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Laraundluca

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Girl on Ice

Girl on Ice
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Inhalt:

*Auf Schlittschuhen ins Glück*
Die siebzehnjährige Abby hat allem Anschein nach das perfekte Leben: Sie ist nicht nur eine begabte Eiskunstläuferin, sondern auch ein Social-Media-Star und wird ...

Inhalt:

*Auf Schlittschuhen ins Glück*
Die siebzehnjährige Abby hat allem Anschein nach das perfekte Leben: Sie ist nicht nur eine begabte Eiskunstläuferin, sondern auch ein Social-Media-Star und wird von der ganzen Welt geliebt. Beim alljährlichen Winterurlaub im verschneiten Kanada beginnt ihre Fassade jedoch zu bröckeln. Niemand weiß, dass sie mit ihren Instagram-Posts eigentlich nur ein Ziel verfolgt – ihre verschwundene Mutter auf sich aufmerksam zu machen. Während Abby im Hotel ihrer Tante ständig an sie erinnert wird, trifft sie ausgerechnet dort auf ihre erste große Liebe, den charismatischen Easton, und fühlt sich durch die gemeinsame Suche nach ihrer Mutter sofort wieder mit ihm verbunden. Doch auch er hat ein Geheimnis, von dem niemand erfahren soll...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, leicht verständlich und flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Abby und Easton erzählt, so dass man einen intensiven Einblick in ihre Gedankenwelt erhält.

Die Idee, das Thema und das Setting haben mir sehr gut gefallen. Allerdings konnte mich der Handlungsverlauf, die Story an sich, nicht ganz überzeugen.

Mit Abby habe ich die ganze Zeit hindurch gehadert. Ihr Leben hat sich nur um die verschwundene Mutter gedreht, ihre Gedanken fuhren nur Karussell, so dass keinerlei Raum für anderes blieb. Das fand ich sehr schade und vor allem eintönig. Zumal es am Ende auch keine Lösung für dieses Problem gab, das Thema der verschwunden Mutter wurde nicht aufgeklärt oder zu einem befriedigenden Abschluss gebracht.
Abby war so eingefahren in die Suche, die Aufmerksamkeit ihrer Mutter, dass ich auch nicht verstehen konnte, dass der Vater hier nicht mal einen Psychologen hinzugezogen hat. Dies machte die Sache schon etwas unglaubwürdig.

Auch Easton hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Er hat seine komplette Umgebung seit Jahren angelogen, jedem etwas vorgespielt, niemandem sein wahres Ich gezeigt. Nur Abby. Seine Eltern fand ich unmöglich. Er plagt sich seit Jahren mit einem Trauma und die wollen nichts gemerkt haben?

Das Ende kam mir zu schnell und unglaubwürdig daher, die Änderung zu rasant um echt zu wirken.

Dennoch gab es auch einige schöne Momente, die mich gut unterhalten haben. Vor allem die Tante von Abby mochte ich sehr gerne, während die anderen Charaktere nicht wirklich meine Sympathie erreichen konnten.

Fazit:

Eine nette Geschichte, aber leider nicht mehr.

Veröffentlicht am 19.10.2020

Promises of Tomorrow

Promises of Tomorrow
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Inhalt:

Das ist kein Abschied, Evelyn. Wir sehen uns wieder. Das ist ein Versprechen.

Evelyn und Dylan wohnen beide in New York, doch ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Ev sich ...

Inhalt:

Das ist kein Abschied, Evelyn. Wir sehen uns wieder. Das ist ein Versprechen.

Evelyn und Dylan wohnen beide in New York, doch ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Ev sich als Kellnerin durchschlägt, lebt Dylan wenige Blocks entfernt in einer Welt aus Erfolg und Luxus - denn er hat das Unternehmen gegründet, von dem sie gemeinsam geträumt haben, und ist damit steinreich geworden! Als sie sich das erste Mal wiedersehen, muss Evelyn entscheiden, ob die Fehler der Vergangenheit weiter zwischen ihnen stehen oder ob sie für eine Zukunft mit Dylan diesmal alles wagen soll ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist besonders, nicht nur flüssig zu lesen, auch sehr - ich würde fast sagen - poetisch.

Die Handlung war nett zu verfolgen, hat mich aber nicht ganz mitgerissen. Es war mir zu viel hin und her, obwohl schon nach den ersten Seiten alles offensichtlich war. Beide Protas hängen nur in der Vergangenheit, es geschieht fast nichts.

Die Charaktere haben sich weiter entwickelt, was mir sehr gut gefallen hat.

Alles in allem eine nette Geschichte, bei der mir trotz der ernsten und interessanten Themen etwas gefehlt hat. Eine Buch, in dem alles abgehandelt wird, hätte hier vollkommen ausgereicht.

Veröffentlicht am 05.10.2020

An Ocean Between Us

An Ocean Between Us
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Inhalt:

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium ...

