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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2020

Was eine grandiose Geschichte!

The Things I Never Said
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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll, da mich das Buch so begeistert hat. Dies wird also mal wieder eine meiner Rezensionen, in denen ich versuche, so gut es geht meine Emotionen im ...

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll, da mich das Buch so begeistert hat. Dies wird also mal wieder eine meiner Rezensionen, in denen ich versuche, so gut es geht meine Emotionen im Zaum zu halten, was mir wahrscheinlich, wie so oft, nicht gelingen wird. ;)

Dass eine Gewisse Spannung zwischen Amber und Dean herrscht, ist unmittelbar nach ihrem ersten Aufeinandertreffen klar. Sie sind so gegensätzlich, wie Eis und Feuer und doch gibt es so viele Dinge, die sie verbinden. Vor allem ihre gemeinsame Vergangenheit.
Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden erzählt. Jedes Kapitel wird mit einer Rückblende eingeleitet, in denen der Leser einen Einblick bekommt, was die beiden eins entzweite und, in ihre Gefühlswelt. Das sorgt dafür, dass Handlungen und Aussagen, die in der Gegenwart getroffen werden nachzuvollziehen sind.
Amber war mir nach dem ersten Kapitel sofort sympathisch. Sie trägt so viele Eigenschaften, mit denen man sich identifizieren kann. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgelitten. Stellenweise gab es Situationen, in denen ich ihr gerne applaudiert hätte. Das waren überwiegend Momente, in denen sie über sich selber hinaus gewachsen ist.

Dean hingegen hatte es zu Beginn nicht allzu leicht, meine Sympathien zu gewinnen. Lange Zeit fragte ich mich, was in Gottes Namen sein verdammtes Problem ist! Allerdings bekam ich zunehmend mehr Einblick in seine Geschichte und seine Gedanken. Das führte dazu, dass ich nach und nach mehr Verständnis für ihn aufbringen konnte und er sich einen Platz in meinem Herzen erkämpfen konnte. Das ganze ging sogar so weit, dass ich in Situationen, in denen er für Aber vollkommen unverständliche Reaktionen zeigte dachte „Ja, war blöd, aber ich versteh´s“

Die Autorin hat mit ihrem Schreibstil und den unglaublich treffenden sprachlichen Bildern eine Geschichte geschaffen, deren Sogwirkung man sich beim Lesen nicht entziehen kann.

Auch die Nebenstränge der Handlung fand ich grandios. Auf diesem Wege wurde eine Brücke zwischen Dean und Amber gebaut, durch die sie sich langsam wieder näher kommen konnten… Allerdings bedeutet eine Brücke nicht gleich ein Happy-End…

Ich kann abschließend nur betonen, dass ich begeistert von „The things I never said“ bin. Eine berührende, dynamische und vor allem nicht überzogene Geschichte, die ins Herz trifft.
Ich freue mich unglaublich auf Band 2 der „Never Imagined“ Dilogie!

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Genauso anrührend und süchtig machend, wie Band eins!

The Things I Never Did
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Nachdem ich Band eins in rasender Geschwindigkeit verschlungen hatte, erging es mir mit Band zwei nicht anders. Ich habe mich so auf das Wiedersehen mit Amber und Dean und all den wundervollen Nebencharakteren ...

