Profilbild von Susi

Susi

Lesejury Star
online

Susi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Susi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2021

langweilig

Amerikanische Erfindungen
0

Ich sollte echt aufhören (Kurz)-geschichten zu lesen. Immer wieder falle ich auf die Buchkritiken rein und denke, das klinge interessant. Und ich bin jedesmal enttäuscht. So auch hier.

Hoch gelobte Autorin, ...

Ich sollte echt aufhören (Kurz)-geschichten zu lesen. Immer wieder falle ich auf die Buchkritiken rein und denke, das klinge interessant. Und ich bin jedesmal enttäuscht. So auch hier.

Hoch gelobte Autorin, von Witz und Scharfsinn ist die Rede, aber ich habe mich durch das Buch gequält. Das lag nicht am Schreibstil, sondern am Inhalt. Auch wenn eine Geschichte halbwegs interessant anfing, plätscherte sie bald darauf seicht vor sich hin und man wartete vergebens auf eine Pointe, auf den versprochenen Humor, auf etwas Spannung, auf interessante Wendungen oder sprachliche Genüsse. Und genauso seicht hörte sie dann auch auf. Nichts, was einen innehalten lies, nachdenklich machte oder auch nur im Gedächtnis haften blieb. Langweilig, öde und nichtssagend. Zumindest mir hat es nichts gesagt. Vielleicht ist sie ja eine großartige Schriftstellerin und ich bin nur zu doof, aber das Buch war so gar nicht mein Fall.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2020

langweilig

Salve Papa!
0

Da der Autor ja manchmal ganz witzig schreibt, hatte ich mir mehr von diesem Buch versprochen, aber ehrlich gesagt fand ich die Geschichten eher langweilig als witzig. Ja, ab und zu mußte man mal schmunzeln, ...

Da der Autor ja manchmal ganz witzig schreibt, hatte ich mir mehr von diesem Buch versprochen, aber ehrlich gesagt fand ich die Geschichten eher langweilig als witzig. Ja, ab und zu mußte man mal schmunzeln, aber im Großen Ganzen kam kaum mehr als ein müdes Lächeln zustande, wenn überhaupt. Das Pubertier von Jan Weiler war zwar auch nicht der Brüller, aber doch unterhaltsamer das dies Buch mit ähnlichen Themen.

Fazit : Man muß nicht jedes Buch lesen. Dies hier hätte ich mir sparen sollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2020

doofe Geschichten

Monster
0

Die erste Geschichte hat mir schon nicht gefallen, weder vom Schreibstil noch vom Inhalt her. Die Geschichte von dem Kind, das an seinem Geburtstag als ein Zauberer auftreten möchte, hat mir dagegen sehr ...

Die erste Geschichte hat mir schon nicht gefallen, weder vom Schreibstil noch vom Inhalt her. Die Geschichte von dem Kind, das an seinem Geburtstag als ein Zauberer auftreten möchte, hat mir dagegen sehr gut gefallen. Was hat mir dieses Kind leid getan !

Andere "Geschichten" bestehen nur aus xxxxx oder 0000000. Da verstehe ich den Sinn oder die Aussage dahinter nicht. Wie die Spanier die Indios massakrierten und folterten fand ich unerträglich und den gesamten Rest habe ich entweder nicht verstanden oder fand ihn langweilig.

Im Großen Ganzen fand ich das Buch eine Verschwendung von Lebenszeit. Zum Glück war es sehr kurz. Einzig das Cover mit dem Seehund (hier ist ein anderes Cover gezeigt) gefällt mir.

Lesezeichen setzen Inhalt melden

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2020

langweilig

Der Fänger im Roggen
1

Immer wieder hörte ich Positives über dieses Buch und so beschloss ich meine Bildungslücke zu schließen. Was für ein langweiliges Buch !
Houlden, 16, verlässt das Internat, will aber noch nicht nach Hause. ...