Inhalt:

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, jugendlich und frisch, modern und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen.

Die Handlung war wenig überraschend. Schon auf Seite 20 konnte ich den weitern Verlauf genau vorhersagen. Es gab leider keinerlei überraschende Momente oder unerwartete Szenen. Das war doch sehr schade. Die Story plätscherte vor sich hin, sie war spannungsarm und vorhersehbar. Dennoch kann man sie schnell und gut lesen, eine nette Geschichte, die trotz allem eine schöne Botschaft vermittelt.

Ich konnte Averys Schmerz nachempfinden. Ein schreckliches Schicksal hat sie ereilt. Aber die Geschichte zeigt, dass es auch immer einen zweiten Weg gibt.

Eine nette Geschichte, die sich gut lesen lässt, die aber viel zu offensichtlich in ihrem Verlauf war und keine Überraschung bereit hielt.

Fazit:

Eine nette und süße Geschichte, aber komplett vorhersehbar.

Veröffentlicht am 09.09.2020

WO DIE STERNE TANZEN

Wo die Sterne tanzen
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Inhalt:

Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und ...

Inhalt:

Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerungen zurück, die schmerzhaften, aber auch die schönen, und auf einmal fragt sich Nele: Ist sie wirklich bereit für die Zukunft, wenn ihr Herz noch immer an der Vergangenheit hängt?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und leicht verständlich. Die Insel wird sehr schön beschrieben.

DIe Handlung konnte mich nicht ganz überzeugen. Cover und Klapptext versprachen einen unterhaltsamen Sommerroman. Mir war das Ganze dann zu düster, zu wenige schöne und positive Momente. Hinzu kommt, dass sich die Geschichte stellenweise etwas sehr in die Länge zog.

Nele war mir nicht sehr sympathisch. Ihr Verhalten den beiden Männern gegenüber war nicht fair. Aber auch sonst konnte sie keine Sympathiepunkte sammeln.

Eine nette Geschichte, die mich aber nicht ganz erreichen konnte.

Veröffentlicht am 01.09.2020

Töchter der Freiheit

Töchter der Freiheit
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Inhalt:

Die größten Liebesgeschichten werden mit Blut geschrieben!

Schöne Kleider tragen und lächeln – das ist alles, was Elodeas Leben noch ausmacht. Denn Elodea war Teil einer Widerstandsgruppe aus ...

Inhalt:

Die größten Liebesgeschichten werden mit Blut geschrieben!

Schöne Kleider tragen und lächeln – das ist alles, was Elodeas Leben noch ausmacht. Denn Elodea war Teil einer Widerstandsgruppe aus Studentinnen, die sich gegen die Tyrannenherrschaft in Avendúr gewehrt hat und deren Mitglieder nun getrennt voneinander an den Adelshöfen des Landes auf Linie gebracht werden sollen. Doch plötzlich bekommen sie eine neue Chance, für ihre Ideen zu kämpfen.
Gleichzeitig suchen auch andere im Kampf der Ideologien ihren Weg: Avian, der von seinem Vater in das Amt des Vorsitzenden der Kirche gezwungen wurde, obwohl er als Atheist nichts vom Glauben hält, unterstützt aus Angst um seine Familie die Herrschenden und wird dafür von seiner Schwester verachtet. Lyonel, der verschollene Bruder der Königin, der aufgrund einer Behinderung von seiner Familie versteckt wurde, will sich mithilfe der Rebellen im Untergrund seinen Thron zurückerobern. Isobel, die als Gräfin in den Adelsstand geboren wurde, im Herzen aber eigentlich Demokratin ist, schmiedet heimlich Bündnisse für einen Umsturz.
Während Avendúrs psychisch labile Königin unbeirrbar ihre Ideologie der Herrschaft des Stärkeren verfolgt und das Land in einen Krieg führen will, verstricken sich die Rebellen immer mehr in einem Netz aus Schuld, Lüge und Verrat. Sie müssen sich entscheiden: Sind sie bereit, für ihre Ideale zu sterben?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist anspruchsvoll und manchmal etwas zäh, keine Geschichte, durch die man einfach so fliegen kann. Dadurch fällt der Einstieg nicht ganz so leicht.

Auch die Handlung hält mehr bereit als eine Liebesgeschichte. Viele ernste und politische Themen werden eingebracht. Gleich der Beginn war sehr bewegend und auch bedrückend. Dennoch zog sich die Story an vielen Stellen in die Länge. Das Setting ist interessant, aber auch umfangreich.

Ein Buch mit einer tollen Idee, das nicht leicht zu lesen ist und mich deshalb streckenweise immer wieder verloren hat.

Fazit:

Eine tolle Idee, ein interessantes Setting, aber die Umsetzung und der Schreibstil sind etwas zäh und gewöhnungsbeürftig.