Cover-Bild Doggerland
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 21.09.2020
  • ISBN: 9783764151973
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Daniel Bleckmann

Doggerland

Die versunkene Welt
Begib dich auf eine atemberaubende Reise in eine versunkene Welt, die es tatsächlich gab, und erlebe ein spannendes Zeitreiseabenteuer ab 11 Jahren.

Doggerland - so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem riesigen Tsunami unterging. Rund 8000 Jahre später geraten die Zwillinge Leya und Lex durch ein Zeittor in der Nordsee in diese fast vergessene Vergangenheit und schließen Freundschaft mit dem Häuptlingssohn Alif. Doch während sie voller Faszination in das Leben in der Wildnis eintauchen, naht die Zeit des großen Sturms ...

Ein mitreißendes Kinderbuch über das Atlantis der Nordsee mit hochaktuellen Parallelen zwischen damals und heute.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2020

Spannend

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Die Zwillinge Leya und Lex geraten bei einer Wattwanderung in ein Zeitreiseportal und kommen so in die etwa 8000 Jahre vergangene Steinzeit. Sie sind im Doggerland, einer inzwischen längst versunkenen ...

Die Zwillinge Leya und Lex geraten bei einer Wattwanderung in ein Zeitreiseportal und kommen so in die etwa 8000 Jahre vergangene Steinzeit. Sie sind im Doggerland, einer inzwischen längst versunkenen Landschaft, die damals zwischen Großbritannien und Deutschland lag.
Sie Freunden sich mit dem Häuptlingssohn Alif an und während sie versuchen, wieder in ihre Zeit zurück zu gelangen, naht auch schon die Zeit des großen Sturms, in der ein Tsunami Doggerland versinken lässt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Leya, Lex und Alif erzählt und dadurch lernt man die Charaktere gut kennen.
Der Schreibstil ist sehr lebendig und lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Bei den Zwillingen wird Umgangs- und Jugendsprache benutzt, Alif nutzt eine einfachere Sprache mit Steinzeitbegriffen, die auch hinten im Glossar erklärt werden.
Dadurch wirkt die Geschichte sehr authentisch.
Die Geschichte ist sehr spannend und humorvoll und bietet einen guten Einblick, wie es damals, beim Untergang von Doggerland zugegangen sein könnte.

Ein packendes Abenteuerfür Kinder ab etwa 10 Jahren.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Zeitreise in die Steinzeit

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4.5

Nachdem mir zu Beginn des Jahres "Family Quest", der Debütroman von Daniel Bleckmann, unglaublich gut gefallen hat, war für mich klar, dass ich auch "Doggerland" lesen muss. Zumal das Buch einfach ...

4.5

Nachdem mir zu Beginn des Jahres "Family Quest", der Debütroman von Daniel Bleckmann, unglaublich gut gefallen hat, war für mich klar, dass ich auch "Doggerland" lesen muss. Zumal das Buch einfach total interessant klang.

Die Geschichte ist in drei Perspektiven unterteilt: die Zwillinge Leya und Lex, die in der Gegenwart leben, und Alif, ein Steinzeitjunge, der in Doggerland lebt. Sprachlich waren die Perspektiven sehr gut auseinander zu halten, denn die Sprache von Alif ist ein wenig altertümlich und er gebraucht besondere Begriffe. Lex hingegen tobt sich vollständig in der Jugendsprache und mit vielen Anglizismen aus. Mir persönlich war das manchmal ein wenig zu viel des Guten und ich fand es teilweise etwas anstrengend seine Perspektive zu lesen.

Die Geschichte um Doggerland fand ich total spannend, insbesondere dass diese Insel tatsächlich mal existiert hat. Bevor ich von diesem Buch gehört habe, war mir Doggerland völlig unbekannt. Ich fand es daher sehr spannend, von Doggerland zu erfahren. Auch die Handlung hat ein hohes Spannungslevel, dass sich immer mehr steigert und man das Buch immer weniger aus der Hand legen mochte.

Daniel Bleckmann ist mit "Doggerland" wieder ein sehr unterhaltsames Buch gelungen, was zudem noch einen für mich sehr spannenden und interessanten historischen Bezug hat.

