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Veröffentlicht am 14.12.2020

Ein gelungener Auftakt, spannend und mitreißend!

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Rezension

Kaleidra – Wer das Dunkel ruft von Kira Licht

Der Schreibstil ließ sich sehr locker und leicht lesen, da er sehr flüssig war. Ich habe es trotz der Dicke des Buches schnell beenden können. ...

Rezension

Kaleidra – Wer das Dunkel ruft von Kira Licht

Der Schreibstil ließ sich sehr locker und leicht lesen, da er sehr flüssig war. Ich habe es trotz der Dicke des Buches schnell beenden können. Das Register am Ende war zudem sehr hilfreich, denn dort wurden viele Begriffe näher erklärt und erläutert.

Emilia war eine sympathische und clevere Protagonisten, jedoch handelte sie manchmal etwas leichtsinnig und unbedacht. Sie war mutig und für jede Herausforderung zu haben. Auch konnte man sich gut in sie hineinversetzen, zumal sie ein etwas unbeholfener Teenager war.
In der Geschichte gab es einige Nebencharaktere, welche alle zur Handlung beitrugen. Trotz der vielen Namen, kam man dort nicht durcheinander, denn alle wurden einem einzeln vorgestellt. Eine große Rolle spielte der Goldarchemist Ben, denn auch wie Emilia war er eine Schlüsselperson in dem Buch. Die Antagonisten des Buches wurden gut ausgearbeitet, sodass man ihre Motive verstand.

Zu Beginn wurde Emilia in eine völlig neue Welt eingeführt und so war es spannend sie dabei zu begleiten, wie sie diese kennenlernte. Besonders gut gefallen haben mir die magischen Elemente, welche durch die chemischen Abläufe logisch nachvollziehbar waren. Auch den Aspekt mit den Alchemisten und den drei Orden (Silber-,Gold- und Quecksilberorden) fand ich wirklich interessant und sehr origenell. Die Entschlüsselung eines Manuskriptes gestaltete die Geschichte noch mysteriöser und geheimnisvoller. Die Geschichte verlor zur Mitte hin etwas an Spannung und die Handlung zog sich an manchen Stellen etwas. Zwischendurch verlor man dadurch etwas das Interesse am Lesen, da die Geschichte mich nicht immer packen konnte. Im letzten Drittel wurde es wiederum richtig mitreißend, da man Emilia und Ben auf mehrere Missionen begleitete, welche actiongeladen sowie aufregend waren. Einpaar Dinge in dem Buch schienen mir etwas lückenhaft und nicht vollkommen schlüssig zu sein, da dies aber der Auftakt der Reihe ist könnte es sein, dass manches noch in den Folgebänden geklärt wird. Außerdem wurden hier meiner Meinung nach einpaar Probleme viel zu einfach und ohne wirkliche Herausforderungen gelöst, dort fehlte mir zum Teil die Komplexität. Nichtsdestotrotz gefiel mir das Konzept insgesamt sehr, da es naturwissenschaftlich veranlagt war. Auch enthielt das Buch eine Liebesgeschichte über die ich nicht allzu viel vorwegnehmen möchte. Diese entwickelt sich langsam und zart. Sie hatte etwas Verbotenes an sich, was es noch fesselnder machte. Einige Handlungsstränge wurden am Ende offen gelassen, weshalb ich gespannt darauf bin, wie es im nächsten Teil weitergeht.

Zusammenfassend ist es ein gelungener Auftakt der Reihe, welcher neugierig auf die Fortsetzung macht. Es war spannend, mysteriös und actionreich, ein toller Urban Fantasy Roman! Trotz der kleinen Kritikpunkte, hat mir das Buch angenehme und unterhaltsame Lesestunden bereitet. 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]



Klappentext:

Wenn die 17-jährige Emilia eines liebt, dann sind es Rätsel. Als sie bei einem Museumsbesuch das sagenumwobene Voynich-Manuskript lesen kann, spürt sie, dass sie einem unglaublichen Mysterium auf der Spur ist - denn das Dokument gilt als eines der größten, nie entschlüsselten Geheimnisse der Menschheit. Dann trifft sie auf den attraktiven, aber sehr verschlossenen Goldalchemisten Ben, und die Ereignisse überschlagen sich: Emilia ist eine Nachfahrin des uralten Silberordens! Schnell gerät sie ins Kreuzfeuer rivalisierender Geheimlogen, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Eine emotionale und berührende Liebesgeschichte!

