Im Kyrillischen Kaiserreich ist Magie verboten, Zauberer werden ausgestoßen und gejagt. Deswegen darf nie jemand erfahren, dass Anastacya Mikhailov, die Kronprinzessin, das Blut der Lebewesen um sie herum beeinflussen kann. Doch dann wird ihr Vater umgebracht und Ana verraten und des Mordes beschuldigt. Sie kann fliehen und ist fortan nur von einem Gedanken besessen: den wahren Mörder ihres Vaters zu finden. Wenn sie ihren Namen und ihre Ehre wiederherstellen und die Verschwörer, die die Macht an sich gerissen haben, zu Fall bringen will, braucht sie einen mächtigen Verbündeten, und es gibt nur einen, der so verrückt ist, sich mit ihr einzulassen: Ramson Schnellzunge, der Anführer der Unterwelt. Er verfolgt zwar seine eigenen Pläne, aber er hat die Rechnung ohne die kluge Ana gemacht …
Als ich durch Zufall auf dieses Buch gestoßen bin, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich es schon auf Englisch interessant fand und hoffte es auf deutsch lesen zu können. Das lag vor ...
Meine Meinung
Als ich durch Zufall auf dieses Buch gestoßen bin, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich es schon auf Englisch interessant fand und hoffte es auf deutsch lesen zu können. Das lag vor allem an dem Cover, welches so gar nicht ansprechbar ist meiner Meinung. Es fällt kaum auf und sieht nach 0815 aus. Ich kann jetzt schon mal sagen, das ist definitiv nicht der Fall.
Das Buch fängt ein Jahr nach dem gelungenen Mordanschlag auf dem König an. Um genau zu sein beginnt es in dem Gefängnis wo Ramson Schnellzunge sitzt. Zu Besuch: die totgeglaubte Prinzessin Anastacya Mikhailov. Ana braucht von Schnellzunge Information. Schnellzunge möchte aus dem Gefängnis raus. Beide wollen Rache. Was beide nicht wissen: Ihre Zielpersonen sind dieselben.
Die Geschichte ist alles andere als langsam. Es fängt rasant an und endet rasant. Die Autorin erschafft ein gewaltiges Worldbuilding, was sich sehen lassen kann. Auch wenn ihre Ideen nicht neu sind, so sind sie Originell. Außerdem weiß man nie, wer überlebt und wer stirbt. Frau Zhao setzt gerne auf Schockmomente und macht vor nichts Halt. Paar Tode sind für mich zwar etwas sinnlos gewesen, aber ich glaube das liegt daran, das ich gerne alle lebend am Ende habe. Ist hier auf jeden Fall nicht so.
Der Grund warum ich nicht weinend in einer Ecke liege, habe ich dem Schreibstil zu verdanken. Er ist sehr flüssig zu lesen, aber trotzdem hat man das Gefühl über alles zu stehen und nicht direkt in der Geschichte zu sein. Für mich ein Pluspunkt, für andere vielleicht ein Minuspunkt.
Die Charaktere sind für mich alle sehr authentisch und besitzen Tiefe. Gerade die Protagonisten sind Facettenreich. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse, Mensch und Monster. Alle haben eine Geschichte, was sie zu dem gemacht hat wie sie heute sind. Keiner ist wirklich unschuldig. Gerade das hat mir gefallen. Die Prinzessin muss nicht gerettet werden, sie rettet andere. Auch wenn paar Handlungen überstürzt und manchmal unüberlegt sind, kann ich sie doch nachvollziehen.
Meine einzigen kleinen Kritikpunkte ist einmal die Entwicklung der Prinzessin und das andere das Ende der Geschichte. Zum 1.: Die Prinzessin ist zwar mutig und stark, aber macht keine Veränderung im laufe der Geschichte durch. Sie lernt nicht. Das ist jetzt nicht ganz so tragisch, aber gerade gegen Ende hin, war es ein Fehler eine Wiederholung zu viel. Und zum Ende: Für mich hätte die Geschichte hier ein kleines Ende finden können. Warum? Weil es machbar gewesen wäre. Ein kleines Ende deshalb, weil trotzdem noch eine Fortsetzung hätte kommen können, aber nicht die Richtung die die Autorin jetzt einschlägt.
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Band 2 und bin gespannt was Ana und Ramson da alles erleben werden.
Das Buch bekommt trotz kleiner Anmerkungen 4,5/5⭐ und eine Leseempfehlung von mir.
