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Veröffentlicht am 18.10.2020

Langsamer als Band 1, aber die Gehimnisse werden langsam gelüftet..

Deeper than Love
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So, es geht in die nächste Runde von Whitneys und Lincolns grosser Liebesgeschichte.

Puh, was für ein Cliffhanger war das bei Band 1... Da musste wirklich noch was gehen im Folgeband und so waren die ...

So, es geht in die nächste Runde von Whitneys und Lincolns grosser Liebesgeschichte.

Puh, was für ein Cliffhanger war das bei Band 1... Da musste wirklich noch was gehen im Folgeband und so waren die Erwartungen natürlich hoch.

Der Schreibstil war wie gewohnt - fluffig, flüssig, man kam schnell voran. Die Charaktere gewinnen immer mehr an Konturen. Einige nerven immer mehr (was für ein Geheimnis verbirgt die ständig schlecht gelaunte Karma? Und was stimmt mit Harrison nicht?), andere wurden mir sympathischer (z.B. Magnus, der Kommodore und McKinnley).

Man erfährt immer mehr was damals geschehen war und so macht auch alles Sinn, was in Band 1 ein bisschen vage und undurchsichtig schien. Leider leidet da aber der Gegenwarts-Erzählstrang ein bisschen darunter. Die Vergangenheit hat so einen riesigen Platz in dem Teil, dass die Gegenwart zu langsam vor sich hin plätschert. Vermutlich wird es in Band 3 dafür umso mehr Action geben...?

Eine diesmal eher kurze Rezi, aber zu viel will ich nicht verraten und das wäre hier echt kontraproduktiv fürs Leseerlebnis 😉

Bin sehr gespannt auf den Abschluss!

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Solider Nachfolgeband

Kisses from the Guy next Door (Baileys-Serie 2)
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Ich hatte vor Monaten, da ich so begeistert von Band 1 war, den zweiten Teil der Reihe auf Englisch gelesen, diese Buch aber jetzt nochmals auf Deutsch gelesen, da ich noch einmal nach Lake Starlight reisen ...

Ich hatte vor Monaten, da ich so begeistert von Band 1 war, den zweiten Teil der Reihe auf Englisch gelesen, diese Buch aber jetzt nochmals auf Deutsch gelesen, da ich noch einmal nach Lake Starlight reisen wollte. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Kleinstadt-Wohlfühl-Lektüre 🙂

Die Übersetzung ist flüssig und man hat das Buch schnell durch. Im Vergleich zu Band 1 muss ich allerdings sagen, dass mir der Vorgänger besser gefallen hat. Die Geschichte war einfach origineller. Hier wars so eine typische „Zimmermädchen trifft auf reichen Undercover Boss“ Story. Schon ein bisschen vorhersehbar. Nett, ja, aber was die Spannung betrifft, naja.

Mir gefiel hier Wyatt als Prota deutlich besser als Brooklyn. Keine Ahnung wieso, schliesslich wird man als Leser am Anfang schon ein bisschen Richtung Brooke gelotst mittels Mitleid für die vor dem Altar Sitzengelassene. Aber irgendwie, ich weiss nicht, mir gefiel seine Entwicklung und sein Charakter besser als ihrer. Ich wurde einfach nicht warm mit Brooklyn.

Lake Starlight, Dorie und die ganze Bailey-Bande, die haben halt schon ein bisschen die Story getragen. Ohne den Haufen Chaoten wäre es einfach eine solide, aber nicht mega spannende Geschichte. Ich finde halt, dass die noch ein bisschen Unterhaltung reinbringen und ohne diese Familie wäre es ein bisschen fade. So konnte mich die Geschichte dennoch überzeugen, bekommt aber einen Stern Abzug, da mir der erste Teil einfach besser gefiel.

(Ps: kleiner Spoiler - im Verlauf der ganzen Serie, die ich unterdessen schon auf Englisch durch hab, kann ich sagen, dass mich mein Bauchgefühl bei Brooklyn nicht getäuscht hat... Irgendwie wurd ich einfach nicht warm mit ihr...)

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Bin gespannt auf Band zwei - fiiiieser Cliffhanger 😉

Richer than Sin
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Von Mrs March hatte ich boch keine anderen Bücher gelesen, so dass ich sehr gespannt war auf den Stil der Autorin.
Der Schreibstil ist sehr clean, straight und kommt auf den Punkt. Sehr schlicht, aber ...

Von Mrs March hatte ich boch keine anderen Bücher gelesen, so dass ich sehr gespannt war auf den Stil der Autorin.
Der Schreibstil ist sehr clean, straight und kommt auf den Punkt. Sehr schlicht, aber gut und schnell lesbar. Ich hatte nur am Anfang ein bisschen Mühe bis ich rein gfunden hatte, danach las sich das Buch recht zügig.