The Right Kind of Wrong
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Rezension: The Right Kind of Wrong von Jennifer Bright

Darum geht es:
Zoe sehnt sich nach Freiheit, sie möchte unabhängig von ihren Eltern sein und endlich ihren Traum erfüllen und reisen. Zudem leidet ...

Rezension: The Right Kind of Wrong von Jennifer Bright

Darum geht es:
Zoe sehnt sich nach Freiheit, sie möchte unabhängig von ihren Eltern sein und endlich ihren Traum erfüllen und reisen. Zudem leidet sie unter Panikattacken, welche sie unvorbereitet treffen.
Als sie auf den Freund ihrer Mitbewohnerin und besten Freundin trifft, ist sie zuerst gar nicht begeistert. Der gut aussende, kluge und charmante Noah zieht vorübergehend bei ihnen ein, welches sie dazu zwingt mehr Zeit miteinander zu verbringen. Doch sie darf keine Gefühle für ihn entwickeln, denn er ist der Freund ihrer besten Freundin
Und je näher sie sich kommen, desto freier fühlt sich Zoe in seiner Nähe.

Meine Meinung:

Zuerst einmal ist das Cover wirklich wunderschön und hat mich durch die Farben sofort angesprochen. Schade finde ich nur, dass der Buchrücken nur einfarbig ist.
Der Schreibstil hat mir wie erwartet richtig gut gefallen und mich sofort in den Bann gezogen.
Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da es so berührend und spannend war. Ich konnte mich unglaublich gut in Zoe hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.
Zumal mich Zoe mit ihrer taffen und zugleich auch verletzlichen Art sofort überzeugen konnte, bei Noah war ich jedoch zu Anfang etwas skeptisch, da er irgendwie distanziert wirkte und ich keine Bindung zu ihm aufbauen konnte. Im Laufe des Buches wurde er mir aber immer sympathischer, und ich habe mich mit jeder Seite etwas mehr in ihn verliebt. Die Schauplätze in London haben mir auch richtig gut gefallen und haben eine gemütliche und heimelige Atmosphäre geschaffen, wo man sich nur wohlfühlen konnte.
In dem Buch wurde ein unglaublich wichtiges Thema behandelt, welches mir auch sehr nahegegangen ist und mich demnach wirklich berührt hat. Denn Panikattacken sollte man durchaus ernst nehmen und nicht einfach so abtun.
Noah selbst hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, seine Offenbarung über ebendiese hat mich echt zu Tränen gerührt.
Auch stand hier die Freundschaft zwischen Zoe und Kate sehr weit im Vordergrund, welches ich als mal etwas Anderes und Erfrischendes empfand. Diese Freundschaft wurde jedoch im letzen Drittel etwas vernachlässigt, was ich sehr schade fand. Das Ende kam dann doch einen Tick zu schnell und wurde meines Erachtens nach etwas zu grob abgehandelt. Dort hätte ich mir mehr ein paar mehr Details gewünscht.
Zusammenfassend fand ich es eine wirklich schöne und berührende Liebesgeschichte mit Tiefe.
Ein tolles Buch für gemütliche Regentage zum Weinen, Lachen und Mitfühlen.
Ich freue mich darauf in Zukunft mehr von der Autorin zu lesen.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Ein etwas schwächerer Abschluss

Beta Hearts
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Rezension

[spoilerfrei]

Beta Hearts von Marie Grasshoff

Der Schreibstil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt.

Ich ...

Rezension

[spoilerfrei]

Beta Hearts von Marie Grasshoff

Der Schreibstil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt.

