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Veröffentlicht am 28.10.2020

Wundervolle Geschichte

Never Doubt
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Klappentext

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares ...

Klappentext

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Meine Meinung

Dieses Buch ist einfach toll! Eine wundervolle Geschichte, die ich sehr sehr gerne gelesen habe. Das Setting war sehr schön und ich habe mich beim Lesen dort sehr wohlgefühlt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne.
Die Eltern von Willow kann man nicht immer nachvollziehen in ihrer Art, aber die beiden machen eine durchaus glaubwürdige Entwicklung durch.
Die Geschichte lässt das Herz höherschlagen, nur um es dann wieder zu brechen und im Einzelnen wieder zusammenzusetzen.
Ich fand es auch gut, dass Willows Erlebnis etwa in der Hälfte des Buches zur Sprache kommt und damit gearbeitet wird. Es wird nicht künstlich in die Länge gezogen nur um dann plötzlich zu Enden.
Die Geschichte zeigt, dass am Ende alles gut werden wird, auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin sehr schnell durchgekommen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Willow erzählt.
Ich kann das Buch definitiv empfehlen.
Ein Jahreshighlight von mir!

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Ein weiteres Meisterwerk

Das Institut
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Klappentext

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ...

Klappentext

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

Meine Meinung

Die Geschichte von Luke und den anderen Kindern hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Am Anfang war ich etwas verwirrt, da man mit der Geschichte von Tim (dem anderen Protagonisten) startet. Am Ende ergibt sich jedoch eine Runde Geschichte.
Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet worden. Avery ist mein heimlicher Held und ich wollte ihn am liebsten einfach nur in den Arm nehmen.
Die Spannung war im gesamten Buch zu spüren. Sie hat schon mit den ersten Seiten von Lukes Geschichte begonnen und bis zum Ende angehalten.
Ich habe die ganze Zeit mit den Kindern mitgefiebert und war bis zur letzten Seite nicht sicher, wie die Geschichte ausgeht und ob sich nicht doch noch etwas ändert.
Die Geschichte ist für mich daher nicht vorhersehbar gewesen. Ich habe zwischendurch Vermutungen aufgestellt, konnte mir aber nie sicher sein, dass sie nicht auf der nächsten Seite alle umgeworfen werden.
Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, da die Umgebung und das Institut an sich sehr gut und detailliert beschrieben ist.
Der Schreibstil von King ist einfach einzigartig und man liest sehr schnell.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Es wird trotzdem aus der Sicht von mehreren Personen erzählt, z.B. bekommt man mit was die Leiter des Institutes denken.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und werde selbstverständlich weitere Werke dieses Autors lesen.
Ein weiteres Meisterwerk des Autors!

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Aubree & Noah

It was always love
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Klappentext:

Weg. Einfach nur weg.
Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, ...

Klappentext:

Weg. Einfach nur weg.
Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …

Meine Meinung:

Es ist eine so wundervolle Geschichte. Sie hat mich emotional wirklich sehr mitgenommen. Außerdem gibt sie einem einen Ratschlag mit auf den Weg, welcher sich auf das Foto von Aubree bezieht.
Ich fand es total toll, dass sie sich Noah anvertraut hat. Noah mochte ich im ersten Teil nicht so wirklich gern, was sich hier in diesem Buch komplett geändert hat.
Noah und Aubree passen einfach perfekt zusammen.
Asher fand ich die wenigen male, die er einen Auftritt hatte, total anstrengend und sehr von oben herab. Es kam mir so vor, als ob er nicht wirklich an seinem Bruder Interesse hat.
Das Setting mit der Insel hat mir auch diesmal wieder gut gefallen.
Der Schreibstil war wieder super. Der zweite Teil ist auch wieder aus der Ich - Perspektive geschrieben, aus der Sicht von Aubree.
Ich war nach dem Ende des Buches komplett sprachlos, aufgewühlt und glücklich.
Die Handletterings fand ich wieder total toll und sie haben diesmal viel besser zur Geschichte und zur Situation gepasst.
It was always Love ist eine gelungene Fortsetzung geworden, welche ich an nur einem Tag komplett verschlungen habe.
Das Cover ist wieder großartig und passt toll zum ersten Teil.
Ich kann die Dilogie nur wärmstens empfehlen.
Der zweite Band war definitiv ein Highlight.