Veröffentlicht am 16.10.2020

Eine spannende, berührende und emotionale Reise

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Inhalt:
Doggerland – so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem ...

Inhalt:
Doggerland – so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem riesigen Tsunami unterging. Rund 8000 Jahre später geraten die Zwillinge Leya und Lex durch ein Zeittor in der Nordsee in diese fast vergessene Vergangenheit und schließen Freundschaft mit dem Häuptlingssohn Alif. Doch während sie voller Faszination in das Leben in der Wildnis eintauchen, naht die Zeit des großen Sturms …

Meinung:
Die Zwillinge Leya und Lex haben keine große Bindung zueinander. Jeder verfolgt seine eigenen Interessen und diese sind doch sehr unterschiedlich. Das Leben der beiden ändert sich jedoch von einem auf den anderen Tag, als sie durch ein Zeitportal rund 8.000 Jahre in der Zeit zurückreisen. Leya und Lex landen auf Doggerland. Einem fruchtbaren Land was einst in der heutigen Nordsee lag und das dank eines Tsunamis vor vielen Jahrtausenden unterging.

Da mich Family Quest von Autor Daniel Bleckmann richtig begeistern konnte, freute ich mich riesig auf dieses neue Buch aus der Feder des Autors.

Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Kindern erzählt. Zum einen haben wir da die Zwillinge Leya und Lex. Auf der anderen Seite darf der Leser auch in die Sichtweise des Häuptlingssohn Alif eintauchen. Dieser lebte vor gut 8.000 Jahren auf Doggerland.

Als Leser fällt einem schnell auf, dass Daniel Bleckmann sich wirklich wahnsinnig viel Mühe mit der Sprache gegeben hat. Alifs Sprachgebrauch ist dabei, der damaligen Zeit angepasst, sehr einfach gehalten. Zudem nutzt Alif vom Autor selbst ausgedachte steinzeitliche Begriffe wie z. B. Weißregen = Schnee oder Kriechfuß = Schnecke. Am Ende des Buches erfolgt zum Glück eine Auflistung der wichtigsten Wörter aus Alifs Sprachgebrauch. So kann man jeder Zeit nachschlagen, wenn man sich bei einem Wort unsicher ist. Ich fand diese Idee klasse.

Mit Alifs Ausdrucksweise kam ich sehr gut klar. Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich da schon eher die Sprache von Lex. Mit seinem extremen Jugendslang wurde ich nicht so wirklich warm. Mir waren seine Ausdrucksweisen teilweise ein wenig zu viel des Guten, auch wenn ich mir sicher bin, dass einige Jugendliche heutzutage genauso reden.

Die Geschichte an sich ist ab der ersten Seite sehr interessant und spannend geschrieben. Ich fand es furchtbar faszinierend mehr über Doggerland zu erfahren. Denn diese Insel gab es tatsächlich einmal und befand sich vor gut 8.000 Jahren zwischen England und der Nordseeküste Deutschlands.
All die geschichtlichen Fakten und das damalige Leben der Leute haben mich sehr fasziniert. Auch hier verrät der Autor in einem Nachwort was seiner schriftstellerischen Fantasie entsprungen ist oder welche Dinge eigentlich in ein anderes Zeitalter gehören.

Für mich wurde sehr authentisch dargestellt wie Leya und Lex mit ihrer neuen Situation umgehen. Verzweiflung, Angst aber auch Hoffnung spiegeln sich in den Gefühlen der Kinder wider. Daniel Bleckmann webt hieraus ein interessantes Zeitreiseabenteuer.

Das Ende gestaltet sich dann als äußerst dramatisch und packend. Natürlich wusste man als Leser wie Doggerland enden wird, dennoch konnte mich die Geschichte an dieser Stelle sehr berühren.
Auch der Epilog lässt den Leser mit viel Hoffnung und einem Lächeln zurück. Aber auch mit einem kleinen Fragezeichen, was sich hinter den letzten Sätzen denn nun genau verbergen mag.

Fazit:
Doggerland entführt den Leser in eine Welt lange vor unserer Zeit. Mit einer eigenen Sprache bringt uns Daniel Bleckmann seine Version der damaligen Zeit näher. Eine spannende, berührende und emotionale Reise erwartet Leyla, Lex und den Leser.
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Tolle Geschichte

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Seitenzahl: 288
Autor: Daniel Bleckmann
Preis: 14,95€
Verlag: Ueberreuter
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Klappentext:
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Doggerland – so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. ...