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Fazit
Die Grundidee ist zwar nicht neu, aber die Autorin erschafft eine grandiose Welt mit mutigen Charakteren und einem tollen Setting. Das Ganze ist für mich eine Mischung aus „Die Rote Königin“, „Das Lied der Krähen“ und „Elias & Laia“ und alle Bücher liebe ich über alles. Auch wenn mich paar Sachen gestört haben, freue ich mich auf Band 2 und bin gespannt wie die Reise weiter geht. ___________________________________________________
Anastacya Mikhailov, die Kronprinzessin des Kyrillischen Kaiserreiches ist auf der Suche nach dem Mörder ihres Vaters. Denn ohne diesen kann sie nicht zurück an den Kaiserhof, denn man hält sie für die ...
Anastacya Mikhailov, die Kronprinzessin des Kyrillischen Kaiserreiches ist auf der Suche nach dem Mörder ihres Vaters. Denn ohne diesen kann sie nicht zurück an den Kaiserhof, denn man hält sie für die Mörderin ihres eigenen Vaters. Sie schließt mit dem Verbrecher Ramson Schnellzunge ein Bündnis, wenn er ihr hilft, befreit sie ihm aus dem Kerker. Nur hat Ramson seine eigenen Pläne, die er nach seiner Befreiung umsetzen will. Noch ahnt Ana nichts von diesen Plänen, aber vertraut ihm trotzdem nicht völlig.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Jugendbuch-Reihe aus dem Bereich High Fantasy. Die Autorin entführt ihre Leser in das kyrillische Kaiserreich, das tatsächlich ein wenig an Osteuropa im Mittelalter erinnert. Diese Welt ist düster und kalt und es gibt es Menschen mit besonderen Begabungen, die Affinite genannt werden. Leider dürfen die Menschen ihre Magie nicht ausüben ohne bestraft zu werden.
Erzählt wird hier die Geschichte von Anastacya Mikhailov und Ramson Schnellzunge, zwei Charakteren, die augenscheinlich nichts gemeinsam haben. Die Handlung wird überwiegen aus der Sicht von Ana erzählt, einer sehr selbstbewussten und intelligenten jungen Frau. Ich mochte sie sehr, denn sie ist ein starker weiblicher Charakter. Ramson gibt sich anfangs geheimnisvoll, erst im Laufe der Handlung erfährt man mehr über ihn. Zwischen den beiden entwickelt sich im Laufe der Geschichte ein zartes Band, das die Autorin bestimmt noch weiter ausbauen wird in den Folgebänden.
Da man beide Charaktere am Anfang nicht kennt, erzählt die Autorin in Rückblenden Ereignisse, die sie geprägt und geformt haben. Das ist für mich aber auch das größte Problem bei diesem Buch, denn ich mag persönlich Rückblenden überhaupt nicht, die lenken zu sehr von der eigentlichen Handlung. Deshalb braucht das Buch auch ein wenig, um richtig in Fahrt zu kommen. Manche Abschnitte waren einfach etwas zu zäh. Das letzte Drittel und auch das Ende konnten mich dann doch letztendlich doch noch von dem Buch überzeugen.
Das Ende ist sehr offen, es gibt zwar keinen Cliffhanger, aber viele offene Handlungsstränge. Der 2. Teil ist im Februar im Original erschienen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen und vergebe 4 von 5 Punkten
Das Cover gefällt mir ziemlich gut, denn es wirkt düster und passt somit sehr gut zum Klappentext und natürlich auch zum Titel. Das englische Cover gefällt mir jedoch noch ein bisschen besser - aber hier ...
Das Cover gefällt mir ziemlich gut, denn es wirkt düster und passt somit sehr gut zum Klappentext und natürlich auch zum Titel. Das englische Cover gefällt mir jedoch noch ein bisschen besser - aber hier erkennt man ganz gut, worum es gehen wird.
Auch der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite überzeugen, denn er ist flüssig und gut zu lesen, meist sehr spannend und auf jeden Fall düster. Wer es düster mag, dem könnte das Buch gefallen. Der Anfang ist super spannend und man bekommt schon mal einen guten Einblick in das, was noch kommen wird. In der Mitte gab es für mich jedoch ein paar Kapitel, die sich ein kleines bisschen gezogen haben, wohingegen mir das Ende dann etwas zu schnell ging. Gut gefallen hat mir, dass die Kapitel abwechselnd Ana und Ramson folgen.
Ana als Protagonistin hat es nicht leicht und wirkt auf den ersten Blick ziemlich stark und durchsetzungsfähig. Das ist sie auch meistens, nur gab es auch Situationen, in denen sie doch sehr naiv gedacht und gehandelt hat - sie vertraut anderen Leuten ein bisschen zu schnell, zumindest für meinen Geschmack, besonders wenn man bedenkt, was ihr bereits alles im Leben passiert ist. Ramson fand ich ziemlich interessant und hoffe, dass wir in Band 2 noch mehr über ihn erfahren werden.
Insgesamt also ein gutes und spannendes Buch, mit ein bisschen Luft nach oben, das mir aber echt gut gefallen hat und bei dem ich mich schon sehr auf den nächsten Teil freue, da das Ende unglaublich spannend war. Zu empfehlen für alle, die etwas düstere Fantasy mögen.
