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Veröffentlicht am 15.10.2020

Eine aussergewöhliche Geschichte über starke Frauen

Die Göttinnen von Otera (Band 1) - Golden wie Blut
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Deka war aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe schon immer eine Aussenseiterin in ihrem Dorf. Als sie dann auch noch goldenes statt rotes Blut besitzt, wird sie als Alaki – ein Dämon gekennzeichnet. Der Kaiser ...

Deka war aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe schon immer eine Aussenseiterin in ihrem Dorf. Als sie dann auch noch goldenes statt rotes Blut besitzt, wird sie als Alaki – ein Dämon gekennzeichnet. Der Kaiser von Otera ist der einzige, der ihr helfen kann. Zuerst aber muss Deka für ihr Land kämpfen – in Alaki-Truppen, wo sie nicht nur lernt zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, die die Frauen schon lange Zeit unterdrücken.

Meine Meinung
Der Anfang dieser Geschichte war packend – und erschreckend. Deka, die in ihren Gedanken so stark und unbefangen wirkt, stellt die Unterdrückung der Frauen in ihrem Land gar nicht infrage. Denn man erfährt, dass Deka nicht rein ist, also goldenes Blut in ihren Adern fliesst, woraufhin sie verstossen wird. Ab diesem Moment beginnt der Prozess ihrer Entwicklung. Deka hinterfragt ihr Leben, ihre Familie, die Regeln und Strukturen, in denen sie aufgewachsen ist und merkt, dass das nicht richtig ist. Ich mochte Deka als Protagonistin auf Anhieb, weil sie einfach eine starke und ergreifende Persönlichkeit ist.

Der Schreibstil war einfach, schön und fliessend. Auch die Geschichte an sich mochte ich sehr gerne, da ich Geschichten mit Dämonen liebe. Es waren zwar nicht so typische Dämonen wie man sie sonst kennt, aber das hat überhaupt nicht gestört – es hat der Geschichte sogar eine gewisse Besonderheit verliehen.

Leider aber ging die Handlung nach dem Einstieg sehr schleppen voran. Es kam nichts wirklich Neues hinzu und es war praktisch derselbe Tagesablauf, der mehrere Male geschildert wurde. Auch die Charaktere machten in dieser Zeitspanne keine merkliche Entwicklung durch, weshalb ich froh war, als nach der Mitte endlich mal wieder ein wenig Spannung aufkam.

Die Beschreibungen dieses westafrikanischen Settings waren gut, aber ich hatte trotzdem grosse Mühe damit, mir vieles vorzustellen. Zwar gibt es eine Karte, aber auch diese hat kein markantes Merkmal an sich, das mir bei der Vorstellung hätte helfen können. Normalerweise kann ich mir schnell Gebäude oder eine gewisse Welt vorstellen, aber hier hat mir das leider gefehlt …

Womit ich auch schon zu meinem nächsten Kritikpunkt komme: Mir fehlte die Atmosphäre – das Feeling in dieser Welt. Jede erfundene Welt hat so ein gewisses Etwas, das sie ausmacht. Hier konnte ich das einfach nicht spüren. Es war nichts da, das mich hätte einnehmen oder für dieses Setting begeistern können. Es wirkte auf mich fast zu wenig durchdacht, was ich sehr schade finde.

Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass mir die Spannung fehlte, die sich durchs gesamte Buch zog. Natürlich gab es Szenen oder Erkenntnisse, die den Fortlauf spannender machten, aber wie bereits erwähnt, gab es nichts, das mich so richtig gepackt und mitgezogen hat. Es gab in der Geschichte Fragen, die fortwährend offen waren – auf die aber leider nicht so gut eingegangen wurde, weshalb sie in den Hintergrund rückten und auch die Spannung mit dahin nahmen.

Fazit
Der Einstieg, die Protagonistin und die Idee der Geschichte gefielen mir sehr gut. Ich mag, wie das Thema der Gesellschaft und den Stellenwert dieser in diesem Buch behandelt werden. Vor allem aber wird auf die Unterdrückung der Frauen eingegangen.
Sehr schade fand ich, dass mir eine gewisse Grundspannung fehlte, die zwar irgendwo im Hintergrund herumlungerte, aber nicht greifbar war. Genau wie die Atmosphäre dieses eigentlich sehr schönen Settings. Es gab nichts in dieser Welt, das mich richtig gepackt hat, auch wenn sie gefüllt war mit Überraschungen, traf ich auf nichts wirklich Besonderes.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Eine typisch-romantische Liebesgeschichte

Save Me
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Um was geht es?
Ruby möchte nur ihren Abschluss machen und dann nach Oxford. Nur geht sie auf eine der teuersten Privatschulen in England, wo sie tagtäglich James Beaufort, einem arroganten, reichen und ...