Nachdem ich Band eins in rasender Geschwindigkeit verschlungen hatte, erging es mir mit Band zwei nicht anders. Ich habe mich so auf das Wiedersehen mit Amber und Dean und all den wundervollen Nebencharakteren gefreut. Der Nachteil eines guten Buches besteht immer darin, dass es zu schnell vorbei ist. Das gute an Büchern ist, dass man sie jeder Zeit wieder hervor holen und erneut lesen kann. Das werde ich im Fall der „Never Imagined“-Dilogie auf jeden Fall tun. Um Spoiler bezüglich Band eins zu vermeiden gehe ich nicht ausschweifend auf die Handlung ein. Amber und Dean kämpfen nach wie vor mit sich selbst und ihren Gefühlen. Die Enthüllung am Ende des ersten Buches wird nach und nach zur Bedrohung… Band zwei war tatsächlich noch emotionaler und tiefgründiger, als Band eins. Als Leser erfährt man noch mehr über die Vergangenheit der beiden, was so manche Handlung in der Gegenwart noch deutlich ergreifender macht, als sie ohnehin schon ist. Mein Highlight war definitiv Ambers Charakterentwicklung. Sie ist förmlich vor meinen Augen beim Lesen über sich selbst hinausgewachsen. So seltsam es klingen mag aber ich bin stolz auf sie. (Soweit man das über einen fiktiven Charakter sagen kann.) Sie ist tougher geworden und in jeglicher Hinsicht über sich hinaus gewachsen. Was in beiden Büchern der Dilogie heraus sticht ist, dass wir es wahrlich nicht mit einem, klischeehaften „Schüchternes Mädchen erlangt durch Kerl Selbstbewusstsein“-Klischee zu tun haben, wie man es im New Adult Genre gewohnt ist. Hier sind die Rollen genau umgekehrt. Die „Never Imagined“-Dilogie besticht meiner Meinung nach vor allem durch das Feeling, welches beim Lesen entsteht. Es ist eine Geschichte, in die man eintaucht und aus der man erst nach dem letzten Satz wieder auftaucht. Ich habe mich beim Lesen einfach fallen lassen können und mit den Charakteren mitgefiebert. Es gab Situationen, in denen ich am liebsten laut Beifall geklatscht hätte, in denen ich auflachen oder auch Mal ordentlich schlucken musste. Fakt ist, dass ich die meiste Zeit beim Lesen ein dickes Grinsen im Gesicht trug, weil es einfach so schön war. Nicht viele Geschichten im New Adult Bereich haben mich so abgeholt, wie diese. Die Charaktere haben so viele Facetten, mit denen man sich identifizieren kann. Sie haben Ecken und Kanten, welche sie nahbar wirken lassen. J. Moldenhauer hat es außerdem geschafft, eine Geschichte zu schreiben, in der die Nebencharaktere keine blassen Randfiguren sind, sondern ebenfalls hervortreten als Individuen mit einer eigenen Geschichte. Meines Meinung nach bietet das noch Potential für weitere Geschichten aus dem Never-Universum! Es ist unbestreitbar, dass J. Moldenhauer Talent für anrührende und authentische Geschichten hat. Ich hoffe von Herzen, dass es in Zukunft noch eine Menge von ihr zu lesen gibt.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Ein wahres Inferno, welches durch wort- und bildgewaltige Sprache überzeugt!

America´s next Magician
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Rezension zu „America’s next magician“ von Isabel Kritzer



********* Enthält Spoiler bezüglich Band eins*********

„America’s next magician“ setzt nahtlos dort an, wo Band eins endete. Es geht um Leben ...

Rezension zu „America’s next magician“ von Isabel Kritzer



********* Enthält Spoiler bezüglich Band eins*********

„America’s next magician“ setzt nahtlos dort an, wo Band eins endete. Es geht um Leben und Tod und wahre Gesichter werden enthüllt.
Josie hat die Regentenwahl gewonnen und muss nun mit ihrer neuen Rolle als Herrscherin zurechtkommen. Nicht alle bringen ihr den angemessenen Respekt entgegen und es tauchen immer mehr Probleme auf…

Band zwei hat eine andere Grundstimmung, als sein Vorgänger.
Josie muss mit sich selbst ins Reine kommen, um die Führungskraft sein zu können, die ihr Land braucht. Sie muss für sich selbst einstehen, auch, wenn dies in ihrer aktuellen Lage nicht leicht ist. Sie zweifelt an sich, an ihren Fähigkeiten und ihren Gefühlen für Ivan. Es zeigt sich eine innere Zerrissenheit, die Josie nahbar macht. Sie ist eine Kick-Ass Heldin… keine Frage, aber sie hat ihre Fehler, ist nicht perfekt. Diese Ecken und Kanten verleihen ihr eine Authentizität, welche sie für den Leser greifbar macht. Man merkt, wie sehr sie die Ereignisse aus Band eins geprägt haben… vielleicht auch traumatisiert haben.
Zudem ist es für Josie, wie auch für den Leser undurchsichtig, wem zu trauen ist und, wem nicht.

