Cover-Bild Ohne jeden Zweifel
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.10.2014
  • ISBN: 9783442475049
Tom Rob Smith

Ohne jeden Zweifel

Psychothriller
Eva Kemper (Übersetzer)

Für Daniel ist die Nachricht ein Schock: Seine Mutter, die seit Kurzem mit ihrem Mann in Schweden lebt, wurde in die Psychiatrie eingeliefert. Tilde leide unter Wahnvorstellungen, behauptet Daniels Vater. Doch Tilde selbst, die aus Schweden zu ihrem Sohn nach London flieht, erzählt eine ganz andere Geschichte. Eine von vertuschten Verbrechen in einer eingeschworenen kleinen Gemeinschaft und vom Verschwinden einer jungen Frau. Doch niemand will ihr glauben. Nun ist Daniel ihre letzte Hoffnung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

WOW!

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Einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe!

Einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe!

Veröffentlicht am 11.02.2017

Trotz seiner ruhigen Gangart ein fesselnder und sehr berührender Psychothriller!

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Inhalt:
Daniel war sicher, dass seine Eltern glücklich sind und ihren Ruhestand in vollen Zügen genießen, seit sie zu ihrem letzten großen Abenteuer aufgebrochen waren und das Großstadtleben gegen ein ...

Inhalt:


Daniel war sicher, dass seine Eltern glücklich sind und ihren Ruhestand in vollen Zügen genießen, seit sie zu ihrem letzten großen Abenteuer aufgebrochen waren und das Großstadtleben gegen ein beschaulicheres Leben auf dem Land tauschten. Sie haben ihre Gärtnerei und ihr Haus in London verkauft und einen abgelegenen Hof in Schweden erworben, dem Heimatland seiner Mutter, das sie im Alter von sechzehn Jahren verlassen hatte. Daniel hat seine Eltern in Schweden zwar nie besucht, zweifelte allerdings bislang nie daran, dass sie im ländlichen Schweden ihr Glück und auch neue Freunde gefunden haben.
Umso schockierter ist er nun, als sein Vater ihn mit der Nachricht konfrontiert, dass seine Mutter unter einer Psychose leide und er sie in ein Krankenhaus einweisen lassen musste. Daniel beschließt, gleich am nächsten Tag nach Schweden zu reisen, doch noch bevor er sich auf den Weg machen kann, erreicht ihn ein Anruf seiner verzweifelten Mutter. Sie bittet Daniel, seinem Vater kein Wort zu glauben, denn sie sei nicht verrückt, brauche keinen Arzt, sondern die Polizei und sei schon auf dem Weg zu ihm nach London.
Daniel weiß nicht mehr, wem er glauben soll, als seine Mutter kurz darauf am Flughafen ankommt und ihm immer wieder versichert, dass sie keine Wahnvorstellungen habe, sondern man sie nur zum Schweigen bringen wolle und in großer Gefahr schwebe. Erst als sie in Daniels Wohnung ist und sich sicher und unbeobachtet fühlt, erzählt sie ihm, dass sie in Schweden einem furchtbaren Verbrechen an einem jungen Mädchen auf die Spur gekommen sei, das von der verschworenen Dorfgemeinschaft vertuscht werde. Sein Vater habe sich sehr verändert und sei ebenfalls an diesem Komplott gegen sie beteiligt. Sie beschwört ihren Sohn, ihr zu vertrauen, denn er ist ihre letzte Hoffnung. Daniel ist hin- und hergerissen zwischen seinen Eltern, weiß nicht, welcher Version er Glauben schenken kann und beschließt deshalb, die Wahrheit selbst herauszufinden.

Meine persönliche Meinung:


