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Veröffentlicht am 17.10.2020

Tolle Geschichte

All Saints High - Die Prinzessin
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Erstmal vorweg: Das Buch hat mich komplett fertiggemacht. So ein Gefühlschaos habe ich lange nicht erlebt, aber gerade das macht die Geschichte aus!
Daria ist ein kleines, reiches und manchmal echt arrogantes ...

Erstmal vorweg: Das Buch hat mich komplett fertiggemacht. So ein Gefühlschaos habe ich lange nicht erlebt, aber gerade das macht die Geschichte aus!
Daria ist ein kleines, reiches und manchmal echt arrogantes Mädchen.
Sie ging mir teilweise mit ihren Aktionen richtig auf die Nerven. Ihr Verhalten hat sich gegen Ende erst erklärt. Ich konnte sie ab da auch besser verstehen und mochte sie als Protagonistin immer mehr.
Penn ist auf den ersten Blick ein Badboy mit einigen Geheimnissen. Aber im Verlaufe des Buches wird er auch immer sympathischer und er ist echt zu meinem Lieblingscharakter im Buch geworden.
Ein weiterer wirklich toller Charakter war Melody, die Mutter von Daria.
Diese habe ich im Verlauf wirklich liebgewonnen
Sie tat mir an einigen Stellen wirklich unfassbar leid und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen.
Die ersten Kapitel war ich total verwirrt und habe gar nicht so richtig verstanden, um was es geht. Daher habe ich auch etwas gebraucht, um in das Buch und in die Story reinzukommen.
Aber dann ließ sich das Buch wirklich sehr flüssig und angenehm lesen.
Das Ende hat mich echt überrascht. Das hätte ich nicht erwartet, aber ich liebe das Ende sehr und hätte am liebsten noch weitergelesen.
Deswegen freue ich mich schon wahnsinnig auf die Reihefortsetzung.
Das Buch bekommt von mir 4,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Tolles Buch mit Potenzial.

Morgen irgendwo am Meer
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Anfangs scheint es so, als würde die Geschichte ein ganz normaler Roadtrip werden. Jedoch wird einem schnell klar, dass jeder Charakter sein eigenes Päckchen zu tragen hat. "Morgen irgendwo am Meer" war ...

Anfangs scheint es so, als würde die Geschichte ein ganz normaler Roadtrip werden. Jedoch wird einem schnell klar, dass jeder Charakter sein eigenes Päckchen zu tragen hat. "Morgen irgendwo am Meer" war mein erstes Buch von Adriana Popescu und dieses hat mich wirklich positiv überrascht.
Das Cover ist natürlich ein Traum. Man wäre am liebsten auch sofort "irgendwo am Meer" Der Schreibstil ist locker leicht, sodass man das Buch schnell lesen kann. Manchen Stellen haben mir auch Lacher verschafft, andere wieder kurze Schockmomente.
Besonders haben mir die kurzen Kapitel gefallen, da man so das Gefühl hat, besser voran zu kommen.
Alle vier Charaktere waren rund und die Autorin hat nichts offen gelassen. In sich ist das Buch eine sehr stimmige Geschichte mit viel Tiefgang, was einen zum Nachdenken anregt.
Weiterhin hat man durch die Schreibweise und die verschiedenen Sichtweisen im Buch das Gefühl, als würde man Teil des Roadtrips sein.
Mein persönlicher Lieblingscharakter ist übrigens Nele. Sie ist eine sehr sympathische Person, die versucht, alles zusammenzuhalten und immer für ihre Freunde da ist. Egal was passiert.

Zu Beginn haben mich die vier Sichtweisen etwas verwirrt, aber es hat nicht lange gedauert und ich kam gut damit klar.
Jedoch waren wenige Handlungen vorausschaubar.
Das Ende kam mir persönlich etwas zu schnell. Ich hätte gerne noch weitergelesen.
An sich ist das Buch aber eine top Empfehlung.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Süße Geschichte

Very First Time
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Erstmal vornweg: Die Aufmachung des Buches ist super schön. Da schaut man gleich gern hin.
Die Charaktere im Buch sind die typischen Highschool-Schüler, die sich über total unwichtige Dinge den Kopf zerbrechen ...

Erstmal vornweg: Die Aufmachung des Buches ist super schön. Da schaut man gleich gern hin.
Die Charaktere im Buch sind die typischen Highschool-Schüler, die sich über total unwichtige Dinge den Kopf zerbrechen und das wird ausführlich in diesem Buch zelebriert. Eigentlich besteht dieses Buch beziehungsweise die komplette Geschichte aus einem riesigen Chaos, was mich teilweise echt wahnsinnig gemacht hat. Ich wusste an manchen Stellen gar nicht, wo mir der Kopf steht.
Keely und Andrew finde ich beide sehr sympatisch, aber auch etwas naiv in einigen Situationen. Bei den beiden mangelt es an Kommunikation, was aber wahrscheinlich normal ist, wenn man sich seine Gefühle nicht eingestehen kann. Dean hingegen HASSE ich. Wirklich. Ganz extrem. Ich würde ihm am liebsten eine watschen. Wenn ich jetzt hier meine Aggressionen über seine grenzenlose Dummheit auslassen würde, wäre ich morgen noch nicht fertig mit schreiben. Wir merken uns also: Er ist eine ekelhafte Schleimschnecke, mit dem man besser nichts zu tun haben will.
Der Schreibstil ist angemessen und das Buch lässt sich flüssig lesen. Ich würde das Buch eher der jüngeren Altersgruppe empfehlen, da für mich vieles vorrausschaubar war.
An sich ist es aber ein schönes Buch für zwischendurch.
3,5/5 Sterne

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