynamik ganz gern, besonders wenn sie einer Meinung waren. Auch mag ich Remi, Octa und Sevens Freundinnen. Wobei ich mich hier über mehr Remi- Zeit gefreut hätte.

Das einzige, was mich davor gerettet hat, dieses Buch abzubrechen, ist der gute Schreibstil der Autorin sowie die Challenge, im Zuge derer ich dieses Buch lese.
Für mich kein Vergleich zu Band 1. Hätte ich den dritten nicht schon hier, würde ich die Reihe nicht weiterlesen, aber so bleibt mir nur zu hoffen, dass der Abschlussband das ganze zu einem guten Ende führen wird.

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