Brittainy C. Cherry schafft es jedes mal aufs Neue mich mit ihren Worten tief im Inneren zu berühren. Ich habe die Worte förmlich inhaliert und jedes einzelne in mich aufgenommen. Die Autorin zaubert ...
Brittainy C. Cherry schafft es jedes mal aufs Neue mich mit ihren Worten tief im Inneren zu berühren. Ich habe die Worte förmlich inhaliert und jedes einzelne in mich aufgenommen. Die Autorin zaubert mit ihren Worten und schafft etwas unsagbar Schönes und Einzigartiges. Es ist pure Poesie in Buch Form - einfach atemberaubend.
Die Charaktere waren facettenreich und vielschichtig. Sie waren alles andere als perfekt und das machte sie so authentisch, so greifbar und realistisch.
Diese Bücher haben mein Herz ettliche male gebrochen und doch immer wieder zusammengesetzt. Brittainys Bücher sind keine locker-leichte Liebesgeschichten.
Es wurden in den Büchern einige schwere Themen behandelt, die einem nahegingen und der Geschichte noch mehr Tiefe verliehen. Es war unglaublich herzzereißend und so echt. Ich habe mit Shay und Landon gelitten, gefühlt und geweint. Die Geschichten brachten mein Herz zum Überlaufen, so gefühlvoll und berührend waren sie. Es war so emotional und ehrlich wie man es von BBC kennt.
Ich werde niemals genug Worte finden um zu beschreiben wie wunderschön diese Geschichten sind.
In ihren Büchern geht es um so viel mehr als nur Liebe. Es werden Themen wie Trauer, Verlust, Familie und Freundschaft behandelt.
Die Chances-Reihe hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, wie auch all die anderen Bücher der Autorin.
Die Bücher sind so tragisch und traurig, dass es wiederum wunderschön ist.
Sie sind unglaublich tiefgründig und emotional, voller Herzschmerz und Liebe.
"Wie die Ruhe vor dem Sturm" ist eines meiner Lieblingsbücher und auch "Wie die Stille vor dem Fall" hat nun einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Bei dem Cover war es Coverliebe auf den ersten Blick, mit der Schmetterlingflügel-Optik und dem knalligen blau ist es ein richtiger Blickfang und sehr ansprechend. ...
Rezension
Never Doubt von Emma Scott
Bei dem Cover war es Coverliebe auf den ersten Blick, mit der Schmetterlingflügel-Optik und dem knalligen blau ist es ein richtiger Blickfang und sehr ansprechend. Da Emma Scott zu meinen Lieblingsautoren gehört und ich das Cover wirklich liebe war mir sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich hatte dadurch hohe Erwartungen an das buch und wurde definitiv nicht enttäuscht.
Der Schreibstil hat mich wieder umgehauen, denn Emma Scott schafft es immer wieder aufs neue mich mit ihren Worten in den Bann zu ziehen. Er war poetisch, gefühlvoll und einfach wunderschön, sodass man sich zwischen den Zeilen und Worten verloren hat.
Die Protagonistin Willow ist nicht das klassische Mauerblümchen wie es einem zu Anfang vielleicht erscheinen mag, denn sie ist klug, schlagfertig und mutig, wenn auch in sich gekehrt und etwas schüchtern. Aufgrund eines prägenden Ereignisses aus ihrer Vergangenheit, ruht eine schwere Last auf ihr. Es war wirklich herzzerreißend zu sehen, was dieser Vorfall in ihr ausgelöst hat, denn sie wurde so kalt, dass sie sich selbst als Eiskönigin bezeichnete.
Auch Isaac habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Zwar war er von außen ein typischer Bad Boy, doch je näher man ihn kennenlernte, desto mehr verliebte man sich in ihn.
Die Handlung hat mir mit dem Theater richtig gut gefallen. Dadurch wurde ihr etwas wunderschön Poetisches verliehen. Es war einfach toll zu sehen wie Isaac und Willow sich in einander verliebten. Man spürte beim Lesen Schmetterlinge im Bauch und fühlte das Kribbeln zwischen den beiden.
Es gab unerwartete Wendungen und Momente, die mein Herz höher schlagen ließen.
Auch das Ende war absolut perfekt und ich hätte mir da kein schöneres wünschen können.
Insgesamt ist die Geschichte von Willow und Isaac ein wahres Highlight für mich. Meine Liebe zu dem Buch lässt sich nicht in Worte fassen, es war einfach herzergreifend und berührend. 5/5
Der Schreibstil war unbeschreiblich schön und ließ sich sehr flüssig lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Ich habe mich zwischen ihnen verloren und die Geschichte ...
