Love is Bold ist der zweite Teil einer Reihe über die Band Mitglieder der Band After Hours. Man muss Teil 1 aber nicht unbedingt gelesen haben.
Während Link im ersten Teil seine große Liebe Franzi gefunden hat geht es im zweiten Teil um Bonnie und Jasper.
Bonnie empfindet schon ewig mehr für Jasper. Nach dem Tod seiner Frau will Jasper keine neue Beziehung. Die beiden kommen sich trotzdem langsam näher.
Love is Bold ist vom Stil anders als Love is Loud. Ruhiger, manchmal ein bisschen melanchonisch, dann aber auch wieder sehr lebenslustig. Die Geschichte wird wieder abwechselnd erzählt. Allerdings gibt es diesmal Kapitel die in der Vergangenheit spielen. Ich empfinde die Geschichte erwachsener als Teil 1. Katinka Engel hat es geschafft die verschiedenen persönlichkeiten der Charaktere super rüber zu bringen.
Alles in dem Buch geschieht in genau der richtigen Dosis.
Für mich ein absolut lesenswertes Buch.

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Der 2. Teil schließt an den ersten Teil an. Er ist weniger romantisch dafür aber actionreicher. Asuka Lionera hat auch diesmal wieder einige Überraschungen eingebaut.

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Genauso habe ich mir die portogisische Küche vorgestellt.

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Asuka Lionera hat einen Schreibstil der mich absolut fesselt. Die Geschichte zwischen Davina und Leander hat mich absolut verzaubert. Leider ist Asuka Lionera die Meisterin der Cliff Hanger. Teil 1 hatte leider ein offenes Ende.

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Ich habe schon einige Bücher aus der Zeitspanne gelesen in denen starke Frauen eine Hauptrolle spielen. Soweit die Störche ziehen von Theresia Graw fand ich besonders schön.
In dem Roman geht es um Dora Twardy. Das Buch beginnt 1939, Dora ist 16 Jahre alt, Reich, verliebt und genießt ein Leben ohne Sorgen. Die Geschichte entwickelt sich am Anfang ganz langsam. Das war aber nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Als Leserin lernt man alle Charaktere kennen und baut zu ihnen eine Beziehung auf. Im weiteren Verlauf des Buches überspringt die Autorin immer wieder kurze Zeitspannen. Theresia Graw's Schreibstil ist aber so gestaltet dass es nicht weiter schlimm ist. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Dora weiter. Es macht Spaß dieser Entwicklung zu folgen. Am Ende der Geschichte 1945 ist Dora eine Frau die viele schöne aber auch schreckliche Sachen erlebt hat.
Für mich ist der Roman absolut lesenswert!

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