Ich bin ganz zufällig über Ohne jeden Zweifel von Tom Rob Smith gestolpert, fand den Klappentext sehr ansprechend und war gespannt auf den Psychothriller eines britischen Autors, der den Schauplatz seines Buches in Schweden angesiedelt hat. Ich habe allerdings noch nie etwas von Ohne jeden Zweifel gehört, habe, um ehrlich zu sein, nicht allzu viel erwartet und mich nun umso mehr gefreut, durch Zufall auf einen ebenso spannenden wie tiefgründigen Psychothriller gestoßen zu sein, der mich von der ersten Seite an begeistert hat.
Wenn es zwischen den Eltern zu Streitigkeiten kommt, geraten Kinder, egal welchen Alters, in einen schmerzhaften Loyalitätskonflikt, bei dem sie nicht mehr wissen, auf wessen Seite sie sich schlagen sollen. Man will nicht vor die Wahl gestellt werden, sich für ein Elternteil entscheiden zu müssen, sondern sich die Liebe und das Vertrauen beider bewahren. In einen solchen Konflikt gerät Daniel, als sein Vater ihm mitteilt, dass seine Mutter Wahnvorstellungen habe und sich Verbrechen und Verschwörungen einbilde, wo keine sind. Seine Mutter Tilda hingegen versucht alles, um Daniel davon zu überzeugen, dass sie die Wahrheit sagt, ihr Verstand vollkommen klar ist und sein Vater sogar in den Komplott verwickelt ist, den die eingeschworene Dorfgemeinschaft in Schweden gegen sie führt. Daniel weiß nicht mehr, wem er nun glauben soll. Die Worte seiner Mutter klingen logisch und einleuchtend, zumal sie auch Beweise in ihrer Handtasche hat, die ihre Behauptungen stützen, aber sein Vater hat die Saat des Zweifels bereits gesät, sodass Daniel die Glaubwürdigkeit seiner Mutter trotzdem immer wieder in Frage stellt. Er nimmt sich sehr viel Zeit, um ihr die Möglichkeit zu geben, ihm ihre Sicht der Dinge in Ruhe darzulegen.
Das Buch besteht überwiegend aus einem Dialog zwischen Mutter und Sohn, bei dem jedoch die Erzählungen der Mutter überwiegen und Daniel sie nur unterbricht, wenn er etwas nicht versteht oder sie ihn auffordert, ihre Vermutungen zu bestätigen.
Schon zu Beginn dieses Gesprächs mit seiner Mutter, bricht Daniels harmonisches Bild von der Ehe seiner Eltern vollkommen in sich zusammen. Er erfährt, dass es zwischen seinen Eltern schon früher häufig zu Streitigkeiten und Konflikten kam, die jedoch immer vor ihm verborgen wurden, um ihn zu schützen. Besonders irritiert ist er aber, weil er dachte, dass seine Eltern ihren Ruhestand bequem finanzieren können, sich ganz bewusst für ein einfaches Leben auf dem Land entschieden haben und nicht ahnte, dass sie die Entscheidung, sich einen heruntergekommenen Hof in Schweden zu kaufen und dort ihr Gemüse selbst anzubauen, aus reiner Not getroffen hatten, weil ihre finanziellen Mittel gar nicht reichten, um weiterhin in London leben zu können. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellt er sich immer wieder die Frage, ob er seine Eltern überhaupt kennt und macht sich auch große Vorwürfe, sich im Grunde nie für ihr Leben interessiert zu haben. Er ging einfach immer stillschweigend davon aus, dass sie glücklich sind, hat auch nie mitbekommen, dass sie Probleme haben und sie auch nie mit seinen eigenen konfrontiert. Auch er war nie ehrlich zu seinen Eltern, hat nicht nur seine Homosexualität, sondern auch seine berufliche Erfolglosigkeit vor ihnen verheimlicht und sich von ihnen distanziert, weil er das Bild, das sie von ihm hatten, nicht zerstören und sie nicht enttäuschen wollte. Trotz aller Heimlichkeiten merkt man jedoch, dass Daniel seine Eltern liebt, sie auch ihn lieben und stellt sich unwillkürlich die Frage, wie gut man die Menschen, die man liebt, eigentlich kennt. Gerade weil er seine Eltern liebt, fällt es ihm nun so schwer, sich entscheiden zu müssen, auf wessen Seite er nun steht. Ist sein Vater tatsächlich in kriminelle Machenschaften verstrickt und somit selbst ein Verbrecher? Schwebt seine Mutter tatsächlich in Gefahr oder ist sie eine geistesgestörte, paranoide Frau mit Wahnvorstellungen? Weder das eine noch das andere will Daniel akzeptieren, muss allerdings eine Entscheidung treffen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und Gedanken, die Daniel während dieses Dilemmas hat, hineinversetzen, denn Tom Rob Smith hat seinen Hauptprotagonisten psychologisch sehr präzise und glaubwürdig ausgearbeitet. Im Nachwort seines Thrillers, das sehr berührend war, schildert der Autor die realen und autobiografischen Hintergründe seines Psychothrillers. Da er schon selbst in der Situation war, in der sich Daniel befindet, ist es nicht erstaunlich, dass er zwiespältigen Emotionen seines Hauptprotagonisten so eindrucksvoll, authentisch und nachvollziehbar schildert.
Während Daniels Mutter streng chronologisch und bis ins kleinste Detail erzählt, was nun in Schweden genau vorgefallen ist, und genau erklärt, warum sie so sicher ist, dass sich die Leute im Dorf gegen sie verschworen haben, stellt sich nicht nur Daniel, sondern auch der Leser die Frage, ob man ihren Worten Glauben schenken kann. Häufig hört sich das, was sie sagt, durchaus glaubwürdig an, die Schlüsse, die sie zieht, scheinen mitunter auch logisch zu sein, aber dennoch gerät man hin und wieder ins Straucheln, weil gerade die Anschuldigungen gegen ihren Mann sehr absurd klingen. Sie macht es Daniel und damit auch dem Leser nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Als Daniel seine Entscheidung schließlich doch getroffen hat, fühlt er sich jedoch nicht so recht wohl dabei, beschließt deshalb, selbst nach Schweden zu fahren und der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Dabei kommt er einem schrecklichen Familiengeheimnis auf die Spur, das weit in die Vergangenheit seiner Mutter reicht und sehr erschütternd war.
Wer einen rasanten Thriller erwartet, wird von Ohne jeden Zweifel sicher enttäuscht sein. Die sehr ausführlichen Erzählungen von Tilda und der innere Konflikt des Hauptprotagonisten stehen zunächst vollkommen im Fokus dieses Psychothrillers, während das Verbrechen an dem jungen Mädchen, eher zweitrangig ist. Erst auf den letzten hundert Seiten, als sich Daniel in Schweden auf die Spurensuche begibt und selbst versucht, herauszufinden, was dem Mädchen, von dem ihm seine Mutter erzählt hat, zugestoßen ist und die Tragödie, die sich hinter der Geschichte seiner Mutter verbirgt, allmählich aufdeckt, nimmt das Tempo etwas zu. Trotz seiner ruhigeren Gangart hat mich dieser Psychothriller von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und vollkommen in seinen Bann gezogen, mich häufig tief bewegt und sehr nachdenklich, aber mit einem versöhnlichen Ende zurückgelassen. Ich bin froh, dieses Buch entdeckt zu haben und kann Ohne jeden Zweifel nur jedem empfehlen, der etwas gemächlichere, aber dafür umso tiefgründigere Thriller mag.