Die Protas sind mir manchmal ein bisschen zu verschlossen, aber je nach dem versteh ich es auch - Whitney hat sich jahrelang zurück gezogen und ist ein bisschen vereinsamt, so dass Skepsis und Misstrauen - auch wenn man ihre familiären Verhältnisse betrachtet- irgendwie unumgehbar waren. Ich glaub sie hat noch viel Potential, ist aber zu unsicher. Vielleicht auch von der Gesellschaft zu sehr verunsichert worden...? Mit so einem Typ wie Ricky als Mann... Puh.
Lincoln fand ich ein wenig zu flach, wenn auch es im Lauf der Story ein bisschen mehr Konturen und Einblicke in sein Leben und seine Gefühle gab. Im Vergleich zu anderen Bücher des Genres ist er zwar auch ein bossiger Typ, aber da die Geschichte auf drei Bücher aufgeteilt wurde, ist hier nicht alles so konzentriert, so dass er nicht wie die anderen Alpha Männchen in ähnlichen Büchern wirkt.

Toll fand ich die Nebenfiguren wie Cricket (was für ein irrer Name!) und Hunter. Die zwei sind mir ans Herz gewachsen.
Und auch wenns merkwürdig klingt, aber selbst der Kommodore ist in seiner Art und Weise fast, fast, sympathisch. Jedenfalls wenn es um seine Schwiegertochter geht... 😂

Ein Punkt Abzug gibt es, weil ich finde, dass es noch zu viele offene Fragen gibt am Ende des Buches und mir bei Lincoln noch ein bisschen Tiefe gefehlt hat.

Dennoch bin ich mega gespannt auf Teil 2, denn der Cliffhanger, der war echt fies 😉

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Janie-Quinn-Happy End Teil 2

Factually married (Knitting in the City 3)
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Nach dem ersten Teil über Janie und Quinn folgt ein zweiter der sich -Spoiler- mit der Hochzeit der beiden befasst. Oder dem Weg dazu? Oder dem Versuch? 😉

Wie gewohnt von Penny Reid ein fluffiger Roman ...

Nach dem ersten Teil über Janie und Quinn folgt ein zweiter der sich -Spoiler- mit der Hochzeit der beiden befasst. Oder dem Weg dazu? Oder dem Versuch? 😉

Wie gewohnt von Penny Reid ein fluffiger Roman rund um die Ladies der Strickgruppe. Nach dem Janie und Quinn zusammen gefunden haben ist das Ultra Happy End in Sicht - Antrag in London, Kronjuwelen all inclusive.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Einfach ein relaxtes Lesen.
Toll find ich, dass Janie auch hier wieder ihre nerdige Seite voll auslebt und uns mit vielem „unnutzem“ Wissen füttert. 🙂 Find ich klasse und macht die Prota und den Charme der Reihe aus.
Im Vergleich zum zweiten Teil mit Elisabeth in der Hauptrolle gefiel mir der einen Ticken „weniger gut“, aber das liegt wohl einfach daran, dass ich die Dynamik bei Nico und Elisabeth ein bisschen mehr Emotionen und Feuer hat als die von Janie und Quinn.

Wer den ersten Teil gelesen und geliebt hat, der kann an dem fast nicht vorbei, denn jetzt wird geheiratet

What happens in Vegas, stays in Vegas.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Gelungener Nachfolgeband

Lovely Mistake (Bedford-Reihe 2)
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Mir gefiel der Vorgängerband so gut, dass ich schon extremst gespannt war, wie hier der Nachfolger sein würde.

Nach dem ersten Band hatte ich mich schon gefragt, ob und wann wohl eine eigene Geschichte ...

Mir gefiel der Vorgängerband so gut, dass ich schon extremst gespannt war, wie hier der Nachfolger sein würde.

Nach dem ersten Band hatte ich mich schon gefragt, ob und wann wohl eine eigene Geschichte über Molly und Troy erscheinen würde. Die haben mir nämlich in Band 1 super gefallen. Ich bin froh, dass die Autorin sich Zeit gelassen hat – oft sind die schnell geschriebenen Sequels nicht so komplex, was hier zum Glück nicht der Fall ist. Nachfolgeband geglückt! 🙂

Ich bin ehrlich - in einem Tag war ich durch, denn ich konnte nicht stoppen. Der Schreibstil und die Stimmung haben mich voll ins Kleinstadtleben von Molly und Troy reingezogen. Das war schon sehr gelingen 😉

Auch hier gibt es eine riesige Wagenladung Gefühle und am Schluss... Puh, mir kommen gleich wieder die Tränen... Lest selbst. Auf jedenfall hat die Autorin es geschafft, dass man beim Lesen mitfiebert, mitleidet, sich mitfreut... Eine unglaubliche Palette an Emotionen, aber ohne platt zu wirken oder einen Overload zu erschaffen. Einfach wow!

Was mir aber gefehlt hat, war die Tiefe bei Troys Charakter. Molly lernt man ziemlich gut kennen und erhält Einblicke in ihre Gefühlswelt wohin gegen Troy meiner Meinung nach zu kurz kommt. Das fand ich wirklich schade, denn dort hätte man gut noch ausbauen können, das Potential vorhanden aber nicht ganz genutzt. Weil er hier ein bisschen verblasst gibt es einen Punkt Abzug von mir.

Danke Frau Stankewitz, dass die zwei Ihr Happy End bekommen haben - und ich auch 😉😂 (sorry, happy-end-aholic 🤷🏻‍♀️)

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