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Veröffentlicht am 13.10.2020

Phantasievoll und magisch: ein zauberhaftes Weihnachts-Abenteuer in 24 Kapiteln mit stimmungsvollen sw Illustrationen.

Die Schule der magischen Tiere: Eingeschneit! Ein Winterabenteuer
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Inhalt:

Winterzeit - Wohlfühlzeit!

Die Wintersteinschule liegt in schneebedeckter Landschaft, die Schüler backen emsig Kekse und genießen die Ruhe und Heimeligkeit.

Leider will es nicht aufhören zu ...

Inhalt:

Winterzeit - Wohlfühlzeit!

Die Wintersteinschule liegt in schneebedeckter Landschaft, die Schüler backen emsig Kekse und genießen die Ruhe und Heimeligkeit.

Leider will es nicht aufhören zu schneien und es kommt wie es kommen muss: Die Wintersteinschule ist komplett eingeschneit!

Mensch und Tier rücken zusammen und versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen.


Illustrationen:

Viele kleine und große stimmungsvolle schwarz-weiß Zeichnungen ergänzen das weihnachtliche Abenteuer.

Zu Beginn jedes Kapitels findet sich zudem eine kleine Illustration und über die Seiten tanzen immer wieder Schneeflocken.



Mein Eindruck:

Passend zur Weihnachtszeit/Winterzeit ist ein neues Abenteuer der magischen Tiere erschienen.

Obwohl ich bisher noch keines der vorherigen Abenteuer gelesen/gehört habe, konnte ich mich sehr schnell im Universum der "Kuscheltiere" zurechtfinden.

Die Atmosphäre ist durchgehend harmonisch und heimelig und fast schon kitschig, aber das gehört für mich zu Weihnachten mit dazu Die Kinder und ihre magischen Gefährten backen Kekse für das Seniorenheim und es herrscht ausgelassene Freude.

Obwohl das Eingeschneitsein natürlich beklemmend ist, kommt keine Angst oder Panik auf. Ein bisschen erinnert die Zeit an eine lustige Pyjamaparty.

Mit viel Witz und natürlich Freundschaft und Zusammenhalt kommt das Abenteuer daher und wird auch beim wiederholten Lesen nicht langweilig.

Da das Abenteuer aus 24 Kapiteln besteht, kann man das Buch hervorragend als Adventskalender nutzen.

Etwas mehr Action und Spannung hätte der Geschichte jedoch gut getan.

Zudem erhält kein Kind ein neues magisches Tier. Ich habe erst hinterher erfahren, dass in allen anderen Bänden der Reihe immer ein neuer Gefährte für ein Kind hinzukommt.

Auch das von Andreas Fröhlich gelesene Hörbuch kann ich sehr empfehlen.


Fazit:

Ein zauberhaftes (Vor-) Lesevergnügen voller Harmonie, Humor und Schnee in 24 Kapiteln.

Ergänzt durch stimmungsvolle, weihnachtliche schwarz-weiß Illustrationen.

Wie auch das passende Hörbuch eine Empfehlung für verschneite (oder verregnete) Wintertage!


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Rezensiertes Buch: "Die Schule der magischer Tiere: Eingeschneit!" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2020

Unterhaltsam, ehrlich, tiefgründig und aktuell. Aber auch eine Momentaufnahme, die vielleicht nur kurzfristig funktioniert.

Die große Pause
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Inhalt:

Bastian Bielendorfer hat die auftrittfreie Zeit zum Schreiben genutzt und berichtet über seine Erlebnisse während des Corona-Lockdowns und damit verbundene Phänomene wie

- Hamsterkäufe von Klopapier ...

Inhalt:

Bastian Bielendorfer hat die auftrittfreie Zeit zum Schreiben genutzt und berichtet über seine Erlebnisse während des Corona-Lockdowns und damit verbundene Phänomene wie

- Hamsterkäufe von Klopapier über Hefe bis Ingwer

- Maskenpflicht

- Paketzustellung als kontaktlose Wurfsendung

- Horror des Homeschoolings

- irrwitzige Bühnenauftritte vor Autos

- wilde Verschwörungstheorien.


Wir Menschen haben es verlernt, Langeweile auszuhalten.

Die große Pause, denen nun alle ausgesetzt sind, kann aber auch Vorteile haben.


Mein Eindruck:

Das Tagebuch ist in vier Monate aufgeteilt beginnend mit den ersten Einschränkungen im März bis zu deren Lockerungen Ende Juni.

Bastian Bielendorfer schildert seine persönlichen Erlebnisse, mit denen wahrscheinlich die meisten anderen ebenfalls Erfahrungen gemacht haben.