Um was geht es?
Ruby möchte nur ihren Abschluss machen und dann nach Oxford. Nur geht sie auf eine der teuersten Privatschulen in England, wo sie tagtäglich James Beaufort, einem arroganten, reichen und attraktiven Typ, über den Weg läuft. Und eines Tages erweckt sie seine Aufmerksamkeit …

Meine Meinung
Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und ich muss zugeben, dass die Seiten nahezu vorbeifliegen. Dieses Buch liest sich so unfassbar flüssig, wie ich noch nie ein Buch gelesen habe.

Nach einigen Kapiteln fiel mir auf, dass sich Ruby, die Protagonistin, ziemlich oft wiederholt, was mich ein wenig störte. Einige Dinge erwähnte sie auf jeder Doppelseite mindestens einmal. Trotzdem mochte ich Ruby auf Anhieb und konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Sie ist eine leichte und fröhliche Persönlichkeit, über die man gerne liest.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist grösstenteils sehr flüssig und bildhaft. Manchmal waren es mir aber tatsächlich ein wenig zu viele Beschreibungen, vor allem in Dialogen. Jedes Kopfnicken, jeder Blick schien niedergeschrieben worden zu sein, was mich teils ins Stocken geraten liess. Die Satzstrukturen und Wortwahl sind einfach, was hier aber überhaupt nicht gestört hat. Im Gegenteil: Es erleichterte einem das Lesen dieser Liebesgeschichte enorm.

Mona Kasten hat sich hier an vielen Klischees bedient, aber so, dass die Klischees nicht für sich stehen. Sie hat die Klischees nicht missbraucht, sondern sie sich zu Nutzen gemacht, was ich sehr bewundere. Solche Geschichten findet man haufenweise, aber trotzdem hat diese etwas, das einen fesselt und weiterzieht.

Vielleicht ist dieses etwas James Beaufort, der ein Auge auf Ruby geworfen hat. Mit James wurde ich leider nicht warm, da er mir vor allem gegen den Schluss sehr widersprüchlich erschien. Auf der einen Seite sagte er dies und auf der nächsten das komplette Gegenteil. Leider hatte ich das Gefühl, dass James der Autorin aus den Händen entglitten ist, dass sie ihn an die Geschichte angepasst hat und nicht umgekehrt …

Die Handlung ging in der Mitte etwas schleppend voran, obwohl gleichzeitig alles so schnell passierte. Ich kann nicht genau sagen, an was es lag, aber manchmal fragte ich mich, wann denn endlich etwas passieren würde und im nächsten Moment war ich verwirrt, weil einfach alles so schnell geschah. Vielleicht lag das daran, dass das Buch aus zwei Sichten geschrieben wurde.

Das Ende wirkte mir zu konstruiert, zu geplant, als dass ich glauben konnte, dass diese Reaktion wirklich zu den Charakteren passte. Hier meine ich vor allem James, der unfassbar wandelbar scheint, obwohl das gar nicht zu ihm passt …

Fazit
Diese Geschichte liest sich unfassbar flüssig und schnell. Durch die Protagonistin, Ruby, fiel mir der Einstieg in das Buch leicht. Auch wenn es hier und da sich wiederholende oder überflüssige Erklärungen gab, flog ich förmlich durch die Seiten. An Klischees kommt man hier nicht vorbei, aber sie wurden gut und nicht zu lästig eingesetzt. Leider erschien mir James ein wenig widersprüchlich und das Ende des Buches wirkte zu konstruiert, als dass es zu den Charakteren passen würde.
Trotzdem ein Buch, das ich zum Abschalten gut empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Sie beobachtet - andere leben

Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.
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Um was geht es?
Rachel pendelt jeden Tag mit dem Zug in die Stadt und jeden Tag hält der Zug an derselben Stelle an, von der aus sie einen ungehinderten Blick auf die Gärten und Häuser hat. Dabei achtet ...

Um was geht es?
Rachel pendelt jeden Tag mit dem Zug in die Stadt und jeden Tag hält der Zug an derselben Stelle an, von der aus sie einen ungehinderten Blick auf die Gärten und Häuser hat. Dabei achtet sie besonders auf ein junges Ehepaar, als sie eines Tages etwas Schockierendes sieht.