Veröffentlicht am 13.01.2017

Überraschend und spannend bis zum Schluss

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Was würdest du machen wenn alle deine Mutter für Verrückt halten?
Alles was sie erzählt und was andere erzählen seltsam ist?

Super spannendes Buch, ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe jeden ...

Was würdest du machen wenn alle deine Mutter für Verrückt halten?
Alles was sie erzählt und was andere erzählen seltsam ist?

Super spannendes Buch, ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe jeden Abend darauf gewartet weiterlesen zu können.
Rätselhaft und mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet.

Sehr spannend geschrieben!
Hätte ich es noch nicht gelesen, ich würde es wieder lesen und vielleicht lese ich es in 20 Jahren nochmal, wenn ich bis dahin die Story vergessen habe ( aber ich glaube die Geschichte vergisst man nicht).

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Ich brauche keinen Arzt. Ich brauche die Polizei."

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"Ich brauche keinen Arzt. Ich brauche die Polizei."
(Zitat von der Umschlaginnenseite)

Inhalt:
Daniels Mutter kommt völlig überstürzt zu ihm, um ihm zu überzeugen, dass sie einem Verbrechen auf der Spur ...

"Ich brauche keinen Arzt. Ich brauche die Polizei."
(Zitat von der Umschlaginnenseite)

Inhalt:
Daniels Mutter kommt völlig überstürzt zu ihm, um ihm zu überzeugen, dass sie einem Verbrechen auf der Spur ist und ihr Mann (Daniels Vater) versuche sie zum Schweigen zu bringen.
Daniels Vater erklärt ihm, dass seine Mutter Hilfe braucht und am besten in die Psychiatrie eingeliefert werden sollte.
Daniel fühlt sich zwischen seinen Eltern hin- und hergerissen.
Wem soll er glauben? Wem gilt seine Loyalität?
Und er stellt sich die Frage, ob er seine Eltern wirklich kennt.

Hint: Die "einzige" Handlung des Romans sind quasi die Schilderungen der Mutter, was sie erlebt und welche Befürchtungen sie hat.

