Eine erfolgreiche Liebesgeschichte im Kern verstehen lernen.
»Einen Liebesroman schreiben, das kann doch jeder.«
»Wer Liebesromane schreibt, der kann sonst nichts.«
»Liebesromane sind das schlechteste Genre, das in der Literatur zu finden ist.«
»Autoren, ...
»Einen Liebesroman schreiben, das kann doch jeder.«
»Wer Liebesromane schreibt, der kann sonst nichts.«
»Liebesromane sind das schlechteste Genre, das in der Literatur zu finden ist.«
»Autoren, die Liebesromane schreiben, sind keine ernstzunehmenden Schriftsteller.«
Das sind Vorurteile, die man immer wieder aufschnappt.
Und dennoch werden gerade Liebesgeschichten millionenfach gekauft. Auch viele erfolgreiche Filme handeln davon. Wenn man ehrlich ist, kommt kaum ein Film und kaum ein Roman ohne eine Liebesgeschichte aus. Selbst in dem spannendsten Krimi entwickelt sich zwischen zwei Figuren oft eine gewisse Sympathie oder Anziehung, die der Geschichte nochmal mehr Tiefe verleiht.
Doch wie schreibe ich sie nun, die eine große Liebesgeschichte, die sich von den anderen abhebt, die im Gedächtnis bleibt und den Leser tief bewegt?
Die Antwort liefert J.C.Mohring in seinem Ratgeber »Liebesgeschichten schreiben«. Hier werden erfolgreiche Liebesgeschichten genau unter die Lupe genommen und in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt, so dass man sie im Kern verstehen lernt.
Anhand von 29 Superplots, 22 Subplots und 36 Beispielszenen erklärt der Autor detailliert, worauf es ankommt. An der im Ratgeber vorgestellten 3 Akt Struktur und dem Modell der 12 dramatischen Teile können sich besonders Schreibanfänger orientieren.
Die vielen Beispiele aus Film und Literatur und die kurzen, gut verständlichen Kapitel, machen das Lesen sehr angenehm. Übersichtstabellen erleichtern das Nachschlagen und sorgen dafür, dass man bei gezielten Fragen nicht lange suchen muss.
»Liebesgeschichten schreiben« ist ein wirklich interessanter Ratgeber, den ich sicherlich noch oft zur Hand nehmen werde.