Meine Meinung
Als ich das Buch begonnen habe, hat mich die Geschichte sofort gepackt: Eine Frau, die zwei unbekannte Menschen beobachtet und dabei eines Tages etwas Schockierendes beobachtet – ich liebe solche Bücher!
Rachel war eine etwas andere Protagonistin; sie hatte ihr Leben ganz klar nicht mehr im Griff, dachte nonstop an ihren Ex-Mann, trank unaufhörlich und war arbeitslos. Aber das machte die Geschichte umso spannender für mich, da sie so nicht vertrauenswürdig war und mit ihrem Gedächtnis zu kämpfen hatte, wurde man als Leser manchmal auf eine falsche Fährte geführt und tappte im Dunkeln.
Die Geschichte wird aus drei Sichten erzählt: Rachel, Megan (die Frau, die sie jeden Tag beobachtet) und Anna (die neue Frau ihres Ex-Mannes). Die Geschichte wurde auch zeitverschoben erzählt, was heisst, dass die Kapitel aus Megans Sicht einige Monate zuvor spielten und ich somit der Spannung ausgeliefert war, da ich unbedingt wissen wollte, was denn passierte!
Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, aber sehr flüssig zu lesen. Er war abwechslungsreich, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz zu den Protagonisten passte, was die Wortwahl anbelangte.
Es dauerte leider ein wenig, bis die Geschichte auch mal anfing, aber ab dann erreichte die Spannung für mich einen neuen Höhepunkt. Zusammen mit Rachel versuchte ich herauszufinden, wer der Verdächtige war, was seine Motive sein könnten und versuchte die Ereignisse richtig einzureihen, was für Rachels alkoholisiertes Gehirn ziemlich schwierig war …
Im Laufe der Geschichte lernte man auch die drei Hauptperson Stück für Stück besser kennen, da immer wieder ein Stück ihrer Vergangenheit enthüllt wurde.
Die Spannung wurde gegen den Schluss toll aufgebaut und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das einzige, das ein wenig enttäuschend war, war die fehlende Handlung, da alles ein wenig in die Länge gezogen wurde und das Finale, von dem ich mir so viel erhofft hatte, das dann aber ziemlich kleinlich ausfiel.

Fazit
Ein spannendes Buch mit drei unterschiedlichen Frauen als Protagonistinnen, die alle ihre eigenen Geheimnisse haben. Der Schreibstil war klar und verständlich, aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Spannung der Geschichte wurde sehr gut aufgebaut, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Leider wurde es zeitweise etwas in die Länge gestreckt und ich hätte mir einiges mehr vom Finale erhofft. Trotzdem ein lesenswertes Buch!

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Veröffentlicht am 06.07.2020

College oder Liebe?

Always and forever, Lara Jean
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Da ich vom zweiten Band nicht so überzeugt war, habe ich all meine Hoffnung in den dritten Band gesetzt, die teilweise ein wenig zerstört wurden, aber doch nicht ganz!

Um was geht es?
Das letzte Highschool-Jahr ...

Da ich vom zweiten Band nicht so überzeugt war, habe ich all meine Hoffnung in den dritten Band gesetzt, die teilweise ein wenig zerstört wurden, aber doch nicht ganz!

Um was geht es?
Das letzte Highschool-Jahr neigt sich dem Ende zu. Lara Jean ist in einer glücklichen Beziehung mit Peter, ihr Vater heiratet endlich und die Hochzeitsplanungen laufen auf Hochtouren, doch es gibt in der Ferne noch ungeklärte Dinge, die auf sie zurasen. Lara Jean muss sich entscheiden, an welches College sie geht. Wird sie ihre Familie verlassen? Und vielleicht sogar ihre grosse Liebe Peter?

Meine Meinung
Ich glaube, es gab bisher noch keine Reihe, bei der mein Herz regelmässig so schnell zu klopfen begonnen hat. Die Beziehung zwischen Lara Jean und Peter ist einfach süss! Aber nicht nur ihre Beziehung, sondern auch die gesamte Covey Familie ist mir ans Herz gewachsen. Ich werde sie alle vermissen.

Der Schreibstil war toll, flüssig und angenehm zu lesen. Zu Beginn hatte ich ja meine Probleme damit, aber ich habe mich daran gewöhnt und bin da auch weniger streng geworden.