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Veröffentlicht am 16.08.2023

gelungener zweiter Band

Seattle Heartbreaker
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Ein gelungener zweiter Band der Reihe!
Ich muss sagen dass mir die Manning Brüder mittlerweile richtig ans Herz gewachsen sind.
Aiden ist schon seit Band 1 mein Liebling und ich habe mich sehr auf sein ...

Ein gelungener zweiter Band der Reihe!
Ich muss sagen dass mir die Manning Brüder mittlerweile richtig ans Herz gewachsen sind.
Aiden ist schon seit Band 1 mein Liebling und ich habe mich sehr auf sein Buch gefreut.
Auch wenn er im Schatten seines Bruders steht, sind seine Leistungen beachtlich und ich hoffe sehr dass die Seattle Bears den Super Bowl schaffen.
Aiden ist einfach ein toller Mensch.
Emilia hingegen ist zwar auch sehr sympathisch, aber mit der Aktion die sie gebracht hat, bin ich einfach nicht einverstanden und dieses Trope ist auch einfach nicht meins.
Nichtsdestotrotz eine wundervolle Geschichte und der Humor war wieder Onpoint.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach so entspannt, dass ich nur so durch die Seiten fliege und das Buch innerhalb kurzer Zeit weggelesen ist.
Ich freue mich sehr auf den Abschluss der Reihe und auf Adam☺️

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Wundervoller Auftakt

Where Summer Stays (Festival-Serie 1)
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Ein wundervolles Buch, welches absolut in den Sommer passt😍
Als aller erstes möchte ich unbedingt das tolle Festival Setting erwähnen. Die Autorin schafft eine wahnsinnig tolle Atmosphäre und ich hatte ...

Ein wundervolles Buch, welches absolut in den Sommer passt😍
Als aller erstes möchte ich unbedingt das tolle Festival Setting erwähnen. Die Autorin schafft eine wahnsinnig tolle Atmosphäre und ich hatte zeitweise beim Lesen wirklich das Gefühl im Zelt neben an zu sein.
Generell mochte ich den Schreibstil sehr gerne. Er ist leicht und locker ohne zu flapsig zu sein.
Charlie ist eine so tolle junge Frau, die eine wahnsinnige Entwicklung durchmacht. Ich hatte so spaß daran ihr zuzusehen wie sie immer mehr an Stärke und Mut gewinnt.
Levy ist der perfekte Gegenpart zu Charlie. Seine Entwicklung ist nicht ganz so stark und ich hätte mir da etwas mehr gewünscht.
Nichtsdestotrotz ist auch seine Entwicklung geprägt von Stärke und Mut.
Die Themen die in der Geschichte behandelt werden, sind so wichtig und von der Autorin wirklich gut umgesetzt und eingearbeitet worden.
Die Nebencharaktere haben perfekt mit der Story harmoniert.
Was mir zum Ende hin leider etwas gefehlt hat, war die Aufarbeitung mit Levys Vater und die ganzen Umstände rund um Sophie. Das wurde mir persönlich einfach abgehakt und in der Luft stehen gelassen. Was in mir eher Unzufriedenheit und Unvollständigkeit hervorgerufen hat.
Auch die Aufarbeitung mit Charlies Mutter, die wenigstens etwas stattgefunden hat, war mir zu wenig.
Ich hätte mir da zum Ende einfach einen richtig Abschluss gewünscht.
Alles in allem ein tolles Buch, welches perfekt in den Sommer passt und ich definitiv weiterempfehlen kann.
Ich freue mich jetzt schon auf Band 2😍

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