Seitenzahl: 288
Autor: Daniel Bleckmann
Preis: 14,95€
Verlag: Ueberreuter
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Klappentext:
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Doggerland – so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem riesigen Tsunami unterging. Rund 8000 Jahre später geraten die Zwillinge Leya und Lex durch ein Zeittor in der Nordsee in diese fast vergessene Vergangenheit und schließen Freundschaft mit dem Häuptlingssohn Alif. Doch während sie voller Faszination in das Leben in der Wildnis eintauchen, naht die Zeit des großen Sturms …
Quelle: www.ueberreuter.de

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Meine Meinung:
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Ich bin ganz ehrlich, ich wusste tatsächlich nicht, dass Doggerland tatsächlich mal existiert hat und das finde ich jetzt in machhinein schon ein bisschen schade, vor allem deswegen, weil es gar nicht weit entfernt war. Aber genau dieser Aspekt der Unwissenheit hat das Buch für mich noch faszinierender. Und ich kann sagen, ich denke ich habe durch das Buch einen ganz guten Einblick in die Geschichte rund um Doggerland bekommen. Aber fangen wir doch mal ganz von vorne an.
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Dos Cover hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Man schaut sich das Cover an und kann schon aus dem Cover eine Geschichte herauslesen und das macht es zu etwas Besonderem meiner Meinung nach. Natürlich neben der Tatsache, dass es auch so ein absolut schönes Cover ist.
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Mit dem Schreibstil gab es dann aber auch schon meinen einzigen Kritikpunkt, denn ich hatte besonders anfangs starke Schwierigkeiten, mich damit zurecht zu finden. Gegen Ende wurde es dann besser, aber leider hat es etwas gedauert. Wir haben hier drei Protagonisten und lesen auch aus allen drei Sichten und jede Sicht hat tatsächlich seinen eigenen Schreibstil, wodurch ich auch keine Schwierigkeiten hatte, sie auseinander zu halten. Aber leider waren diese Schreibstile auch das Problem.
Als erstes haben wir Leya und ihr Schreibstil war der angenehmste, dass sie ganz normal auf hochdeutsch gesprochen hat.
Dann haben wir Alif, der an sich auch auf Hochdeutsch gesprochen hat, aber er hat immer wieder Steinzeitbegriffe benutzt, die sich der Autor selbst ausgedacht hat. Diese wurden hinten auch in einem Glossar erklärt und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, mache fand ich sogar echt gut. Mein Problem hier war das sie besonders am Anfang auf sehr wenigen Seiten sehr viele Unterschiedliche Begriffe gebraucht wurden und mir das den Einstieg etwas erschwert hat.
Mein größtes Problem war aber Lex, denn er hat besonders am Anfang sehr viel Jugendsprache benutzt und dass hat auf mich nur einen übertriebenen und ein bisschen gezwungenen Eindruck gemacht, da ich auch keinen kenne, der so spricht. Ich bin durch diese Wörter immer wieder aus dem Lesefluss gerissen worden und das hat mich leider schon etwas gestört.
Aber es wurde mit den Seiten immer besser und die Jugendsprache ging immer mehr zurück, wodurch mir das Lesen dann deutlich leichter gefallen ist.
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Den Weltenaufbau fand ich hingegen wirklich schön. Ganz Doggerland wirkt, abseits der Geschehnisse, sehr harmonisch und naturverbunden und ich konnte mir die ganze Welt sehr gut vor Augen führen. Am liebsten würde ich selber mal über die Wiesen von Doggerland schlendern.
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Die Charaktere waren bei diesem Buch einer der stärksten Punkte für mich. Wie schon gesagt haben wir drei Protas. Leya, die sich für Umweltschutz einsetzt und eine kleine Streberin ist, ihr Zwillingsbruder Lex, der eher der Gamer ist und meiner Meinung nach in diesem Buch die größte Entwicklung durchmacht und diese Entwicklung habe ich wirklich gern verfolgt. Als letztes gibt es noch Alif, den Steinzeitjungen der schon ahnt was das Schicksal von Doggerland ist. Alle drei haben ihre eigene gewisse Tiefe und ich konnte vom Charakter her eine gute Bindung zu ihnen aufbauen. Aber auch die Nebencharaktere sind definitiv nennenswert, da auch hier viele mit einer gewissen Tiefe versehen wurden und auch sie einem sehr ans Herz gewachsen haben, besonders der kleine Junge Shagga.
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In Laufe des Buches gab es immer wieder kleine Wendungen, die mich überrascht haben und besonders das Ende war für mich mega. Die letzten 100 Seiten habe ich an einem Zug durchgelesen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich konnte man es aufgrund der historischen Aspekte schon ein bisschen vorhersehen, aber es hat mich trotzdem unerwartet getroffen.
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Als Leser wird einem hier die Geschichte von Doggerland sehr gut nähergebracht und ich hatte das Gefühl, dass ich das ich jetzt ein bisschen mehr über das Leben in der Steinzeit weiß, was besonders auch durch das Nachwort des Autors verursacht wurde, wo er einige fakten nochmal erklärt.
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Ein wichtiger Punkt in diesem Buch ist auch der Umweltschutz. Es jetzt nicht so, dass er die ganze Geschichte dominiert, aber er wird immer wider erwähnt und man hat definitiv die Botschaft, dass Umweltschutz ein sehr wichtiges Thema ist, auf dass man mehr Acht geben sollte.
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Fazit:
Auch wenn ich anfangs meine Probleme mit dem Buch hatte, war es eine tolle Geschichte, die ich am Ende auch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich für die Geschichte von Doggerland interessiert und mehr darüber herausfinden möchte. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
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Hier könnt ihr es kaufen:
https://www.ueberreuter.de/produkt/doggerland/