Im Verlauf der Geschichte kommt es zu einer Enthüllung nach der nächsten. Alles, was Band eins an Fragen aufwarf wird in seinem Nachfolger geklärt. Ebenso werden alle Geheimnisse gelüftet.
Insgesamt enthält die gesamte Erzählung eine Dynamik, der man sich beim Lesen nicht entziehen kann.
Isabel Kritzer schreibt wort- und bildgewaltig und erzeugt ein wahres Inferno!
Was mir unglaublich gut gefallen hat war zum einen, dass sich alle Figuren, weiterentwickelt haben. Teilweise auf eine sehr beeindruckende Art. Niemand blieb durch die vergangenen Geschehnisse unberührt.
Des Weiteren enthält die Geschichte viele wichtige Botschaften. Sie ermutigt. An sich selbst zu glauben, besonders dann, wenn man von allen unterschätzt wird.
„Americas next magician“ beschreibt auch, dass Blut nicht immer dicker als Wasser ist. Familie ist nicht das, was unser Stammbaum vorgibt, sondern unser Herz.
Auch in ethischer Hinsicht werden viele Denkanstöße vermittelt. Wie viel Überwachung seitens eines Staates ist hinnehmbar? Ist Technik immer Segen oder auch Fluch? Ab wann geht Fortschritt zu weit? All diese Fragen widmen sich Themen, die der Zukunft des Jahres 2086… Aber, wie weit sind wir davon wirklich entfernt?

Ein weiterer Punkt, auf den ich eine ganze Hymne singen könnte, sind all die starken Frauen, die in der Geschichte vorkommen. Sie alle kämpfen für sich und ihre Ideale. Ob gut oder schlecht sei an dieser Stelle zweitrangig. Wir haben es hier mit Powerfrauen zu tun, die sich von Männern nicht kleinreden lassen, auch, wenn diese es noch so sehr versuchen.

Isabel Kritzer hat eine Welt voller Technik und Magie erschaffen. Eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint. Eine Welt, von der ich mich nun schweren Herzens verabschiede. Tröstlich ist der Gedanke, dass sie stets zwischen den Buchdeckeln auf mich wartet. <3

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Es wird ernst für die Freunde aus der Duftapotheke

Die Duftapotheke (4). Das Turnier der tausend Talente
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Rezension zu „Die Duftapotheke (4)- Das Turnier der tausend Talente“
von Anna Ruhe

In Band vier verschlägt es Luzie und ihre Freunde nach England. Dort hat Elodie de Richemont zum Turnier der Tausend ...

Rezension zu „Die Duftapotheke (4)- Das Turnier der tausend Talente“
von Anna Ruhe

In Band vier verschlägt es Luzie und ihre Freunde nach England. Dort hat Elodie de Richemont zum Turnier der Tausend Talente eingeladen, um den Plan ihres Vaters zu vollenden.
Daan, Wilhelm und sein Enkel Edgar sind ebenfalls mit von der Partie, um die Kinder zu unterstützen. Kurz nach Beginn des Turniers stellt sich heraus, dass nicht mit fairen Karten gespielt wird. Was als Spiel begann wird schnell zum Überlebenskampf und Luzie muss sich die Frage stellen, wem sie noch vertrauen kann.
Band vier der Duftapotheke ist spannender, denn je. Die Atmosphäre ist von Beginn an düster. Der Gegner sind, wie im Band zuvor auch, die De Richemonts und die Bessergeborenen.
Im Buch wird immer wieder thematisiert, dass alle Menschen den gleichen Wert haben und sich niemand als „bessergeboren“ bezeichnen sollte.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass sich die Figuren alle weiterentwickelt haben. Besonders die Kinder sind gereift. Sie haben feste Überzeugungen und sind bereit für ihre Prinzipien einzustehen.
Die Duftapotheke ist ein magischer und faszinierender Ort, an den man als Leser immer wieder gerne zurückkehrt. Auch, wenn nach diesem Buch nichts mehr so sein wird, wie zuvor.
Anna Ruhe hat es wieder geschafft, mich von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen. Der Spannungsbogen spitzt sich in Verlauf immer weiter zu und entlädt sich in einem Showdown, der eine riesen Überraschung mit sich bringt…
Ich gebe Band vier der Duftapotheke 5 Sterne und hoffe, die Wartezeit bis zum fünften Buch geht schnell vorüber!

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Diese Buch hat mein Herz gebrochen und doch habe ich jede Seite geliebt!

Faded - Dieser eine Moment
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Jeder, der dieses Buch in der Erwartung eines typischen „Rockstar-Romans“ beginnt, wird schnell feststellen, dass er ziemlich falsch liegt. Diese Geschichte ist so viel mehr.
Alles beginnt damit, dass ...