Immer wieder hörte ich Positives über dieses Buch und so beschloss ich meine Bildungslücke zu schließen. Was für ein langweiliges Buch !
Houlden, 16, verlässt das Internat, will aber noch nicht nach Hause. Er fährt zwar schonmal nach New York, kommt aber in Hotels und bei Freunden unter, streift durch die Stadt und macht sich viele belanglose, für ihn aber wichtige Gedanken über Situationen und andere Menschen. Die wechselnde Stimmung, das Gefühl allein und unverstanden zu sein, und dass einen plötzlich eine unerklärliche Traurigkeit befällt, kann ich noch gut nachempfinden, wenn ich mich an die Pubertät erinnere. Aber ansonsten ist es sooo negativ und langweilig. Ständig mault Houlden rum, wie verlogen und piefig alle seien und wie er sich dauernd über seine Mitmenschen ärgert. Ich konnte mit diesem Buch nichts anfangen.
Ich glaube, dass es ein wichtiges Buch bei seinem Erscheinen im Jahre 1951 war, denn ich bin sicher, dass es diesen Schreibstil bis dahin noch nicht gegeben hat. Viele pubertierende, suchende Teenies werden sich darin gefunden haben. Und dass dieses Buch wie eine Bombe einschlug, kann ich mir gut vorstellen. Heutzutage gibt es aber sehr viele Bücher in diesem Stil und somit hat es seine Explosionskraft völlig verloren und was bleibt ist ein langweiliges Buch über einen langweiligen Jugendliches, der sich vor allem drückt und alles doof findet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.01.2020

nicht gut

Das Geheimlabor
0

Ich liebe die Bücher von Tess Gerritsen, aber dieses war eine Enttäuschung. Vielleicht lag es daran, dass es eines der ersten Bücher von ihr ist, oder dass sie versucht hat eine Liebesgeschichte miteinzubauen ...

Ich liebe die Bücher von Tess Gerritsen, aber dieses war eine Enttäuschung. Vielleicht lag es daran, dass es eines der ersten Bücher von ihr ist, oder dass sie versucht hat eine Liebesgeschichte miteinzubauen oder sie hat es nicht durchdacht. Keine Ahnung, aber hätte ich dies als erstes von ihr gelesen, hätte ich nie wieder ein Buch von ihr angerührt. Da habe ich nochmal Glück gehabt, denn ihre anderen Krimis sind echt spannend von der ersten bis zur letzten Seite, temporeich, in sich schlüssig, gut geschrieben und fesselnd. Man verschlingt sie geradezu. Dieses hier ist weitgehend doof. Die Personen sind unglaubwürdig und man kann ihr Denken und Handeln nicht nachvollziehen. Mal wissen sie voneinander, dass sie zusammengehören und der andere ihre große Liebe ist, dann sind sie völlig verunsichert, verstehen alles falsch und empfinden wie unreife Teenies, Das ergibt alles keinen Sinn. Auch dieses unter Lebensgefahr sich in den Fremden zu verlieben und in seine Arme zu sinken und dann wieder beleidigt zu sein, wenn er einen wegschickt, um einen zu retten. Oh, Mann, was für ein kitschiger Schwachsinn. Auch der Krimi selbst, dass die Regierung heimlich B.Waffen herstellt ist völlig unrealistisch. Das Thema selbst ist gut und man hätte was draus machen können, da es ja gar nicht so abwegig ist. Aber dies hier ist sehr unglaubwürdig und unlogisch. Einerseits die Regierung mit Spezialeinheiten, auf der anderen Seite ein dilettantisches Pärchen mit paar Kumpels, die die special forces mit James Bond Draufgängertum austricksen. Ja, nee, ist klar. Habe dies Buch als Teil eines Doppelbandes (Akte Weiß) gelesen und hoffe, dass das 2. Buch besser ist.
Keine Leseempfehlung für dieses Buch, aber eine klare Empfehlung für die anderen Bücher dieser Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere