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Veröffentlicht am 18.10.2020

Das Mädchen auf den Klippen

Das Mädchen auf den Klippen
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Hallo ihr Lieben,

„Das Mädchen auf den Klippen“ von Lucinda Riley ist tatsächlich mein erstes Buch von ihr. Es war schon längere Zeit auf meinem SuB mit noch einem anderen Buch.

"Ein Haus an den Klippen, ...

Hallo ihr Lieben,

„Das Mädchen auf den Klippen“ von Lucinda Riley ist tatsächlich mein erstes Buch von ihr. Es war schon längere Zeit auf meinem SuB mit noch einem anderen Buch.

"Ein Haus an den Klippen, eine schicksalhafte Liebeund ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter...Zwei Familien, die über Generationen eines verbindet -und eines trennt : die Liebe."

Ich bin hin und hergerissen. Tatsächlich gefiel mir der Klappentext sehr gut und auch jetzt mag ich die Story sehr gerne. Jedoch gab es ein paar Kritikpunkte die ich auch nach ein paar Tagen nicht ausblendenkann.

Handlungen und Entscheidungen der Protagonisten konnte ich wirklich oft nicht nachvollziehen. Auch die Dialoge zwischen Erwachsenem und Kind passten meiner Meinung nach Überhaupt nicht. Auch die Reaktion einer 8 Jährigen auf ein wirklich schreckliches Ereignis traf es für mich nicht ansatzweise. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Auch waren mir gerade die Liebesgeschichten zu schnelllebig.
Mir ging einfach alles zu schnelle.

Durch den meiner Meinung nach flüssigen Schreibstil kam ich schnell durch mit dem Lesen. Toll war, das man immer wusste wer gerade spricht . Die Protagonisten hatten ihre eigene Redensart. Das Buch macht einen Zeitsprung in die Anfänge des 19. Jahrhunderts. Das konnte durch die Redewendungen toll umgesetzt werden, und gefiel mir persönlich sehr gut.

Letzendlich war es ein gutes Buch, und es gab stellen die gefesselt haben, aber mehr leider für mich nicht.

Liebe Grüße J

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Veröffentlicht am 25.12.2021

Leider nicht meins

Between Your Words
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ich bin wirklich traurig da ich die Idee und den Klappentext echt mochte und mir eine wirklich tolle Herzzerreißende und Emotionale Geschichte erhofft habe. Doch leider habe ich genau das Gegenteil bekommen. ...

ich bin wirklich traurig da ich die Idee und den Klappentext echt mochte und mir eine wirklich tolle Herzzerreißende und Emotionale Geschichte erhofft habe. Doch leider habe ich genau das Gegenteil bekommen. Es hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich habe mich auch um ehrlich zu sein manchmal durch die Seiten gequält.

Fangen wir mit der Thematik bzw. der Geschichte an. Mir ist durchaus bewusste das dies ein sehr schwieriges und komplexes Thema ist. Jedoch ist hier für mich alles überhaupt nicht gut gelöst worden. Es waren so viele Cringemomente dabei gewesen, bei denen ich nur den Kopfgeschüttelt habe.

Auf den Schreibstil gehe ich nicht näher ein, der war wie immer Super. Aber ich mochte beide Protagonisten nicht, Jim noch weniger als The. Jim war mir super unsympathisch und keine Ahnung warum, habe ich ihn mir als super ungepflegt vorgestellt. Thea fand ich stellenweise nervig. Nicht wegen den Wiederholungen sondern von ihrer Art. Sie war Laut, mir zu euphorisch und anstrengend.

Dann ist mir einfach zu schnell zu viel Passiert. Wenn man die Geschichte etwas langsamer erzählt hätte, hätte es mir bestimmt besser gefallen.
Wer den Film 50 erste Dates gesehen hat erkennt hier ein paar Parallelen, und auch das hatte ich ständig im Kopf und habe es verglichen.

Und wer jetzt nicht gespoilert werden möchte hört bitte auf zu lesen. 😂

Denn dieses super schmalzige Ende hat es nämlich auch nicht besser gemacht. Versteht mich nicht falsch ich steh auf schmalzige Enden aber es hätte für mich kein Happy End gebraucht.

Leider keine Empfehlung von mir und ein kleiner sehr bitterer Flop.
Ich bin froh es nicht letztes Jahr schon gelesen zu haben, denn dann wäre es mein erstes Buch von Emma Scott gewesen, denke ich nicht das ich so schnell ein weiteres gelesen hätte.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Was bleibt sind Wir

Was bleibt, sind wir
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Lucy und Gabe lernen sich im Shakespeare-Seminar kennen und es entwickelt sich die große Liebe. Doch Beide haben unterschiedliche Zukunftspläne. Sie, deren Träume hier in New York sind und bleiben, und ...

Lucy und Gabe lernen sich im Shakespeare-Seminar kennen und es entwickelt sich die große Liebe. Doch Beide haben unterschiedliche Zukunftspläne. Sie, deren Träume hier in New York sind und bleiben, und er der seinen Vater hasst für das Leben das er führte, will hinaus in Die Welt.13 Jahre vergehen in denen sie eine Achtebahn der Gefühlen durchlaufen.

Für mich eine Wahnsinnig schöne und emotionale Geschicht, deren Klappentext nicht würdig wird. Durch den tollen Schreibstil kann man sich tatsächlich in die Protagonistin einfühlen. Auch ihre Handlungen sind für mich immer nachzuvollziehen. Gabe wirkt für zwar an manchen Stellen unnahbar, und seine Gedanken und Handlungen wirken eher so als als wäre Lucy nicht die Liebe seines Lebens und distanziert. Doch zum Schluss konnt auch ich ihm abnehmen das Lucy seine große Liebe ist. Das spiegelt bei mir auch tatsächlich ein bisschen die Realität wieder, da Männer einfach anders mit Gefühlen umgehen.
Natürlich bedient auch diese Buch Klischees, jedoch in einem sehr angenehmen Rahmen.

Liebe Grüße J.

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