Cover-Bild Das Mädchen auf den Klippen
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 29.05.2012
  • ISBN: 9783844509335
Lucinda Riley

Das Mädchen auf den Klippen

Simone Kabst (Sprecher), Sonja Hauser (Übersetzer)

Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.(Laufzeit: 7h 4)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2020

Das Mädchen auf den Klippen

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Hallo ihr Lieben,

„Das Mädchen auf den Klippen“ von Lucinda Riley ist tatsächlich mein erstes Buch von ihr. Es war schon längere Zeit auf meinem SuB mit noch einem anderen Buch.

"Ein Haus an den Klippen, ...

Hallo ihr Lieben,

„Das Mädchen auf den Klippen“ von Lucinda Riley ist tatsächlich mein erstes Buch von ihr. Es war schon längere Zeit auf meinem SuB mit noch einem anderen Buch.

"Ein Haus an den Klippen, eine schicksalhafte Liebeund ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter...Zwei Familien, die über Generationen eines verbindet -und eines trennt : die Liebe."

Ich bin hin und hergerissen. Tatsächlich gefiel mir der Klappentext sehr gut und auch jetzt mag ich die Story sehr gerne. Jedoch gab es ein paar Kritikpunkte die ich auch nach ein paar Tagen nicht ausblendenkann.

Handlungen und Entscheidungen der Protagonisten konnte ich wirklich oft nicht nachvollziehen. Auch die Dialoge zwischen Erwachsenem und Kind passten meiner Meinung nach Überhaupt nicht. Auch die Reaktion einer 8 Jährigen auf ein wirklich schreckliches Ereignis traf es für mich nicht ansatzweise. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Auch waren mir gerade die Liebesgeschichten zu schnelllebig.
Mir ging einfach alles zu schnelle.

Durch den meiner Meinung nach flüssigen Schreibstil kam ich schnell durch mit dem Lesen. Toll war, das man immer wusste wer gerade spricht . Die Protagonisten hatten ihre eigene Redensart. Das Buch macht einen Zeitsprung in die Anfänge des 19. Jahrhunderts. Das konnte durch die Redewendungen toll umgesetzt werden, und gefiel mir persönlich sehr gut.

Letzendlich war es ein gutes Buch, und es gab stellen die gefesselt haben, aber mehr leider für mich nicht.

Liebe Grüße J

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Mädchen auf den Klippen

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Ich muss gestehen, ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen, aber wirklich im Gedächtnis geblieben ist es mir nicht. Ich habe jetzt schon viele Einzelheiten wieder vergessen.
Die Geschichte wird in zwei ...

Ich muss gestehen, ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen, aber wirklich im Gedächtnis geblieben ist es mir nicht. Ich habe jetzt schon viele Einzelheiten wieder vergessen.
Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, zum einen Grania's Erlebnisse in der Gegenwart und dann noch Mary's Lebensweg in der Vergangenheit. Letzterer Handlungsstrang gefällt mir deutlich besser, da die Figuren überzeugen und die Szenen selbst spannender und interessanter geschrieben sind als in den Abschnitten über die Gegenwart.
Besonders die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr oberflächlich und einfach gestaltet und es fiel mir schwer mit ihnen warm zu werden. Hauptfigur Grania war hierbei mein größtes Sorgenkind. Sie wirkte auf mich mehrfach sehr egoistisch und selbstverliebt und zudem badete sie ständig in Selbstmitleid. So ein Verhalten kann ich einfach gar nicht leiden und dementsprechend war mir Grania nicht sehr sympatisch.
Ihre entstehende Freundschaft zu Aurora wächst sehr schnell und binnen weniger Tage ist sie quasi ihre Ersatzmutter geworden. Sie unternimmt Einkäufe mit ihr, meldet sie fürs Ballett an usw. Ich an Stelle von Aurora's Vater würde einer fremden Frau nicht so viel Freiheiten im Umgang mit meinem Kind geben.
Aurora mit ihren neun Jahren hat mir wiederum sehr gut gefallen, auch wenn man beim Lesen das Gefühl bekommt, dass die Autorin keine Ahnung von Kindern hat. Zum Ende hin unternimmt Aurora etwas (möchte ich an dieser Stelle nicht vorweg greifen was) und dieses Ereignis ist von vorne bis hinten komplett bei den Haaren herbei gezogen und unrealistisch.
Die Story selbst war mir oft nicht ganz schlüssig und weißt außerdem einige Ungereimtheiten auf, die ich bis zuletzt nicht so ganz verstanden habe. Der Abschluss der Geschichte triefte dann noch einmal vor Kitsch und Übertreibungen und hat mir nicht gefallen.