Ich habe die Charaktere schon so liebgewonnen, dass es fast unvorstellbar war sie bald wieder loslassen zu müssen. Jeder von ihnen war besonders und hatte seinen eigenen Platz in meinem Herzen. Schön fand ich es, dass dieses mal mehr Kapitel aus Flovers und Lukes Sicht vorkamen. Die Kapitel von Andra, Byth und Okijen haben mir auch wieder wahnsinnig gut gefallen. Man konnte ihre Handlungen verstehen und sich gut in sie hineinversetzen. Auch wenn ich bei Okijen teilweise einpaar Probleme damit hatte, was etwas schade war.

Die Handlung knüpft genau dort an, wo sie im zweiten Band (Cyber Trips) geendet hatte. Die Geschichte war zu Anfang eher ruhig, denn es geschah nicht allzu viel. Jedoch hat mir das Philosophische in dem Buch wirklich gut gefallen. Dadurch war es richtig tiefgründig und man wurde dazu anregt sich selber Gedanken zu machen. Vieles davon hat sich in mein Gedächtnis verankert. Insgesamt geschah bis auf weiteres handlungstechnisch nicht besonders viel, deshalb hätte ich mir zu Anfang bis zur Mitte etwas mehr Spannung gewünscht. Es gab immer wieder kleinere Auseinandersetzungen zwischen den Menschen und den Moja. Es wurde auf ein explosives Ende und auf den finalen Kampf mit KAMI hingearbeitet. Im letzten Drittel wurde es dann richtig spannend und actionreich. Es gab schockierende Enthüllungen und man wusste nicht was als nächstes geschah. Ich hätte mir kein besseres Ende wünschen können, denn das Buch wurde toll abgeschlossen. Die Botschaft, die hinter der Geschichte steckt, wurde gelungen übermittelt.

Zusammenfassend konnte mich das Buch nicht ganz so begeistern wie die Vorgänger. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener Abschluss der grandiosen Neon Birds Trilogie, der mir angenehme Lesestunden bereitet hat. Es sind wirklich tolle Bücher für alle Sci-Fi und Fantasy Liebhaber! 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]


Klappentext:

Neon Birds

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Spannend, fesselnd und einzigartig!

Unendlich funkenhell
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Rezension

Unendlich funkenhell – Du und ich durch alle Zeiten von Michelle Schrenk

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, er war locker und leicht, sodass er sich sehr flüssig lesen ließ. Ich ...

Rezension

Unendlich funkenhell – Du und ich durch alle Zeiten von Michelle Schrenk

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, er war locker und leicht, sodass er sich sehr flüssig lesen ließ. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen, da mich die Worte in ihren Bann ziehen konnten und war so gefesselt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Die Protagonistin Amy war mir auf Anhieb sympathisch, denn sie war clever, kunstbegeistert und direkt. Auch ihre beste Freundin Jill mochte ich sehr, denn sie war ehrlich und Amy gegenüber eine tolle, unterstützende Freundin. Bei Louis war es wie Liebe auf den ersten Blick, er hat mich sofort mit seiner geheimnisvollen Aura fasziniert. Nathan hingegen konnte ich schon von Anfang an nicht richtig trauen, auch wenn er sehr charmant war. Die Charaktere wirkten auf mich alle sehr greifbar und vielschichtig, denn jeder hatte seine eigenen Motive und Geheimnisse.