Jeder, der dieses Buch in der Erwartung eines typischen „Rockstar-Romans“ beginnt, wird schnell feststellen, dass er ziemlich falsch liegt. Diese Geschichte ist so viel mehr.
Alles beginnt damit, dass Felicity mit einem gefälschten Ausweis und einer alten Gitarre nach Nashville kommt. Dort will sie einen Neubeginn wagen, weit weg von ihrer Vergangenheit.
Während sie dabei ist, lernt sie Ryder kennen. Zuerst versucht Felicity sich gegen seine Anziehungskraft zu wehren, doch es misslingt ihr zunehmend, je näher er ihr kommt…
Um Spoiler zu vermeiden gehe ich an dieser Stelle nicht weiter auf den Inhalt ein.
„Faded“ überzeugt vor allem durch seine ausdrucksstarken Charaktere.
Es ist von Anfang an klar, dass Felicity auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit ist. Sie besorgt sich mit Hilfe eines falschen Ausweises einen Job als Kellnerin. Schnell wird klar, dass sie ihre eigenen Prinzipien vertritt und in der Lage ist, sich durchzusetzen. Sie gehört definitiv nicht in die Kategorie „passive, zurückhaltende Protagonistin“.
Zudem spielt Musik in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sie schreibt eigene Songs und singt, wenn niemand zuhört. Ihre Musik gehört nur ihr alleine und sie hegt keinerlei Ambitionen, in irgendeiner Weise Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Als sie auf Ryder trifft, spürt man als Leser sofort, dass sich zwischen den beiden etwas anbahnt, das besonders ist. Auch, wenn er das komplette Gegenteil von ihr ist, scheint es, als schlügen ihre Herzen im gleichen Rhythmus.
Ryder lebt für die Musik. Er hat den Traum, es eines Tages an die Spitze der Charts zu schaffen. Als er Felicity kennenlernt, scheint es, als müsse er sich zwischen ihr und der Musik entscheiden…
Durch ihre ehrliche und authentische Darstellung war es unglaublich leicht, sich in Felicity und Ryder hinein zu versetzen.
Die Intensität ihrer Gefühle für einander zusammen mit ihrer inneren Zerrissenheit war so greifbar, dass sie mich mitten ins Herz trafen. Ich habe mir beim Lesen sehnlichst gewünscht, dass sich alle Probleme aus der Welt schaffen lassen und, dass die beiden ihr Happy End bekommen. Wäre dies der Fall gewesen, hätte die Geschichte ein schnelles Ende gefunden und ich hätte die Intensität, die dieses Buch in sich trägt niemals erlebt.
„Faded“ ist wie ein Sturm, der unaufhaltsam auf den Leser zu rast und ihn erbarmungslos mit sich reißt. Ich war machtlos gegen das Inferno an Emotionen, die auf mich einprasselten. Es gab Momente, in denen ich mit den beiden lachte und die Leichtigkeit eines Augenblicks genoss. Dann wiederum gab es Sequenzen, in denen es mir das Herz zerriss. Es tat weh, die Tragik und die Ausweglosigkeit der Lage, in der sich die beiden befanden zu ertragen. Und trotz dieser Traurigkeit konnte ich absolut verstehen, warum es so passieren musste. Dies waren die Momente, in denen ich innehalten und nach meinem Taschentuch greifen musste.
Julie Johnson hat ein Händchen dafür, dem Leser Hoffnung zu schenken, denn die hatte ich. Bis mein Herz auf den letzten 50 Seiten vollends zerschmettert wurde.
Noch immer bin ich gebannt von dem, was ich gelesen habe. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal in einem New-Adult Buch so viel beim Lesen erlebt habe. Ich weiß nicht, wann ich jemals in diesem Genre die Charaktere als so ehrlich empfunden habe. Meist haben Bücher diesen Genres einen immer gleichen Spannungsbogen. Hier dagegen ist es ein ständiges auf und ab. Man ist sich bis fast zum Schluss nicht vollkommen sicher, was am Ende auf einen warten wird. In der Regel rolle ich die Augen über das meist hausgemachte Drama in diesen Büchern. Hier jedoch hatte ich vollstes Verständnis für die Entscheidungen der Protas und bin mir ziemlich sicher, dass ich auch so gehandelt hätte.
Ich glaube, ich werde in Gedanken noch eine ganze Weile bei Felicity und Ryder sein.
Abschließend darf ich nicht vergessen zu erwähnen, wie authentisch die Autorin das Show- Business mitsamt seinen Gefahren und Tücken dargestellt hat.
Am Ende stellt sich die Frage, wie viel Ruhm wert ist, wenn der Preis ist, sich selbst und die Liebe seines Lebens zu verlieren.
Ich blicke Teil zwei hoffnungsvoll entgegen. Bis dahin dürfte ich auch alle Splitter meines armen Herzens wieder eingesammelt haben.
Selbstredend gibt es 5 Sterne von mir.

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