Charlotte lebt mit ihrer Familie auf einem Gestüt und sie liebt die Pferde sehr. Aber als sie siebzehn wurde, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie nicht mehr im Stall mithelfen darf und sich mehr wie eine junge Dame benehmen muss. Das fehlte der Mutter bislang im Auftreten der Tochter. Diese hofft auf Unterstützung des Vaters, die aber ausbleibt.
Die Mutter bittet außerdem darum, dass Charlotte einen reichen jungen Mann heiraten soll, den Charlotte aber nicht liebt.
Diese Vorgeschichte zu den Romanen hat mir gut gefallen und sicher werde ich die Reihe weiter lesen, weil mir Geschichten in dieser Zeit und dann auch noch mit Pferden sehr gut gefallen.

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In diesem Buch sollen die zehn Gebote den Kindern auf besondere Weise nahegebracht werden. Zehn Kinder finden im Laufe der Geschichte zusammen, um die zehn Gebote zu lehren. Dabei steht jedes Kind für ein anderes Gebot, das es den Menschen erklären und nahebringen möchte.
Dazu werden dann immer, wenn das Kind zu der Gruppe stößt, die jeweiligen Leitsätze zu dem Gebot erzählt und erklärt.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber eigentlich auch nicht wirklich ideal für Kinder. Sicher handelt die Geschichte von Kindern, auch die Erklärungen verstehen Kinder sicher, aber allgemein kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Kinder wirklich an der langen Geschichte dran bleiben, was ich schon etwas schade finde.
Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch sehr gut zu der Geschichte.

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Die Ich-Erzählerin hat schon im Sommerurlaub im August alle Geschenke zusammen und möchte einfach jedem das gleiche schenken. So weit, so einfach, möchte man meinen, aber es wird doch noch sehr chaotisch, als die Geschenke kaputt gehen oder verschwinden und die Zeit bis Weihnachten dann doch wirklich noch knapp wird. Mir hat diese kurze Geschichte sehr gut gefallen. Von der Autorin hatte ich noch nichts gelesen, aber das werde ich sicher mal ändern. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Diese Geschichte ist wie in Tagebuchform geschrieben, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Das Cover gefällt mir ebenfalls gut, es ist passend und schön anzusehen.

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Olivia ist mit ihrer Großmutter unterwegs, um ihrer Schwester ein Geschenk zu kaufen. Olivia ist noch nicht lange Prinzessin, sondern weiß es erst seit einigen Wochen und auch ihre ganze Familie kennt sie noch nicht so lange.
Dazu wäre es sicher hilfreich, die Vorgeschichte zu kennen, warum Olivia Prinzessin ist und wie das alles kam. Das war bei mir nun nicht der Fall.
Trotzdem fand ich diese kurze Geschichte sehr amüsant zu lesen und an dem Tag, an dem Olivia mit ihrer Großmutter zum Shopping fährt, ist auch einiges los.
Mir hat die Geschichte gut gefallen und gerne werde ich auch noch weitere Bücher der Reihe lesen.

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Tom Sawyer wächst bei seiner Tante in einem kleinen Dorf auf und plant dort viele Streiche. Seine Tante ist sehr gläubig und die anderen Kinder im Hause sind brav und gehen gerne in die Kirche und die Sonntagsschule. Das Gegenteil ist Tom. Er wäre am liebsten frei, ohne Schule und Kirche. Gemeinsam mit seinen Freunden spielt er Pirat, Indianer und solche Spiele. Dafür sind die Jungs auch mal länger weg und die Verwandtschaft ängstigt sich sehr. Aber immer wieder ist Tom auch derjenige, der im Ort als Held gefeiert wird, weil er einen Unschuldigen vom Strick bewahrt oder den Weg aus der Höhle findet, in der er und seine Freundin Becky herumirren.
So ist es dann auch beim Lesen ein Hin und Her, weil man im einen Moment Tom schütteln möchte für sein unüberlegtes und auch umgezogenes Verhalten, freut man sich doch auch mit ihm, wenn er wieder der Held des Ortes ist.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf weitere Bücher des Autors.

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