Cover-Bild Alaska Love - Winter in Wild River
Band 1 der Reihe "Wild River"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783736315068
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Alaska Love - Winter in Wild River

Hans Link (Übersetzer)

Die majestätische Winterwelt Alaskas, dramatische Rettungsaktionen, eine idyllische Kleinstadt und die ganz große Liebe


Das Letzte, was Erica Sheraton gebrauchen kann, sind freie Tage. Als Ärztin im Alaska General Hospital in Anchorage bleibt ihr kaum Zeit zu schlafen - geschweige denn, sich über ihr verkorkstes Liebesleben Gedanken zu machen. Doch ausgerechnet über Weihnachten wird sie in den Zwangsurlaub geschickt. Bei ihrer besten Freundin, die in dem kleinen Städtchen Wild River ein Outdoor-Unternehmen führt, will sie die Tage mit Skifahren und Schneetouren verbringen. Statt auf der Piste findet sie sich jedoch bald als Teil des Search-and-Rescue-Teams wieder, das dringend auf eine Medizinerin angewiesen ist. Bei den Einsätzen gerät sie immer wieder mit Reed Reynolds aneinander, der das Team führt - und der ihr Herz bei jeder Begegnung schneller schlagen lässt. Doch wie soll es eine Zukunft für den rauen Bergretter aus Wild River und die erfolgreiche Ärztin aus der großen Stadt geben?

"Eine gelunge Mischung aus heißer Liebesgeschichte, atemberaubenden Rettungsmissionen und spritzigen Dialogen. Perfekt für Fans von Small-Town-Romances!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftakt der romantischen und sexy Serie um die Bergretter von Wild River von Bestseller-Autorin Jennifer Snow

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2020

Ganz nett

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Erika ist eine begnadete Chirurgin, die keine frei Minute kenn. Nachdem sie von der Klinik für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt wird, besucht sie ihre beste Freundin in Kindertagen.

Der Schreibstil ...

Erika ist eine begnadete Chirurgin, die keine frei Minute kenn. Nachdem sie von der Klinik für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt wird, besucht sie ihre beste Freundin in Kindertagen.

Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Für meinen Geschmack waren die Kapitel teilweise etwas lang.
Es wird aus der Sicht beider Charaktere geschrieben, dadurch ist mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen, wurde aber nach hinten raus sehr lang und zäh. Manche Szenen hätte die Geschichte nicht gebraucht.
Reed hat mir sehr gut als männlicher Protagonist gefallen, für mich war er sehr authentisch und wie er um Erika kämpft sehr schön.
Mit Erika würde ich nicht richtig warm. Ihr kampf um den Respekt ihres Vaters, sowie ihrer Träume. Zwischendurch hat sie mich mit ihrer Art einfach aufgeregt.
Die Nebencharaktere tauchen zwischendurch auf, spielen aber keine größere Rolle für die Geschichte, obwohl mir Reeds Schwester sehr sympathisch war.
Viele Geschehnisse waren sehr vorhersehbar, welches ich nicht als schlimm empfand.
Leider passt der Titel nicht sehr gut zum Buch, da Weihnachten nur am Rande erwähnt wird.

3 von 5 Sternen Eine nette Geschichte für zwischendurch. Mir hat sie obwohl ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden bin und sie ihre längen hat sehr gut gefallen.

Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung. Danke an Netgally und den Verlag, dass sie es mir kostenlos als Leseexemplar zur verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Ein Roman der mich nicht überzeugen konnte

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Erica ist Ärztin im Alaska General Hospital, ihre Arbeit lässt ihr fast keine Zeit um zu schlafen geschweige denn über ihr Leben nachzudenken. Doch nun kurz vor Weihnachten wird sie in einen Zwangsurlaub ...

Erica ist Ärztin im Alaska General Hospital, ihre Arbeit lässt ihr fast keine Zeit um zu schlafen geschweige denn über ihr Leben nachzudenken. Doch nun kurz vor Weihnachten wird sie in einen Zwangsurlaub geschickt und Erica beschließt diesen bei ihrer besten Freundin in Wild River zu verbringen.
Recht schnell findet sie sich bei der Bergwacht des Ortes wieder wo sie immer wieder mit Reed aneinander gerät.
Erica muss sich eingestehen, dass dieser Mann ihr Herz aus dem Takt bringt nur hätte eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?