Meine Meinung:
Der Roman ist sehr, sehr spannend geschrieben.
Natürlich habe ich beim Lesen mitgerätselt:
Worauf läuft es hinaus? Was ist wahr? Was kann wahr sein?

Der Autor hat ein wunderbares Talent nachvollziehbar zu beschreiben, was jemanden antreiben kann, wenn es um Lebenslügen geht, um den Schönen Schein zu wahren - auch innerhalb der Familie.
"Ich hatte Gewohnheit für Verstehen gehalten und geglaubt, die gemeinsam verbrachten Stunden wären ein Maßstab dafür, wie gut ich sie kannte." (S 150)

Und meiner Meinung nach, hat der Autor eine wunderbare Beobachtungsgabe und Talent Situationen zu beschreiben.
Beispielsweise über einen Besuch im Seniorenheim:
"Das Zimmer selbst war unpersönlich. In zwei Stunden hätte man es für jemand anderen herrichten können. Das war kein Heim. Es war ein Ort für die Durchreise - ein Wartezimmer zwischen Leben und Tod." (S. 178)

Das Ende hat mich sehr berührt und zum Weinen gebracht.

Fazit:
Großes Kompliment an den Autor für diesen sehr gut aufgebauten Roman.

Veröffentlicht am 20.09.2024

Was ist wahr?

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Als Einzelkind hat Daniel eine enge Beziehung zu seinen Eltern. Tilda und Chris haben alle Zelte in London abgebrochen und sich eine Farm in Schweden gekauft, auf der sie ihren Lebensabend verbringen wollen. ...

Als Einzelkind hat Daniel eine enge Beziehung zu seinen Eltern. Tilda und Chris haben alle Zelte in London abgebrochen und sich eine Farm in Schweden gekauft, auf der sie ihren Lebensabend verbringen wollen. Sie scheinen glücklich und zufrieden. Deshalb fällt Daniel aus allen Wolken, als sein Vater ihn anruft. Tilda musste hospitalisiert werden, denn sie leidet unter Wahnvorstellungen. Tilda, die sich selbst aus der Klinik entlösst und zu Daniel nach London flieht, erzählt eine ganz andere Version. Sie werde in dem kleinen Ort und in der engen Gemeinschaft unterdrückt und drangsaliert. Die Tochter des Gemeindeoberhauptes sei verschwunden, denn diese habe sich ebenfalls gewehrt.

Wem soll Daniel glauben?


Die Geschichte, die die Zerrissenheit von Daniel in den Mittelpunkt stellt, hat mich von der ersten Seite an gepackt. Einerseits erfährt er von seinem Vater, wie krank und psychotisch Tilda ist. Andererseits erzählt seine Mutter Tilda, wie sie ihr Leben in Schweden erlebt. Als Beweis zieht sie Briefe, Listen, Aufzeichnungen und Fotos aus ihrer mitgebrachten Ledertasche. Fast die ganze Geschichte ist wie ein langes Gespräch zwischen Daniel und Tilda aufgebaut. Die Vorkommnisse in Schweden erfährt man aus der Erzählung Tildas. Sehr oft enden die Kapitel mit einem Cliffhanger, diese verleiten dazu schnellstens weiterzulesen.

Man ahnt es, Daniel ist hin - und hergerissen und fragt sich, was Tildas Wahnvorstellungen geschuldet ist und was sich tatsächlich ereignet hat. Wie Daniel ging es auch mir. Ich wusste lange nicht, was ich glauben soll. Diese Zweifel sind ganz klar der starke Kern der Geschichte. Einige der Beweise, die Tilda da aus der Ledertasche zaubert, empfand ich als langatmig. Ich denke da an Tagebucheinträge, die Holzsammeln, entdeckte Fussabdrücke und Elchsichtungen im Wald betreffen.

Immer wieder gibt es ganz viel Schweden-Feeling mit mystischen Wesen, wie Trolle oder Bootsfahrten auf dem Fluss. Die letzten Kapitel sind in der Gegenwart geschrieben und mehr als überraschend. Damit wirft der Autor meine ganzen Annahmen über Bord und diese Wendung hat mich sehr begeistert.

Dies war mein erstes Buch von Tom Rob Smith und wird sicher nicht mein letztes sein. Ich mochte sehr, wie er durch den ungewöhnlichen Aufbau die Handlung mit nur wenigen Passagen in der Gegenwart trotzdem fesselnd behält.

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