Pointiert, humorvoll und ehrlich wird über Sinn und Unsinn von Hamsterkäufen, wankelmütige Politik (Maske ja - nein - vielleicht doch?) und hanebüchene Verschwörungstheorien philosophiert.

Alltägliches und Skurriles in einer guten Mischung und zum heutigen Tage (Oktober 2020) eine noch immer aktuelle Momentaufnahme dieser Ausnahmesituation.

Einen Großteil nehmen aber die persönlichen Beobachtung ein: Welche Auswirkungen hatte der Lockdown auf den Bühnenkünstler, den Ehemann, den Sohn und den Patenonkel?

Zusätzlich zum humorvollen Unterhaltungs-Aspekt schlägt der Autor auch nachdenkliche Töne an:

Was per Epilog mit einem traurigen Schicksalsschlag endet, wird durch die Einsicht "Es wird nicht immer alles gut, aber die Welt dreht sich weiter!" positiv abgerundet.

Das Leben geht weiter und dadurch sowie aufgrund der Tatsache, dass es nur ein kurzer Auszug aus der Krise ist, bin ich gespannt, ob das Buch auch in ein paar Jahren noch punkten kann. Oder in Jahrzehnten, wenn man seinen Enkeln von den guten alten Zeiten erzählen möchte und von Omas, die mit Gasmasken zum Einkauf gingen.


Fazit:

Eine unterhaltsame, ehrliche und stellenweise sehr persönliche Momentaufnahme.

Mit Humor nimmt Bielendorfer das Verhalten der Menschen in der Corona-Krise auf die Schippe und macht auch bei sich selbst nicht Halt.


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Rezensiertes Buch: "Die große Pause" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2020

Zwei lustige, fantasievolle und unterhaltsame Abenteuer des frechen Urmels zum Vorlesen oder Selbstlesen. Zauberhaft illustriert.

Das dritte dicke Urmel-Buch
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Inhalt:

Der Sammelband enthält zwei Urmel-Bücher:

"Urmel zieht zum Pol":

Die Bewohner Titiwus wagen eine Expedition zum Nordpol und treffen dort auf den Eskimo Angakorok.


"Urmel im Vulkan":

Droht ...

Inhalt:

Der Sammelband enthält zwei Urmel-Bücher:

"Urmel zieht zum Pol":

Die Bewohner Titiwus wagen eine Expedition zum Nordpol und treffen dort auf den Eskimo Angakorok.


"Urmel im Vulkan":

Droht die kleine Insel Titiwu bei einem Vulkanausbruch von Lava überrollt zu werden? Die Bewohner wagen einen Blick in den Vulkan.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahren (zum Vorlesen)

ab 9 Jahren (zum Selberlesen)



Illustrationen:

Alle paar Seiten ergänzen und unterstreichen die skizzenhaften Original schwarz-weiß Illustrationen von Erich Hölle die Abenteuer von Urmel.


Mein Eindruck:

Beide Abenteuer umfassen etwa 160 Seiten, die einzelnen Kapitel sind jeweils nur ein paar Seiten lang und eignen sich daher gut zum Vor- oder Selberlesen. Man kann prima einteilen, wie viel vorgelesen wird.

Das besondere bei den einzelnen Kapiteln sind die langen Überschriften, die die kommenden Ereignisse zusammenfassen ohne zuviel zu verraten: z. B. "Erstes Kapitel - In dem der Professor eine Ahnung und das Urmel einen Wunsch hat" oder "Zweites Kapitel - In dem der Professor ein Verbot ausspricht und Wutz mit Lesestoff versorgt".

Werden Kapitelüberschriften (sofern überhaupt vorhanden) gerne überlesen, so sollte man hier beim Lesen/Vorlesen einen Blick mehr riskieren.

Die Charaktere sind gewohnt liebenswert und lustig. Sprechende Tiere sind schon spannend genug und wenn sie dann auch noch einen lustigen Sprachfehler haben (beim Lesen/Vorlesen manchmal eine Herausforderung) wird es gleich doppelt so witzig.

Das Urmel mit seiner vorlauten Art und Abenteuerlust - hin und wieder auch mit einem Dickkopf, wie er im Buche steht - ist herzensgut und man kann ihm einfach nicht lange böse sein (sein Verhalten erinnert oft an die eigenen Kinder).

Überhaupt sind die Charaktere liebenswert:

Der Professor mit seinen vielen Ideen, Wutz mit ihrer Güte und ihrem Putzfimmel ist ebenso zauberhaft wie der ewig traurige Seele-Fant.

Auch die permanente "Streiterei" zwischen dem Waran Wawa und dem Pinguin Ping um die Muschel kehrt immer wieder und wird trotzdem nie langweilig.