Ich Liebe es Weihnachtsromane zu lesen und so wurde ich auch auf diesen Roman hier Aufmerksam. Da ich von der Autorin noch nicht gelesen hatte war ich wirklich gespannt auf das Buch und hatte mich darauf gefreut mit dem Lesen beginnen zu können.
Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ leicht gefallen, doch je weiter ich voran kam umso schwerer habe ich mich beim Lesen getan.
Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Erica und Reed aufgebaut was mir auch gut gefallen aht nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit den beiden Figuren.
Erica ist Ärztin und geht in ihrem Beruf auf wobei es mir eher so vorkam als würde sie dem falschen Ideal hinterherjagen und wäre vor Ehrgeiz zerfressen. Auch im Zwischenmenschlichen hapert es bei ihr ganz gewaltig.
Reed dagegen scheint auf den ersten Blick sehr taff zu sein, doch je besser man ihn kennenlernt umso deutlicher merkt man auch bei ihm liegt etwas im Argen.
Obwohl der Handlungsverlauf gut durchstrukturiert war hatte ich doch Probleme allem gut folgen zu können was vielleicht an der Wechselei zwischen den Erzählsträngen innerhalb eines Kapitels lag.
Die Figuren des Romans waren alle sehr anschaulich beschrieben, so konnte man sie sich während des Lesens völlig problemlos vorstellen.
Bei den Handlungsorten hatte ich etwas größere Probleme mir diese beim Lesen so richtig vorstellen zu können.
Etwas genervt war ich auch von den doch sehr ausschweifend beschriebenen Sexszenen, auch wenn diese in diesem Genre üblich ist war es mir doch etwas zu viel des Guten.
Alles in allem konnte mich dieser Roman nicht so ganz überzeugen und so habe ich mich nach längerer Überlegung entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Ein schöner und guter Roman mit Luft nach oben!

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„Weihnachten in Wild River“ ist der Auftaktband der „Alaska Love“ Reihe der Autorin Jennifer Snow. Das Cover finde ich schön, die Gegend ist wunderbar und hat diesen Weihnachtlichen Glow. Der Schreibstil ...

„Weihnachten in Wild River“ ist der Auftaktband der „Alaska Love“ Reihe der Autorin Jennifer Snow. Das Cover finde ich schön, die Gegend ist wunderbar und hat diesen Weihnachtlichen Glow. Der Schreibstil war wie zu erwarten locker, schnell und gut zu lesen. Ich kam schnell durch die Geschichte und wurde gut unterhalten.

Der Ärztin Erica Sheraton wurde Zwangsurlaub aufgedrückt, und sie weiß nichts Besseres als in ihrer Heimatstadt Wild River vorbeizuschauen. Hierbei überrumpelt sie ihre damalige beste Freundin Cassie, was nicht so gut funktioniert. Außerdem trifft sie auf Cassies Bruder Reed, und geraten sogleich aneinander. Reed ist Teil des Search-and-Rescue-Teams und spannt Erica gleich mit ein. Die Funken fliegen zwischen den beiden, doch wie sollte eine Zukunft aussehen, wenn die Arbeit für Erica alles bedeutet, und auch in einer anderen Stadt wohnt?

Man muss Erica wirklich näher kennenlernen, damit man sich mit ihr wohlfühlt. Denn zu Anfang wirkt sie vollkommen versnobt, zurückhaltend, ist ein Arbeitstier und denkt an nichts anderes. Sie ist eine starke, unabhängige Frau, welche es ihrem Vater aber immer noch recht machen will. Wie gesagt, man muss sie näher kennenlernen, sie ist eigentlich ein sehr liebevoller, netter Mensch, welcher nur Liebe und Anerkennung in ihrem Leben braucht.

Reed ist ein cooler Kerl, voller Elan, kann ruhig bleiben, ist auch sehr aufopferungsvoll, stellt er seine Wünsche und Träume hinten an um anderen zu helfen – in dem Fall seiner Schwester. Ich fand es supertoll, dass er ein Bergretter ist, sich so sehr reinhängt. Eine klasse Sache, welche nie zu oft gelobt werden kann. Er ist ein guter Kerl, der mir sehr sympathisch war.

Wir lernen natürlich auch Cassie ein wenig näher kennen. Den Neuanfang von ihr und Erica fand ich echt richtig authentisch dargestellt. Immerhin haben sie sich jahrelang nicht mehr gesehen, also war das so typisch, wie man sich da verhalten hatte. Fand ich sehr gut gemacht. Cassie selbst finde ich sehr interessant. Sie ist herzlich und hart arbeitend. Man merkt schon, in welche Richtung ihre Geschichte gehen wird, und da bin ich gespannt drauf. Deren Hund Diva ist einfach zu goldigst.