Inhaltserzählung:
Papa hatte ihr einst gesagt, nach Mamas Tod, dass es zwei Arten von Trauer gab. Eine war die Art, die einen erdrückte, die einem die Seele brach und das Herz sprengte, sodass man nur ...
Inhaltserzählung:
Papa hatte ihr einst gesagt, nach Mamas Tod, dass es zwei Arten von Trauer gab. Eine war die Art, die einen erdrückte, die einem die Seele brach und das Herz sprengte, sodass man nur noch eine leere Hülle war. Die andere war eine Trauer, die einen stärker machte. Man stand wieder auf, man schärfte sie, und man trug sie als Teil der eigenen Rüstung bei sich. Und man wurde ein besserer Mensch. Auf diese weise verlor man einen Menschen nie wirklich. Man trug ihn bei sich.
(Seite 250)
"Nur wenige auf dieser Welt werden zu reinem Glück und einem behaglichen Leben geboren. Die Götter wissen, dass es darum im Leben nicht geht. Nein, Kleine Tigerin, wir nehmen, was uns zugewiesen wird, und wir kämpfen höllisch, um etwas Besseres daraus zu machen."
(Seite 265) - Anmerkung: Kleiner Tiger ist absichtlich im Roman groß geschrieben.
Autorin:
Amélie Wen Zhao wurde in Paris geboren und verbrachte ihre Kindheit in einem multikulturell geprägten Viertel von Peking, ehe sie mit achtzehn nach New York zog und dort ihre Ausbildung begann. Sie verbringt ihre Tage mit der Arbeit im Finanzsektor und ihre Nächte mit dem Schreiben von Romanen. »Herz aus Blut und Asche« ist ihr Debüt.
Übersetzerin:
Ute Brammertz, Autorin, Lektorin und Übersetzerin, zog es vor Jahren aus München nach Oxford, der Hauptstadt britischer Gelehrsamkeit.
Bewertung:
Das Cover erweckt bei mir ambivalente Gefühle: Der obere Teil mit dem Schwert gefällt mir und er passt auch sehr gut. Der untere Teil mit dem Meer weniger. Auch wie das Blut da reinfließt, sieht sehr künstlich vom Computer aus. Diese Kombination wirkt unnatürlich. Schade. Hier hätte es völlig gereicht, wenn das Schwert das Cover bildet, der Titel schlängelt sich ja groß darum. Man muss Cover nicht immer zukleistern.
'Deine Affinität macht dich nicht aus. was dich ausmacht, ist die Entscheidung, wie du sie einsetzt.'
(Seite 21)
Das Glossar und die Danksagung sind echt gut. Es fehlen jedoch ein paar wenige Wörter im Glossar, die nicht erklärt werden, aber immerhin gibt es eines. das fehlt viel zu oft in Fantasy- und auch Historischen Romanen. Gefällt mir hier sehr. Auch eine Karte auf zwei Seiten gibt es. Hier sind gar keine Städte verzeichnet, nur so große Ankerpunkte, was mir nichts ausmacht. Oft schriebt die Autorin zu den genannten Städten auch, wo sie liegen, sodass ich mir eine Vorstellung machen und sie auf der Karte zuordnen konnte. Mir missfällt immer, wenn Städte eingezeichnet sind, die unrelevant für die Geschichte sind, aber relevante Städte nicht drauf sind. Das ist blöd.
"Warum hast du mich gerettet?"
"Weil ich es konnte."
(Seite 180)
Das Setting ist französisch, was mich auch neugierig auf das Buch gemacht hat. Die Idee ist nämlich nicht neu. Irgendwie kam ich dennoch nicht so richtig rein ... es geht direkt los, lahm ist die Geschichte also nicht. Sie wird erzählt in der Erzählerform über Ana und Ramson, also keine Ich-Perspektive. Obwohl man direkt ins Eingemacht geworfen wird - es erfolgt keine Einweisung, man landet mitten in der Geschichte -, fehlte mir hier der Biss, das Tempo. ich habe mich die ersten Kapitel schwer getan, zu lesen.
"Ich habe Angst, Linn."
"Willst du ein Geheimnis wissen?"
"Sicher."
"Ich habe auch Angst." Die Worte waren ein Flüstern im Wind. "Aber ... es gibt da etwas, was ich will, ein Gefühl, das stärker ist als meine Angst."
"Was denn?"
"Freiheit."