Die Geschichte "Urmel zieht zum Pol" ist spannend und abenteuerlich.

Dem Eskimo Angakorok fallen immer verrücktere Namen für den Professor Hataschluck Stiefelsong ... Verzeihung ... Habakuk Tibatong ein und sorgt so als Running Gag der Geschichte für viele Lacher.

Ein weiterer, immer wiederkehrender Witz sind die zahlreichen Heiratsanträge, die Wutz im Laufe der Abenteuer sammelt.


Die Geschichte "Urmel im Vulkan" ist aufgrund des Settings düster und trotzdem ist die Atmosphäre nicht allzu bedrückend. Von beiden Abenteuern ist dieses thematisch und spannungstechnisch das schwächere. Es gibt zwar witzige Passagen und interessante Charaktere, aber für die volle Sternezahl reicht es nicht.

Leider kommen beide Geschichten nicht ganz an die der ersten Urmel-Bände heran. Vielleicht fehlt mir hier die Nostalgie und Sentimentalität, denn mit den ersten Abenteuern (in Buchform und als Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste) bin ich selbst groß geworden.


Fazit:

Ein toller Kinderbuchklassiker zum Vorlesen etwa ab 6 Jahren oder zum Selbstlesen ab 9 Jahren.

Zwei unterhaltsame und abenteuerliche Geschichten in einem Band mit wunderbar witzigen und sympathischen Charakteren.



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Rezensiertes Buch: „Das dritte dicke Urmel Buch" aus dem Jahr 2013

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2020

Eine tiefgründige und zum Nachdenken anregende Geschichte. Philosophisch und inspirierend. 

Es war einmal ein blauer Planet
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Inhalt:

Es war einmal in ferner Zukunft:

Die Menschen sind nach der Apokalypse zum großen Teil von der Erde geflohen und leben nun in einer Kolonie auf dem Mars.

Doch einige sehnen sich nach dem blauen ...

Inhalt:

Es war einmal in ferner Zukunft:

Die Menschen sind nach der Apokalypse zum großen Teil von der Erde geflohen und leben nun in einer Kolonie auf dem Mars.

Doch einige sehnen sich nach dem blauen Planeten, den sie selbst nie betreten haben.

Robin Normandie, ein unbedeutendes Neutrum, wird von der KI Athena auserwählt, zur Erde zu reisen und dort die aktuelle Situation auszukundschaften.

Eine abenteuerliche und tiefgründige Mission!


Mein Eindruck:

Zuallererst möchte ich auf die hochwertige und wunderschöne Gestaltung des Buches eingehen:

Der Buchschnitt ist kunstvoll bedruckt, so dass sich dort die Cover-Illustration des Planeten und die der roten Sterne fortzieht. Ein oranges Lesebändchen - passend zur Schrift des Titels und Robins Mantel - lässt das Buchliebhaberherz höher schlagen.

Im Buch selbst sind kleinere gezeichnete Sterne als Trennung zwischen den einzelnen Abschnitten. Eine Unterteilung in Kapitel gibt es keine.

Der Autor lässt aktuellen Klimawandel in seine Apokalypse einfließen und zeichnet auf der Erde verschiedene Arten von Bewohnern und deren Lebensweise. Sowohl kriegerische Menschen wie auch friedliche Naturvölker besiedeln die Erde.

Robin macht sich Gedanken über die Struktur der jeweiligen Gesellschaft und philosophiert über die Fragen "Was ist Glück?" und "Welche Art zu leben ist die richtige?".

Mir gefällt besonders, dass der Autor nie mit mahnendem Zeigefinger beschreibt und der Leser sich seine Meinung selbst bilden kann. Erschreckend ist, dass sich auf der Erde die Fehler der Menschen (ohne deren Wissen) zu wiederholen scheinen: Überbevölkerung, Waldrodung oder missgewirtschaftete Felder. Die Überlebenden kennen nur ihre nähere Umgebung und nicht die Vorgeschichte.

Der ruhige und bildhafte Erzählstil passt sehr gut zur nachdenklichen Hauptfigur.

Die Handlung hat ein paar Tiefs und das Potenzial wurde nicht ganz ausgenutzt, dennoch ist es eine interessante Mischung aus Märchen und Science Fiction und mit einem wahren Kern.

Lesenswert für alle, die der Frage nach dem Glück nachgehen und sich in philosophischen Gedanken verlieren möchten.


Fazit:

Eine (gar nicht so abwegige) Zukunftsvision, ruhig und anschaulich erzählt, die zum Nachdenken anregt.