Zu meiner Freude gab es auch endlich eine Charakterentwicklung von Lara Jean! Sie ist für mich nicht mehr das schüchterne, kleine Mädchen, das aus Verzweiflung heraus Peter mitten auf dem Schulgang geküsst hat, sondern sie ist wirklich erwachsen geworden. Sie ist mittlerweile dazu fähig, eigenständig Entscheidungen zu treffen - und zwar mit vollem Bewusstsein und ohne Reue. Peters Entwicklung habe ich schon in meiner Rezension zum zweiten Band angesprochen und finde, dass sich bei ihm nicht sonderlich viel verändert hat. Er ist jedenfalls auch sehr erwachsen geworden.

Ausserdem bin ich froh, dass das Thema um das erste Mal nicht so sehr im Fokus stand, sondern wirklich die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Frage der Zukunft.

Was mir einfach bei dieser Trilogie gefehlt hat, war die Tiefe. Deshalb kann ich auch keine fünf Sterne geben. Ich habe nichts, das ich aus dieser Reihe mitnehme, was mir in meinem alltäglichen Leben hilft. Ich weiss, dass es einfach eine leichte Geschichte für Zwischendurch ist, aber ich bevorzuge Bücher mit mehr Tiefgründigkeit.

Das Buch hatte ich jedoch ziemlich schnell durch, da ich natürlich wissen wollte, wie die Geschichte von Lara Jean und Peter endet.

Fazit
Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich konnte miterleben, wie sie erwachsen werden und Entscheidungen für ihre Zukunft treffen.
Der Schreibstil der Autorin ist besonders, aber ziemlich angenehm zu lesen.
Ich habe bei dieser Trilogie eine gewisse Tiefe vermisst, aber eine lockere Geschichte ist auch gut!
Die Geschichte von Lara Jean endet hier. Es ist eine schöne und nicht zu schnulzige Liebesgeschichte, die gut für Zwischendurch ist und mich einige Male zu Tränen gerührt hat.

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Veröffentlicht am 05.11.2022

Kurze und düstere Einblicke in die Vergangenheit von Geralt von Riva – dennoch fehlte es mir an Standhaftigkeit in den Erzählungen und den Nebencharakteren

Der letzte Wunsch
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Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Unterhalt damit, gegen Ungeheuer zu kämpfen. Bei einem zuerst gewöhnlichen Auftrag mit einem Luftgeist, verletzt sich sein Freund, was ihn zu der Zauberin Yennefer ...

Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Unterhalt damit, gegen Ungeheuer zu kämpfen. Bei einem zuerst gewöhnlichen Auftrag mit einem Luftgeist, verletzt sich sein Freund, was ihn zu der Zauberin Yennefer führt, in die er sich verliebt …

Das ist das erste Buch, das ich aus der Witcher-Reihe lese. Und mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um eine Vorgeschichte handelt.

Mich überzeugten die Charaktere – vor allem Geralt. Er war greifbar, aber seine Gedanken und Pläne enthüllten sich mir als Leserin nicht ohne Weiteres. Oft haben mich seine Reaktionen überrascht; die Art und Weise wie er redete, wie er ein Puzzleteil nach dem anderen an den richtigen Platz schob, ohne, dass ich etwas davon mitbekam.

Die restlichen Charaktere blieben nicht haften. Ich denke zwar, dieses Buch dient primär Geralts Vergangenheit zu beleuchten, aber ich hätte nichts dagegen gehabt, mehr Konstanten in der Erzählung gehabt zu haben.

Vor allem verwirrten mich die Zeitsprünge, die nicht gekennzeichnet waren. Dass in jedem neuen Kapitel neue Charaktere hinzukamen, die ich nicht kannte, und die, die mir aus dem vorherigen Kapitel langsam vertraut geworden waren, wieder verschwanden, befeuerte dieses »Sprunghafte«, das sich durchs Buch zog. Deshalb konnte es mich leider nicht fesseln.

Dennoch wurde hatte ich das Gefühl, dass jede Geschichte etwas Wichtiges von Geralt vermittelte, jede war essenziell für seine persönliche Weiterentwicklung. Diese verborgene Tiefe sprach mich an, auch wenn sie mich nicht ganz überzeugen konnte. Manchmal verlor ich mich aber doch in der Geschichte, weil ich noch nicht wusste, was wichtig war oder auf was ich achten sollte.

Den Schreibstil fand ich interessant; er hatte etwas Altertümliches an sich, das gut in diese Welt passte.

Vielleicht war es von mir nicht die beste Idee, mit der Vorgeschichte zu beginnen, aber viele hatten mir diese Reihenfolge empfohlen. Ich bin trotzdem sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!

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