Monika denkt immer wieder an ihre frühere große Liebe Vincenzo. Er soll Orangenbauer auf Sizilien sein, diese Nachricht erhält Monika von zwei Deutschen, die dort gerade eine Sprachschule eröffnen wollen. Da schnappt sich Monika ihren Enkel und will nun ihren Vincenzo wiederfinden.
Bei Sizilien denkt man schnell an Mafia, ja, die ist auch mit an Bord, also in der Geschichte. Wird witzig, hatte ich erhofft und es ist so eingetroffen.
Eine sehr angenehme Sprechstimme, macht das Hören genussvoll. War schön, mit nach Italien zu reisen.

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Nina hat sich grade von ihrem Mann getrennt und wohnt nun erstmal allein. Ihre Vermieterin ist eine nette alte Dame, doch ihr Enkel ist ein Fiesling, was aber nur Nina merkt. Seine Oma wickelt er immer wieder um den Finger. Die Situation um Nina und ihren Ängsten ist hier besonders gut dargestellt, ein wenig Gänsehauteffekt. Niemand nimmt sie ernst, doch das wird sich noch ändern. Erstmal flüchtet sie zu ihrer Tante auf die Insel Neuwerk und hofft, Hilfe und Beistand zu finden.
Ein guter Krimi, dem allerdings die allergrößte Spannung etwas fehlt. Die Handlung gut geführt, aber auch etwas vorhersehbar.

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Ein Haus mit einem Schicksal. Zuerst sieht es nur so aus, als ob hier ein schlimmer Unfall passiert ist. Ein junger Mann stürzt vom Balkon. Aber als sich die Vorfälle, Unfälle bzw. Morde häufen, machen sich die verbliebenen Hausbewohner schon Gedanken, wer wohl hier im Haus als Mörder umgeht und vor allem steht die Frage, wen trifft es als Nächsten? Jeder, der dem Täter auf die Schliche kommt, ist dran.
Gleich zu Beginn hatte ich einen Verdacht, doch das Motiv fehlte mir. Gut verpackt wird hier der Mörder geliefert.

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Melinda hatte einen schönen romantischen Abend mit einem Traummann. Doch sie wacht verletzt und ohne Gedächtnis auf einer Yacht auf. Vom Traummann fehlt jede Spur, auch in seiner Wohnung ist er nicht und Melinda macht sich riesige Sorgen.
Doch es stellt sich heraus, dass alles so eingefädelt war und zu dem Plan des Traummannes noch viel mehr Spielfiguren gehören.
Die beiden involvierten Ermittlerinnen Karla Senkrecht und Beate Pauli, die mütterlichen Freundinnen von Melinda helfen tatkräftig dem eigentlichen Kommissar Kai Herbracht, der nur rechtliche Mittel hat kann und nicht mit ganz so vielen Tricks arbeiten kann, wie die Damen.
Richtig spannender Fall, leider auch mit einigen Opfern. Flüssig zu lesen und nachzuverfolgen.

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Städterin geht aufs Land. Eine Flucht vor Arbeitslosigkeit und verlorener Liebe. Kurzerhand will sie einen Job im Eiscafé annehmen, im Allgäu. Doch ganz so weit kommt es nicht, Clarissa landet auf einem Bergbauernhof, der noch ein richtig alter Hof geblieben ist. Hier wird sie sich wohl oder übel anpassen müssen, obwohl ihr die Gummistiefel nicht so gut „passen“. Auch der Oberbauer des Hauses ist eher grummlig statt nett.
Der Titel verspricht ja schon viel Humor, und so kam es auch. Die Geschichte hätte man allerdings noch etwas ausweiten können.

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