Rezension
What if we Drown von Sarah Sprinz
Der Schreibstil war unbeschreiblich schön und ließ sich sehr flüssig lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Ich habe mich zwischen ihnen verloren und die Geschichte konnten mich in seinen Bann ziehen. Die Autorin schafft es einen mit ihren Worten tief zu berühren und dem Leser die Gefühle der Charaktere zu übermitteln. Hinter jedem Satz steckt so viel Bedeutung, dass man das ganze Buch hätte zitieren können. Die Kapitel waren so poetisch und tiefgründig, voller Gedanken, die mich noch lange beschäftigen werden.
Laurie war ein sehr emotionaler Mensch, sie war oftmals unentschlossen und teilweise inkonsequent. Jedoch war sie auch ein sehr herzlicher Mensch, der alles für die tat, die sie liebte. Da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, konnte ich mich sofort in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Das was sie erlebt hatte, war erschütternd, weshalb sie mir auch Leid tat.
Sam war mir auf Anhieb sympathisch, er war ein sehr liebenswerter Charakter und seine Verlegenheit war richtig herzerwärmend.
Die Verletzlichkeit der beiden Protagonisten, machte sie für mich noch authentischer. Beide durchliefen eine bewundernswerte Charakterentwicklung, denn sie lernten aus ihren Fehlern und ließen die Vergangenheit hinter sich.
Die Freundesgruppe war unglaublich toll und es fühlte sich an als wäre man selber ein Teil von ihr. Ich habe sie alle bereits in mein Herz geschlossen und kann es kaum erwarten die Geschichte von Emmett und die von Hope zu lesen. Jeder einzelne Charakter wirkte vielschichtig und tiefgründig. Keiner von ihnen war perfekt und das machte sie so echt und für den Leser greifbar.
Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden und war sofort gefesselt von ihr. Es war fesselnd und mitreißend und es gab die ein oder andere überraschende Wendungen.
Ich habe mich in das Setting in Vancouver verliebt. Die UBC, die Stadt und die Landschaft waren einfach wundervoll, sodass man beim Lesen durchgehend ein Gefühl von Heimweh verspürte. Die Atmosphäre in dem Buch war unglaublich angenehm und gemütlich. Das Medizinstudium wurde richtig interessant dargestellt und man bekam dadurch direkt Greys Anatomy Vibes. Die Handlung wurde total abwechslungsreich gestaltet, sodass es nie langatmig wurde.
Die Chemie und Anziehungskraft zwischen Laurie und Sam konnte man von Anfang an spüren. Das Knistern, das in der Luft lag, verursachte bei mir selber ein Kribbeln im Bauch. Es war wunderschön zu sehen, wie sie sich annäherten und einander öffneten. Auch die prickelnden Szenen waren wirklich gelungen und haben mir gut gefallen.
Es gab so viele Herzstillstandmomente an denen man die Luft angehalten hatte, ich habe so mit den beiden gelitten. Mein Herz ist zum Ende hin in tausend Teile zersprungen, denn es war wirklich herzzerreißend. Vor Allem die letzten Seiten gingen einem wirklich nah, man hat den Schmerz und den Verlust, zugleich aber auch die Liebe gespürt. Das Ende war rundum perfekt und die Botschaft, die vermittelt wurde, war berührend und voller Hoffnung.
Insgesamt konnte mich die Geschichte von Laurie und Sam begeistern! Ich liebe das Setting, die Atmosphäre und die Charaktere. Die Handlung konnte mich mitreißen und sogar zu Tränen rühren. Es ist eine wunderschöne und herzergreifende Liebesgeschichte über Trauer, Hoffnung und Vergebung. Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen, denn es ist ein Highlight für mich! 5/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]
Klappentext:
Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...
Die Triggerwarnung am Anfang des Buches sollte auf jeden Fall beachtet werden!
Der Schreibstil war wie auch schon bei den anderen Büchern der Autorin ...
Rezension
Wenn ich die Augen schließe von Ava Reed
Die Triggerwarnung am Anfang des Buches sollte auf jeden Fall beachtet werden!
Der Schreibstil war wie auch schon bei den anderen Büchern der Autorin sehr angenehm und ließ sich flüssig lesen. Ava Reed schreibt ehrlich und direkt, was mir wirklich gut gefallen hat. Ihre Worte haben mich tief im Inneren berührt und eine Vielzahl an Emotionen in mir ausgelöst. Man verliert sich in der Geschichte und wird komplett von ihr vereinnahmt.