Optisch ist das Buch ein wahrer Schatz mit Lesebändchen und farbigem Buchschnitt.


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Rezensiertes Buch: "Es war einmal ein blauer Planet" aus dem Jahr 2020

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2020

Spannendes und witziges Abenteuer einer Vampirin. Liebenswerte Charaktere und zauberhafte Illustrationen.

Mirella Manusch – Hilfe, mein Kater kann sprechen!
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Inhalt:

Mirella plagen Zahnschmerzen. Dieser blöde neue Eckzahn!

Doch irgendwie ist dieser ungewöhnlich spitz. Fast wie bei einem Vampir.

Mirella kommt aus dem Staunen nicht heraus, als kurz darauf ...

Inhalt:

Mirella plagen Zahnschmerzen. Dieser blöde neue Eckzahn!

Doch irgendwie ist dieser ungewöhnlich spitz. Fast wie bei einem Vampir.

Mirella kommt aus dem Staunen nicht heraus, als kurz darauf plötzlich ihr Kater Langstrumpf mit ihr spricht. Und das auch noch auf französisch!

Genau wie ihre Tante Elly ist Mirella eine Vampirin. Sie kann sich in eine Fledermaus verwandeln und zudem hat die Zehnjährige die seltene Gabe, mit Tieren sprechen zu können.

Ganz schön kompliziert und all das ist erst der Anfang ...


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre (kurze Kapitel, normale Schriftgröße, Blocksatz)


Illustrationen/Covergestaltung:

Das Cover ist ein richtiger Hingucker und ist ganz zauberhaft gestaltet: der pinke Namensschriftzug (passend zu Mirellas pinker Haarsträhne) ist erhaben und glitzert sogar.

Im Buch selbst begleiten vielen kleine tiefschwarze Zeichnungen begleiten die Handlung. Auf den Seiten wimmeln Fledermäuse, Spinnen oder Mond und Sterne.

Passend zu einigen nächtlichen Szenen sind die Seiten schwarz, so dass sich die Schrift und auch die Bilder weiß vom dunklen Grund abheben.

Zusätzlich gibt es immer wieder größere schwarz-weiß Illustrationen, die beinahe dreidimensional wirken.

Dieser Mix aus verschiedenen Stilen gefällt mir sehr.

Mirella ist frech und niedlich dargestellt. Klarer Favorit (und heimlicher Liebling) ist aber Kater Langstrumpf. Seine Mimik ist herrlich anzusehen. Immer ein wenig mürrisch und grummelig und doch liebenswert.

Der kleine Leser hätte sich über ein paar zusätzliche Illustrationen gefreut.


Mein Eindruck:

Die Kapitel sind angenehm kurz und der Schreibstil ist humorvoll und altersgerecht.
Während Mirellas Eltern ganz "normal" sind, ist ihre Tante Elly ebenfalls eine Vampirin. Ihr Ausruf "Holy Moly!" wird zum geflügelten Wort und sie unterstützt Mirella bei ihrer ersten Verwandlung in eine Fledermaus, bei ersten Flugversuchen und nimmt ihre Nichte mit auf eine nächtliche Entdeckungsreise.

Der Besuch im Zoo ist abenteuerlich, denn Mirella entdeckt, dass sie tatsächlich die Sprache der Tiere (mit Ausnahme von Kleinvieh wie Spinnen) verstehen kann.

Kater Langstrumpf - eigentlich Lancelot - ist ihr Beschützer und spricht sogar Französisch (mit anschließender Übersetzung). Beim Vorlesen kann man dies herrlich weiterspinnen.


Wie hilfreich es ist, die Sprache der Tiere zu verstehen, entdeckt Mirella als Tochter des Tierarztes sehr schnell. Sie ist ein herzensguter Mensch, der am liebsten allen Tieren im Zoo zu deren Glück verhelfen möchte.

Ob ihr dies gelingt und zu welchen Tricks sie greifen muss, wird hier natürlich nicht verraten.

Der erste Band macht Lust auf mehr, denn nicht alles wird - zum Leidwesen des kleinen Lesers - am Ende aufgelöst.

Voraussichtlich im Frühjahr 2020 erscheint ein weiteres Abenteuer.


Fazit:

Eine außergewöhnliche Geschichte über die Verwandlung eines zehnjährigen Mädchens zur Vampirin mit einer nützlichen Fähigkeit.

Humorvoll, kindgerecht und spannend erzählt und mit wunderschönen schwarz-weiß Illustrationen atmosphärisch ergänzt.


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Rezensiertes Buch "Mirella Manusch - Hilfe, mein Kater kann sprechen!" aus dem Jahr 2020

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  • Handlung
  • Charaktere