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Lehrreich

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Meinung
Wir befinden uns 8000 Jahre in der Vergangenheit und erkunden gemeinsam mit Leya und Lex die Steinzeit. Die Handlung wird aus 3 Perspektiven erzählt, welche sich aufgrund der sprachlichen Gestaltung ...

Meinung
Wir befinden uns 8000 Jahre in der Vergangenheit und erkunden gemeinsam mit Leya und Lex die Steinzeit. Die Handlung wird aus 3 Perspektiven erzählt, welche sich aufgrund der sprachlichen Gestaltung jedoch gut unterscheiden lassen.

Leya spricht Hochdeutsch, Lex verwendet die Jugendsprache, welche mir stellenweise einen Hauch zu übertrieben war und Alif eine einfache Sprache. In der Wortwahl von Alif kamen auch hin und wieder fremde Wörter vor, welche jedoch auch einen Platz im Glosser am Ende des Buches einen Platz finden und bei Bedarf somit nachgelesen werden können.

Die Geschichte hat mich im ersten Moment dezent überfordert. Es sind viele Eindrücke, die man verarbeitet und der ständige Wechsel führte bei mir auch teilweise zur Verwirrung. Die Umsetzung hinsichtlich des steinzeitlichen Aspekts ist dem Autor jedoch grandios gelungen. Man bekommt viele Einblicke in die damalige Zeit und merkt, dass es eben nicht nur reine Fantasie ist, sondern die Aussagen Hand und Fuß haben. Es ist eine Art Geschichtsunterricht auf magische Art und Weise. Was mir aber am meisten gefallen hat war die emotionale und geheimnisvolle Tiefe innerhalb der Handlung. Als Leser wird man konfrontiert mit Mysterien, Gefühlen, welche ansatzweise über die Freundschaft hinaus gehen und man befasst sich zudem indirekt mit dem Thema Umweltschutz. Ein Punkt, welcher hier im ersten Moment eher nebensächlich wirkt, aber je mehr Seiten voranschreiten, desto mehr wird die Moral deutlicher und der Thematik mehr Nachdruck verliehen.

Fazit
Doggerlang verunsicherte mich zu Beginn sehr und ich hatte auch meine Startschwierigkeiten, was die inhaltliche Gestaltung anging. Die Handlung bzw. das Setting wurden jedoch sehr bildlich und ausdrucksstark umgesetzt, sodass Steinzeit und Umwelt den Kindern und Jugendlichen gekonnt näher gebracht werden. 4 von 5 Sternen

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