Norah, die Protagonisten, war mir zu Anfang nicht sonderlich sympathisch, da sie egoistisch und sehr fokussiert auf sich selbst war. Doch nach dem Unfall verstand man was hinter ihrem Verhalten steckte. Jedoch war sie sich dessen bis dahin selber noch nicht bewusst und so lernte sich Norah und wir mit ihr kennen.
Sam tauchte etwas plötzlich in der Geschichte auf und man wusste zu Beginn nicht ganz was für eine Rolle er in Norahs Leben spielte. Als er sich als ihr ehemaliger bester Freund entpuppte war es schön zu sehen, wie sich die beiden wieder annähern. Es war zugleich aber auch bedrückend, denn Sam hatte in der Vergangenheit sowie auch in der Gegenwart mit vielen Problemen zu kämpfen, die in gewisser Weise auch im Zusammenhang mit Norah standen. Er war eine unglaublich liebenswerte Person, die zerbrechlich und sanft war und die meiste Zeit hätte man ihm am liebsten in den Arm genommen. Er musste Dinge erleben und erfahren, die kein Jugendlicher je erfahren sollte und war trotz dessen eine starke und mutige Person auch wenn er das selber nicht glaubte.
Beide durchlebten eine beeindruckende Charakterentwicklung, denn sie lernten aus ihren Fehlern und besonders Sam lernte zu verzeihen und zu vergeben. Zudem wirkten Norah und Sam greifbar und authentisch, sodass man sich leicht in diese hineinversetzten konnte. Auch konnte ich mich persönlich gut mit ihnen identifizieren, wodurch ich ihre Gefühle noch besser nachempfinden konnte. Die Nebencharaktere, abgesehen von Norahs und Sams Familie, waren mir alles andere als sympathisch aber das gehört nun mal zum echten Leben dazu.
Auch wenn die Geschichte rund um Sam und Norah fiktiv ist, könnte sie genauso im echten Leben passiert sein, denn es werden Dinge behandelt, mit denen sich jeder Jugendliche früher oder später mal befassen wird.
Die verschiedenen Thematiken wurden ausführlich und trotzdem gut verständlich erklärt.
Das Buch regt zur Selbstreflexion an und regt dazu an sich zu fragen: Wer bin ich? Und wer möchte ich sein? Es zeigt, dass man anstatt mit dem Strom zu schwimmen , auch wenn es leichter und angenehmer zu sein scheint, dagegen schwimmen sollte. Man wird mit unschönen Wahrheiten konfrontiert, die vielleicht wehtun, einem jedoch in vielerlei Hinsicht die Augen öffnen. Vieles davon war zudem auch schmerzhaft und hatten einen faden Beigeschmack. Auch spielt die Selbstfindung in dem Buch eine große Rolle, denn man begleitet Norah auf ihrer Reise zu ihr Selbst. Nach dem schweren Autounfall stellt sich nämlich die Frage, ob sie zuvor wirklich sie selbst gewesen war.
Die Atmosphäre, die in dem Buch herrschte, war eher bedrückend und melancholisch, was wiederum gut zu dem schwerwiegendem Inhalt passte.
Gut fand ich es, dass das Ende offen gestaltet wurde, denn das zeigt, dass jeder sein Schicksal selber in die Hand nehmen sollte und wichtige Entscheidungen treffen muss. Das Buch gibt einem Hoffnung und den Mut dazu sich selbst treu zu bleiben und man selbst zu sein, denn obwohl dies selbstverständlich sein sollte, ist es das für viele Jugendliche nicht. Die Botschaften, die dieses Buch vermittelt, sind unglaublich wichtig und es gibt vieles, was man daraus mitnehmen kann.
Insgesamt ist es ein tiefgründiges Jugendbuch, welches wichtige Themen, wie Mobbing und Gruppenzwang, behandelt und auf diese Aufmerksam macht. Es geht hierbei um alltägliche Dinge, zu denen jeder Jugendliche unbewusst oder bewusst beiträgt. Dinge, vor denen man zuvor die Augen verschlossen hat und einfach nicht sehen wollte oder konnte. In dem Buch steckt ein Hoffnungsschimmer für die Verlorenen und Hilflosen, für die, die ihren Mut noch nicht gefunden haben. Auch wenn das Buch eher für Jugendliche ab 14 Jahren bestimmt ist, kann ich es jedem nur empfehlen! 5/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]
Vorab möchte ich sagen, dass die Triggerwarnung am Anfang des Buches unbedingt beachtet werden sollte!
Den Schreibstil habe ich wie bei "Never Too Close" ...
Rezension
Bad At Love von Morgan Moncomble
Vorab möchte ich sagen, dass die Triggerwarnung am Anfang des Buches unbedingt beachtet werden sollte!