Was ich ein wenig schade fand, waren die Bergrettungsmissionen. Ja, man kam mit auf „Tour“, aber sie wurden dann auch wieder so schnell abgekanzelt. Da hätte ich gerne mehr gesehen, ansonsten waren sie sehr interessant mitzuverfolgen. Auch waren ein wenig zu viele Themen vertreten. Ericas Arbeit, ihr Problem mit ihrem Dad – welches zum Schluss mal schnell gelöst war, was zu unglaubwürdig war – die Bergrettungen selbst, Beziehungsaufbau zwischen Erica und Cassie, das Liebeschaos, welches noch entsteht, ein Problem mit Reeds und Cassies Vater. Es gibt jede Menge davon und da wird bei dem ein oder anderen schon mal etwas abgekanzelt oder zu schnell geklärt, wo noch Luft nach oben wäre.

Für mich war es alles in allem ein schöner, unterhaltsamer Roman, welcher mir wirklich gut gefallen hat, wobei mir das gewisse Etwas gefehlt hat. Weihnachten wurde nur mal so nebenbei eingeplant, so kam dieses Feeling nicht für mich auf. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht, die anfänglichen Zankereien zu lesen, die Funken fliegenden Gespräche zu verfolgen. Ein gutes Buch, welches mir schöne Lesestunden bereitet hat.

Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.

Veröffentlicht am 14.10.2020

Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend

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Jessica Snow – Alaska Love. Weihnachten in Wild River


Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte, ...

Jessica Snow – Alaska Love. Weihnachten in Wild River


Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte, in der vorweihnachtliche Stimmung allgegenwärtig ist. Doch wie das mit Erwartungen nun mal so ist – man bekommt nicht immer, was man erwartet. Zwar spielt Weihnachten eine Rolle bzw. wird eine Rolle spielen, doch eher zum Ende hin. Mehr wie „Weihnachten in Wild River?“.
Davon abgesehen ließ sich die Geschichte im Großen und Ganzen gut lesen.
Erika ist Ärztin und bekommt von ihrem Krankenhaus, in dem sie gemeinsam mit ihrem Vater arbeitet, Zwangsferien aufs Auge gedrückt. Durch und durch Workaholic weiß sie mit dieser Auszeit nicht wirklich etwas anzufangen. Letztlich besucht sie ihre beste Freundin aus Kindertagen in Wild River. Doch über die Jahre sind die einstigen Freundinnen einander recht fremd geworden – was zu unangenehmer Stille zwischen den beiden führt und in meinen Augen ziemlich authentisch dargestellt ist. Was „hilft“ in einer solchen Situation? Alkohol! Und hier kommt Reed ins Spiel – Cassies Bruder, der den beiden Frauen in der Bar ausschenkt.
Von Anfang an hatte ich ein kleines Problem mit dem Tempo, in dem die Geschichte voranschreitet. So empfand ich an mancher Stelle die Story als geradeso vor sich hinplätschernd, während ich mich an anderer Stelle fragte, ob ich etwas verpasst habe. Das war mir zu unausgeglichen und nicht immer so ganz schlüssig.
Das Setting für die Liebesgeschichte war gut gewählt. Insbesondere die Teilnahme an Missionen des Search-and-Rescue-Teams bot viel Raum, der nicht immer optimal genutzt wurde. Man wurde in eine Situation hineinkatapultiert, die dann ganz plötzlich endete.
Ähnlich empfand ich es hinsichtlich der Vater-Tochter-Storyline, deren Auflösung mich nicht überzeugen konnte. Für mich gab es einfach zu viele Baustellen: Karriere, Forschung, Beziehung zum Vater, Liebe, Aufarbeitung einer alten Freundschaft und das Search-and-Rescue-Team. Ein oder zwei Punkte weniger hätten der Geschichte in meinen Augen gut getan.

Mein Fazit:
Alles in allem eine nette Geschichte, die sich unterm Strich gut lesen lässt – wenn auch mit ein paar kleinen Schwächen

Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 10.10.2020

Alaska Love

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 3,99 [D]
Verlag: LYX
Seiten: 497
Format: Ebook
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Reihe: Band 1
Erscheinungsdatum: 01.10.2020

Inhalt:

Das Letzte, ...