Ich möchte nicht allzu viel über den Inhalt vorwegnehmen, da ich euch nicht den Spaß am Lesen nehmen möchte. Jedoch kann ich sagen, dass die Handlung etwas ganz Besonderes und Einzigartiges ist.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und das Buch konnte mich sofort packen.
Man begleitet Amy auf eine spannende Reise voller Rätsel und Mysterien, denn nach einpaar merkwürdigen Ereignissen stellt sie Nachforschungen über ihre Vergangenheit an. Dabei traf sie auf Dinge die sie selber als auch den Leser schockierten und überraschten. Es gab viele offene Fäden, die zuerst etwas verwirrend waren, jedoch wurden diese dann miteinander verwoben. Viele Fragen wurden dadurch beantwortet, welche aber wiederum weitere Fragen aufwarfen.
Zudem gab es Wendungen mit denen man niemals gerechnet hätte, was die Geschichte noch fesselnder und mitreißender machte. Man hat richtig mit den Charakteren mitgefiebert und die vielen Rätsel regten einen selber zum Mitdenken an.
Die Spannung wurde langsam aufgebaut und die Geschichte wurde nie langatmig.
In dem Buch gibt es ein Liebesdreieck zwischen Nathan und Louis – ich war von Anfang an #TeamLouis - doch im Laufe des Buches wurde ich immer unentschlossener und hin und her gerissen zwischen den beiden. Der ständige Konflikt zwischen Amy und Louis hingegen war oftmals sehr ermüdend und nervenaufreibend, da den beiden meist ihre Sturheit im Weg stand.
Den Aspekt mit der Legende fand ich richtig interessant, dadurch hatte die Geschichte auch etwas Magisches an sich. Das Setting in London hat perfekt zum Buch gepasst und ihr diese mysteriöse und geheimnisvolle Atmosphäre verliehen, die eben typisch für die Stadt ist.
Das Ende wurde toll gelöst, denn alle offenen Handlungsstränge wurden miteinander verwoben.

Insgesamt ist es ein tolles Jugendbuch, das mich bis zum Ende packen konnte. Es ist eine tolle Mischung aus Romantik, Spannung und Mysterien, eine einzigartige und wunderschöne Geschichte. Ich kann sie euch nur empfehlen! 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Ein gelungener Abschluss!

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin
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Rezension

[spoilerfrei]

Muse of Nightmares – Das Erwachen der Träumerin Buch 2 von Laini Taylor

Die Charaktere habe ich mittlerweile alle in mein Herz geschlossen. Sie waren unglaublich authentisch, ...

Rezension

[spoilerfrei]

Muse of Nightmares – Das Erwachen der Träumerin Buch 2 von Laini Taylor

Die Charaktere habe ich mittlerweile alle in mein Herz geschlossen. Sie waren unglaublich authentisch, denn die Autorin verlieh jedem einzelnen von ihnen eine Seele. Sie wirkten so realistisch, obwohl sie magische und fiktive Wesen waren.Man lernte in diesem Band die zwei Geschwister Kora und Nora besser kennen. Alle Charaktere durchliefen eine beachtliche Charakterentwicklung und jeder wuchs an den Herausforderungen.

Ich möchte nicht allzu viel über die Handlung vorwegnehmen, da dies sonst spoilern würde, jedoch kann ich sagen, dass der finale Band der Reihe noch spannender und packender war als die Vorherigen. In diesem Buch lag der Fokus nämlich eher auf der Handlung und nicht wie bei den anderen Büchern auf dem Worldbuilding und den Charakteren. Es gab viele unerwartete und überraschende Wendungen, die das Lesen noch aufregender gestalteten. Die Autorin konnte mich mit ihren Worten in den Bann ziehen, sodass ich ganz und gar gefesselt von der Geschichte war. Die Liebesgeschichte zwischen Lazlo und Sarai war stets präsent, jedoch fanden auch viele der Nebencharaktere ihr Glück. Die Handlung wurde hier toll abgeschlossen, denn die Dinge fügten sich am Ende, sodass keine Fragen offen blieben. Lose Handlungsstränge wurden geschickt verwoben und Geheimnisse gelüftet.

Alles in einem ist ein wirklich gelungener Abschluss der Reihe, der die Geschichte rund um Weep schön abrundet. Laini Taylor hat mit ihren Worten eine einzigartige, wundervolle und magische Welt mit authentischen Charakteren geschaffen, die man nicht mehr verlassen möchte. Zwar ist es für mich kein Jahreshighlight, jedoch habe ich die Bücher sehr gerne gelesen. Ich kann die Reihe jedem Fantasy-Liebhaber nur empfehlen! 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]



Klappentext:

Strange the dreamer 1

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?

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