Den Schreibstil habe ich wie bei "Never Too Close" und "Never Too Late" geliebt! Die Autorin schafft es einzig mit ihren ehrlichen Worten eine Vielzahl an Emotionen in mir auszulösen. Auch der Humor in dem Buch hat mir unglaublich gut gefallen.
Azalèe ist eine so starke und mutige Protagonistin, doch durch die schrecklichen Dinge, die sie in ihrer Vergangenheit erfahren musste, hatte sie eine Mauer um sich gebaut. Sie schottete sich vor ihren Mitmenschen ab und begegnete ihnen mit einer gewissen Distanz. Doch Eden schaffte es hinter ihre Fassade zu blicken und schlich sich langsam aber sicher in Azalèes Herz. Ich habe mich sofort in Eden verliebt, er war charmant, liebevoll und selbstlos. Seine Ehrlichkeit schätze ich besonders, denn er scheut nicht davor zurück Aze Kontra zu geben und seine Meinung kundzutun. Beide, Eden und Azalèe eroberten mein Herz im Sturm. Sie waren so greifbar und realistisch, sodass man nicht anders konnte als sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen. In ihrer Unvollkommenheit lag die Perfektion. Sie ergänzten sich einfach und passten zusammen wie zwei Puzzlestücke. Eden und Aze waren zuckersüß zusammen, vor allem bei den Dates hatte ich selber Schmetterlinge im Bauch. Auch die Nebencharaktere waren wundervoll, denn sie waren richtig sympathisch und authentisch. Besonders die Freundesgruppe der beiden Protagonisten hat das Buch umso unterhaltsamer und abwechslungsreicher gemacht. Jeder einzelne Charakter wurde toll ausgearbeitet, auch die Charaktere, die alles andere als sympathisch waren.
Das Buch konnte mich schon von der ersten Seite an packen und begeistern. Es werden unglaublich wichtige Themen behandelt, welche jedem im Alltag mal begegnen, die Art wie die Autorin diese behandelt hat ist wirklich bewundernswert. Man beschäftigt sich während des Lesens intensiv mit den verschiedenen Themen. Es werden einem die Schattenseiten des Lebens schamlos gezeigt. Man wird mit Wahrheiten konfrontiert, die alles andere als schön sind und einem sehr nahegehen. Dies ist einer der Gründe weshalb die Geschichte so realistisch wirkt, denn es wird nichts beschönigt. Die Autorin verbindet Tiefgründigkeit mit viel Humor, was die Geschichte auflockert und ihr etwas die Schwere nimmt. Das Buch hat mir unzählige Herzstillstandmomente beschert, denn die Wendungen waren schockierend und unvorhersehbar. Man begleitet die Protagonisten auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle voller Höhen und Tiefen, vor allem Tiefen. Es gibt nicht genug Worte um zu beschreiben wie wunderschön und gleichzeitig herzzerreißend dieses Buch ist. Und ich denke nicht, dass meine Rezension diesem Buch gerecht wird und annähernd alles umfasst, was ich während des Lesens verspürt habe. Es hat mich zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt, mich emotional vollkommen ausgelaugt. Ich war von einem Buch selten so berührt und gefesselt wie von diesem. Es war humorvoll, tiefgründig und emotional. Ich habe beim Lesen von Wut bis hin zur Trauer alles gespürt. Vor Allem die letzten Kapitel haben mich so berührt und mitgenommen, dass die ein oder andere Träne geflossen ist. Mein Herz ist gebrochen und wieder zusammengesetzt worden. Es passieren so viele tragische und herzzerreißende Dinge, mit denen man niemals gerechnet hätte, sodass ich nach manchen Kapiteln das Buch sogar zur Seite legen musste um einmal durchzuatmen. Das Ende war wunderschön und hat mir nochmal den Rest gegeben, denn ich hätte mir nichts schöneres wünschen können. Das Thema Feminus wurde mit den Kapiteleinleitungen in die Geschichte mit eingebracht, was das Buch noch besonderer machte. Die Message, die hinter der Geschichte steckt ist so wichtig und zudem auch prägend, sodass es sich sich in mein Gedächtnis gebrannt hat.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieses Buch ein Jahreshighlight für mich ist. Mit seinen liebenswerten Charakteren und der einzigartigen Handlung hat es sich langsam aber sicher in mein Herz eingenistet. Es ist eine einzigartige Geschichte, voller Gefühl, Tiefe, und Emotionen, die einen nicht mehr loslässt. Für mich ist es einfach perfekt, ein Herzensbuch. An alle: Lest dieses Buch, ihr werdet es lieben! 5+/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]