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 3,99 [D]
Verlag: LYX
Seiten: 497
Format: Ebook
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Reihe: Band 1
Erscheinungsdatum: 01.10.2020

Inhalt:

Das Letzte, was Erica Sheraton gebrauchen kann, sind freie Tage. Als Ärztin im Alaska General Hospital in Anchorage bleibt ihr kaum Zeit zu schlafen – geschweige denn, sich über ihr verkorkstes Liebesleben Gedanken zu machen. Doch ausgerechnet über Weihnachten wird sie in den Zwangsurlaub geschickt. Bei ihrer besten Freundin, die in dem kleinen Städtchen Wild River ein Outdoor-Unternehmen führt, will sie die Tage mit Skifahren und Schneetouren verbringen. Statt auf der Piste findet sie sich jedoch bald als Teil des Search-and-Rescue-Teams wieder, das dringend auf eine Medizinerin angewiesen ist. Bei den Einsätzen gerät sie immer wieder mit Reed Reynolds aneinander, der das Team führt - und der ihr Herz bei jeder Begegnung schneller schlagen lässt. Doch wie soll es eine Zukunft für den rauen Bergretter aus Wild River und die erfolgreiche Ärztin aus der großen Stadt geben?

Meine Meinung:

Erica ist eine chronisch überarbeitete und extrem zielstrebige Ärztin. Ihr Vorgesetzter ist ausgerechnet ihr Vater, zu dem sie eine kalte Beziehung verbindet, die auf ihrer gemeinsamen Arbeit basiert. Als er sie zwangsbeurlaubt, hat sie zunächst überhaupt keine Ahnung was sie machen soll. Doch schon bald erinnert sie sich an ihre beste Freundin und an den Ort ihrer Kindheit: Wild River. Dort angekommen trifft sie auf den äußerst gutaussehenden Reed. Gemeinsam mit ihm retten sie verirrte und verletzte Personen in den schneebedeckten Bergen rund um Wild River in Alaska.

Mir hat Erica als Person nicht so gut gefallen. Sie ist gefühlskalt und extrem introvertiert. Sie kann mit anderen Menschen nicht umgehen. Und kaum ist sie wenige Tage in Wild River, schon öffnet sie sich und lässt ihre Arbeit im Krankenhaus hinter sich. Das ist sowas von unrealistisch.
Reed dagegen mochte ich sehr. Von Anfang an. Er hat die Geschichte daher für mich rausgerissen.

Die Erotikszenen zwischen den beiden waren etwas viel. Für mich hätten es nicht so viele sein müssen. Aber es hielt sich noch im Rahmen. Das einzige, das mich etwas genervt hat, war die andauernde Wiederholung davon, dass Ericas Körper Kurven hat (aber dennoch schlank ist), allerdings soooo sexy und gutaussehend ist. So häufig hätte das nicht erwähnt werden müssen.

Noch mehr als die beiden haben mich allerdings die Nebencharaktere überzeugt. Da gibt es ein paar, von denen wir in den kommenden Büchern hoffentlich mehr erfahren werden. Das würde mich sehr freuen.

Gut gefallen hat mir auch die Darstellung des Örtchens und der Umgebung in Alaska. Da kam richtiges Winterfeeling auf. Weihnachtlich war es jedoch nicht, sodass der Titel etwas in die Irre führen könnte.
Spannend zu lesen waren die Rettungsaktionen. Die haben mir gefallen und der ganzen Geschichte etwas Würze gegeben. Man erlebt wie wichtig die Arbeit für Reed ist und wie gut Erica ihn dabei unterstützen kann. Sie sind ein klasse Team.

Was nach ihrer Rückkehr nach Hause passiert, empfand ich als realistisch und nachvollziehbar. Jedoch hat die Autorin dann noch einen weiteren Twist mit eingearbeitet, der absolut nicht notwendig gewesen wäre. Das ging für mich über das Ziel hinaus. Ebenso empfand ich das Ende der Geschichte als zu überspitzt. Das passte nicht zu dem Bild, dass sie von einigen Personen im Vorfeld gezeichnet hat. Allerdings passt es zu einer Lovestory.

Fazit:

Der Auftakt der Serie hat mir gut gefallen. Die kommenden Teile der Reihe werde ich auf jeden Fall lesen. Ich freue mich besonders darauf mehr über die beste Freundin von Erica zu erfahren.