Versetz mich nicht...
Regan hat bisher nur schlechte Erfahrung mit Sportlern gemacht und ist deshalb nicht an diesen interessiert. Als sie das erste Mal auf Jameson trifft, denkt sie, dass auch er ein Sportler ist und interessiert ...
Regan hat bisher nur schlechte Erfahrung mit Sportlern gemacht und ist deshalb nicht an diesen interessiert. Als sie das erste Mal auf Jameson trifft, denkt sie, dass auch er ein Sportler ist und interessiert sich deshalb nicht für ihn. Als sie erfährt, dass Jameson kein Sportler ist sondern ein Gamer und Nerd, versucht sie ihn wieder zu treffen. Schnell springt der Funke wieder über. Jameson sieht zwar aus wie ein Sportler ist und verhält sich aber nicht im geringsten wie einer. Da auch Regan viel arbeitet zeigt sie beim Daten mit Jameson viel Geduld und Verständnis. Er hat leider kaum Zeit, das er Tag und Nacht mit der Arbeit beschäftigt ist und wenn nicht, dann mit der Hochzeit seiner besten Freundin. Jameson geht in seiner Arbeit voll auf, nur der Chef setzt ihn regelmäßig unter Druck. Schließlich vergisst er sein erstes richtiges Date mit Regan. Dabei wird Regan klar, dass Jameson vielleicht doch nicht anders wie ein Sportler ist und er sie teilweise sogar noch schlechter behandelt, weshalb sie den Kontakt auch abbricht. Aber Jameson wäre nicht Jameson, wenn er leicht aufgeben würde. Aber welchen großen Beweis könnte er erbringen, damit Regan ihn zurück nimmt?
Das Cover passt gut zur Reihe, haut mich aber nicht völlig um. Es wirkt leicht primitiv. Dafür gefällt mir, dass das Buch abwechselnd aus Regan‘s und Jameson‘s Sicht erzählt wird. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Charaktere der beiden und kann sich gut mit diesen identifizieren.
Ein Buch das mich wieder von Anfang an überzeugt hat. Mir gefällt die Chemie zwischen Regan und Jameson. Auch gut gefällt mir, dass es nicht um Sport geht, sondern mehr um die Arbeit und das Miteinander. Ich liebe es, wie die beiden miteinander umgehen.