(Seite 373)
Die Protagonisten sind Ana (Götter sei Dank wurde ihr Name - Anastacyas - gekürzt, ist ja ein Zungenbrecher, den jedes Mal zu lesen - merkwürdigerweise heißt ihr Bruder schlicht Lukas) und Ramson, der auch Schnellzunge genannt wird (sein Nachname). Anas und Ramsons Vergangenheit wird in Episoden erzählt, Stück für Stück. Bei Ramson zieht sich das bis zum Ende der Geschichte und hat mich sehr gut mitnehmen können, in meiner Raterei. Vor allem, wieso er so eine Abneigung gegen seinen Vater hegt - das wird erst als aller letztes aus seiner Vergangenheit erzählt und ich hatte die ganze Zeit Fragezeichen im Kopf. Bei dem Nebencharakter May wird nur ihre schwere Stellung erzählt, bevor Ana sie traf. Und ein kurzer Satz über ihre Mutter, die sie sucht? Ihre Vergangenheit bleibt lückenhaft erzählt, sehr schade. Ana und Ramson sind für mich als Charakter okay, mehr aber nicht. Sie sind weder unsympathisch, noch gehen sie ans Herz, mir jedenfalls nicht. Richtig Gefühle für sie aufgebaut habe ich nicht, auch wenn ich einige Szenen schön geschrieben finde und ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden konnte.
Das "Spiel" zwischen Ana und Ramson habe ich schon etliche Male in der Art gelesen, aber die Autorin hat es gut umgesetzt. Es ist eben auch sehr vorhersehbar, schon vom Klappentext, der ja auch wie die meisten dieser Romane verfasst ist. Den Verlagen scheint nichts originelles einzufallen. Die einzige Spannung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, ist Ramsons Vergangenheit. Das ist sehr gut und rätselhaft erstellt. Unnötig zu erwähnen, dass die Beziehung zwischen den beiden mich auch eher kalt gelassen hat.
"Die Sache ist die, Ramson: Du kannst alles auf der Welt erreichen, aber wenn es für jemand anderen ist, ist es sinnlos. Lebe für dich. Du magst das stärkste Schlachtschiff der Welt sein, aber ohne Kompass kannst du nicht navigieren."
(Seite 184)
Es gibt einige Erzählfehler, unlogische Szenen. Beispiel: Ramson hat Ana erklärt, dass sie ohne Papier bei einer Kontrolle verhaftet wird. Und als später eine Kontrolle kommt, sagt sie, sie habe nicht gewusst, dass es die gibt.
Wiederholungen sind auch dabei. Beispiel: Ramson wusste er wurde gelinkt, und das wird am Ende des Kapitels dann nochmal wiederholt und Ramson tut so, als sei ihm das erst jetzt klar.
Auch künstlich erzählte Fehler sind hier zu lesen. Beispiel: Ana hätte sich bei einer Kampfszene verteidigen können mit ihrer Gabe. tut es aber nicht, sondern lässt sich gefangen nehmen. Das wirkt total künstlich konstruiert, damit es spannender wird und Ramson einen Part bekommt. Sehr schade. Hätte die Autorin anders lösen können.
Es gibt einige dieser Auffälligkeiten, ich habe jetzt nur jeweils ein Beispiel aufgeführt. Weitere findet ihr in der Lese-Chronik (Siehe unten Link).
Vielleicht wollen Monster anderen nie wehtun. Vielleicht wussten Monster noch nicht einmal, dass sie Monster waren.
(Seite 33)
Dann gibt es noch eine total bescheuerte Aussage: Es hatte damit zu tun, dass seine Mutter nicht richtig mit seinem Vater verheiratet war, hatte er erfahren. - Was ist denn richtig verheiratet, oder eher, was ist nicht richtig verheiratet? Nur der eine sagt Ja, der andere nein??? Kopfschütteln und schmunzeln musste ich hier.
Auch manche Dialoge laden zum Schmunzeln ein: "Was hast du davon, in allem gut zu sein, wenn du es nicht schafft, allen zu sagen, dass du in allem gut bist?", hatte er Jonah einmal aufgezogen, als sie in ihrem vierten Ausbildungsjahr waren. (Seite 182)
Das Ende ist offen gehalten, was mich erst irritiert hat. Auf den Buchseiten ist es nicht als Serie deklariert, ich nahm an, es sei ein Einzelband. Aber ein Lese-Freund von mir hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es Band 2 gibt, somit ist das Ende für mich in Ordnung.
Fazit:
Ein schönes Setting, eine Durchschnittsidee und gängige Charaktere lassen sich hier finden. Das erste Drittel lahmt in meinen Augen und man muss durchhalten. Aber dann kommt Tempo rein und es liest sich zügig.
Insgesamt hat mich die Geschichte nicht begeistert, sodass sich neugierig auf Band 2 bin. Für mich endet die Reise hier. Alles in allem finde ich 3,5 Sterne angemessen.
"Du hast dich auf die Schlacht konzentriert und den 'Krieg' aus den Augen verloren."
(Seite 292)