Cover-Bild Clans of London, Band 2: Schicksalsmagie
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2020
  • ISBN: 9783473401857
Sandra Grauer

Clans of London, Band 2: Schicksalsmagie

Eine uralte Prophezeiung.
Ein gefährlich charmanter Magier.
Und eine Stadt voller verfeindeter Hexenclans …

Carolines Magie ist mächtiger als alles, was die Hexenclans von London bisher erlebt haben. Hängt das mit einer uralten Prophezeiung Merlins zusammen? Das glauben zumindest die beiden größten Clans und machen erbarmungslos Jagd auf Caroline. Als selbst der charmante Ash sich gegen Caroline wendet, flieht sie in die Obhut von Henri und seiner Familie von Voodoozauberern. Doch ihren Feinden kann sie nicht entkommen …

Das Finale des magischen Zweiteilers!

Erbarmungslos machen die beiden mächtigsten Hexenclans von London Jagd auf die junge Hexe Caroline – aus Angst, dass deren Magie sie sonst alle vernichten könnte. Um ihr Schicksal noch abzuwenden, muss Caroline sich den Clans entgegenstellen … *** verboten magisch, romantisch-knisternd und aufregend – das Finale des dramatischen Zweiteilers! *** Einige Sekunden betrachtete Ash mich, und in diesem einen Blick lagen so viele Emotionen: Ungläubigkeit und Verzweiflung, Wut und Angst, Sorge und Liebe.»Haben wir überhaupt noch eine Chance?«, fragte er kaum hörbar. Er griff kurz nach meiner Hand, ließ sie aber gleich wieder los. Seine Worte und sein Anblick reichten, um meinen Herzschlag zu beschleunigen. »Ich weiß es nicht.« Ich wandte meinen Blick ab. »Ich weiß einfach nicht, ob ich dir vertrauen kann.« „Clans of London“: • Band 1: Hexentochter • Band 2: Schicksalsmagie



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2020

Kommt nicht an Band eins heran

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Carolines Magie wurde rechtzeitig aktiviert. Nun ist sie stärker als alle anderen Magier und eine Gefahr für die Clans. Mit Hilfe von Henri flüchtet sie vor den Clans und versucht ihre Magie zu beherrschen.

Der ...

Carolines Magie wurde rechtzeitig aktiviert. Nun ist sie stärker als alle anderen Magier und eine Gefahr für die Clans. Mit Hilfe von Henri flüchtet sie vor den Clans und versucht ihre Magie zu beherrschen.

Der Schreibstil ist schön locker und lässt sich flüssig runter lesen. Die Geschichte ist hauptsächlich aus Sicht von Caroline erzählt und ein paar wenige Kapitel wurden über Ash geschrieben. Beide Perspektiven wurden auch in unterschiedlicher Schriftart geschrieben, die von Ash hat mir etwas besser gefallen da sie noch besser zu lesen war.

Die Geschichte war teilweise sehr langatmig da nicht viel passierte. Caroline flüchtete mit Tianna und Henri um Kontrolle über ihre Kräfte zu bekommen. Ab und zu gab es brenzlige SItuationen in denen die Clans Caroline fast erwischt hätten aber schon im nächsten Moment teleportierte sie sich zurück in Sicherheit und lernte weiter. Das hat sich sehr gezogen und den Lesespaß etwas gemindert. Erst gegen Ende wurde es dann wirklich spannend und fesselnd. Allerdings war das Ende viel zu schnell abgehandelt und die plötzlichen Wandlungen nicht nachvollziehbar. Erst sehen die Clans Caroline als Feindin an und binnen weniger Minuten am Ende ist sie eine Freundin geworden. Das Eintreten der Prophezeiung ging etwas zu schnell, dafür das sich alle davor gefürchtet hatten wurde diese Situation sehr schnell in den Griff bekommen.

Eine unerwartete Überraschung gab es dann aber dennoch und ich konnte es kaum fassen. Ich habe fieberhaft nach Hinweisen gesucht aber an keiner Stelle einen möglichen Hinweis auf das Ganze bekommen. Daher kan es sehr überraschend.

Über die Magier-Jäger hätte ich gerne noch etwas mehr gelesen besonders als einer von ihnen von den Clans befragt wurde.

Das Liebesdreieck zwischen Caroline, Henri und Ash hätte nicht unbedingt sein müssen. Und dann gibt es ja auch noch Megan..

Der Epilog hat mir aber sehr gut gefallen und es war ein sehr schönes Ende.

Insgesamt war die Geschichte und der Abschluss der Reihe okay aber es hätte mehr darauf gemacht werden können. Der Anfang hat sich gezogen und am Ende ging alles viel zu schnell.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Langatmig bis zum gelungenen Finale

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"Sicher", antwortete Henri, ohne zu zögern. "Aber das können wir leider nicht einfach so ausprobieren. Um einen Loa anzurufen, braucht man einen guten Grund. Sie sind temperamentvoll und zum Teil nachtragend ...

"Sicher", antwortete Henri, ohne zu zögern. "Aber das können wir leider nicht einfach so ausprobieren. Um einen Loa anzurufen, braucht man einen guten Grund. Sie sind temperamentvoll und zum Teil nachtragend und mögen es gar nicht, grundlos gestört zu werden. Außerdem bist du noch nicht so weit. "

Lange habe ich auf die Fortsetzung der "Clans of London" gewartet deren erster Band mich total begeistert hat. Meine Erwartungen waren also dementsprechend hoch und konnten leider nicht gehalten werden.

Was mich total irritiert hat, war die Langatmigkeit, das kannte ich aus Hexentochter ja mal gar nicht. Gleich zu Beginn flüchtet Caroline mit Henri und Tianna. Sie verstecken sich vor den Clans und sollen Caro mit ihrer Magie vertraut machen. Doch was sich spannend und interessant anhört, lässt nicht wirklich etwas folgen, außer, dass Besagte sich immer beschwert, sie würden ihr nichts beibringen und sich selber ständig von einem Ort zum Anderen teleportiert. Die Handlung tritt hier elendig lang auf der Stelle.

Etwas überrascht war ich auch über die Charakterentwlcklung von Caroline. Sie ist mir in ihrer Überheblichkeit nicht mehr so wirklich sympathisch und auch das Wiederaufleben der Dreiecksgeschichte hat mich leicht genervt und hätte meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Das Hin- und Her war eigentlich mit Band 1 beendet und machte hier wenig Sinn.

Zum Ende hin nimmt die Geschichte dann noch einmal richtig Fahrt auf und das Finale überzeugt mit Ideen, die dem ersten Teil wieder ebenbürtig sind.

Fazit: "Clans of London" ist eine Dilogie, die mit "Hexentochter" unheimlich stark beginnt, in "Schicksalsmagie" leider ziemlich durchhängt und sich erst zum Finale hin wieder fängt.

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