Cover-Bild Never Doubt
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736312371
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Never Doubt

Inka Marter (Übersetzer)

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

"Es gibt einfach nicht genug Worte, um auszudrücken, wie wunderbar Emma Scotts Bücher sind." TOTALLY BOOKED BLOG

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2020

Geht unter die Haut

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Willow verkriecht sich vor der Welt. Was ihr angetan wurde, ist nie wieder gut zu machen. Die Wunden vernarben, sie verschwinden aber nicht. Als ihre Eltern ihr eröffnen, dass sie umziehen werden, scheint ...

Willow verkriecht sich vor der Welt. Was ihr angetan wurde, ist nie wieder gut zu machen. Die Wunden vernarben, sie verschwinden aber nicht. Als ihre Eltern ihr eröffnen, dass sie umziehen werden, scheint sich eine neue Möglichkeit aufzutun, dass Erlebte, über das sie nach wie vor schweigt, zu verarbeiten. Es hinter sich zu lassen.



Dieser Plan geht nicht auf. Lest selbst.



Emma Scott ist eine Meisterin beim Erzählen berührender, wahnsinnig emotionaler Geschichten. Sie hat einen fesselnden Schreibstil, schon nach wenigen Zeilen ist man gefangen und möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Inzwischen ist mir auch klar, dass sie immer ein trauriges Thema mit einbaut, so auch in Willows Geschichte.



Damit rührt sie den Leser zu Tränen, man leidet, hofft, liebt und lacht mit den Figuren. Man zerbricht, um danach wieder aufzustehen. Emotionaler geht es kaum. Emma Scott bleibt dennoch sachlich und schafft es nicht ins kitschige abzurutschen. Jede Zeile ist ein Genuss und dieses Buch definitiv ein Highlight in diesem Jahr.



Ein herzliches Dankeschön an den LYX Verlag und netgalley für das bereitgestellte Leseexemplar. Ich bin rundum begeistert.

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Emma Scott kann einfach mit Worten umgehen und konnte mich mit diesem Buch wieder verzaubern

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𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am ...

𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Können wir zu Beginn mal über dieses wunderschöne Cover reden? Ich bin eindeutig verliebt und das Innere des Buches war genauso schön!! Emma Scott kann einfach mit Worten umgehen und so wunderschön schreiben. Die Geschichte war so gefühlvoll und herzzerreißend, dass ich das Buch manchmal weglegen musste, um kurz über die Worte nachzudenken. Es gab so viele schöne Stellen und die Charaktere hatten so viel Tiefe. Die Geschichte der beiden war so emotional und berührend und hat mich über vieles nachdenken lassen. Das Buch war zu Beginn etwas ruhiger und gegen Ende kam dann immer mehr Drama, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war so gefesselt von der Story und den Charakteren und für mich hatte das Buch etwas Magisches. Ich habe es in wenigen Tagen gelesen und ich kann es nur betonen: Ich liebe Emma Scotts Schreibstil so sehr! Die Idee mit dem Theater fand ich auch total gut und mir hat es richtig Spaß gemacht diese Stellen zu lesen. Ich hatte vorher noch nie ein Buch gelesen, bei dem das Theater Spielen so eine wichtige Rolle gespielt hat und hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt. Generell finde ich es bewundernswert wie die ganzen Themen in dem Buch miteinander verknüpft waren. Ich kann euch das Buch also wärmstens empfehlen!!

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Veröffentlicht am 24.10.2020

Ein echtes Highlight!

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Dieses Buch wurde mir von so vielen Empfohlen und ist aus meinem Instagram-Feed gar nicht mehr wegzudenken. Trotzdem stand ich diesem Buch recht kritisch gegenüber, da ich längere Zeit nicht mehr Bücher ...

Dieses Buch wurde mir von so vielen Empfohlen und ist aus meinem Instagram-Feed gar nicht mehr wegzudenken. Trotzdem stand ich diesem Buch recht kritisch gegenüber, da ich längere Zeit nicht mehr Bücher aus diesem Genere gelesen habe. Aber ich muss zugeben ich bin wirklich begeistert! Der Schreibstil von Emma Scott ist wirklich großartig und die Übersetzung von Inka Marter ist genauso gut gelungen.

Der Roman erzählt wie Willow, ein siebzehnjähriges Mädchen, mitten im letzten Schuljahr von New York in eine Kleinstadt zieht. Dies ist jedoch nicht ihre größte Sorge, sie hat sich von allen zurückgezogen und sich gehen lassen nachdem sie auf ihrer eigenen Party vergewaltigt wurde. Seitdem hat sie sich nicht mehr zu Männern hingezogen gefühlt, bis sie in ihrer neuen Schule Isaac trifft. Dieser hat jedoch seine eigenen Probleme und hält die Menschen auf Abstand zu sich, seine wahren Gefühle lässt er nur beim Theater spielen heraus.

Die Geschichte wird aus zwei Sichtweisen erzählt, in die man sich beide gut hineinversetzen kann. Zum einen versteht man die Tiefgründigkeit von Willows Gedanken, zum anderen lernt man Isaacs gefühlvolle und aufrichtige Art kennen, die er nicht nach außen hinzeigt. Anders als bei anderen Romanen, die so geschrieben sind, freut man sich jedes Mal auf den Perspektivwechsel. Besonders gut hat mir gefallen, dass es einen roten Faden gibt zwischen dem was in der Geschichte passiert und dem was in dem aufgeführten Theaterstück passiert. Einige stellen haben mich so sehr berührt, dass ich diese direkt nochmal lesen musste, nachdem ich mit dem Buch durch war. Ich kann es sowohl Mädchen als auch Jungen empfehlen, denn es zeigt, dass nicht jeder im Inneren so ist, wie er sich nach außen hinzeigt.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Jahreshighlight!

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Ich danke NetGalley und dem Verlag für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

Zum Buch:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu ...

Ich danke NetGalley und dem Verlag für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

Zum Buch:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Meine Meinung:

Wieder ein tolles Buch von Emma Scott, welches in einem flüssig, locker-leichtem und modernen sowie mitreißenden Schreibstil verfasst ist.
Nach nur wenigen Seiten wurde ich von einem Strudel aus verschiedensten Emotionen und tiefgründigen Themen in die Geschichte gezogen und aus dem ich nach nur wenigen Stunden mit einem in 1000 Stücken zersprungenem Herzen aufgetaucht bin.

Emma Scott hat hier zwei Protagonisten erschaffen, die sympathisch und authentisch sind und mit ihren Ecken und Kanten sehr realistisch und lebendig erscheinen.
Es sind beides starke Persönlichkeiten, die trotz sehr schwerwiegenden Erlebnissen und Erfahrungen keine komplett zerstörten Menschen sind.

Die Thematik in diesem Buch hat Emma Scott mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft, jedoch in einem sehr eindringlichen Ton, sehr glaubwürdig und bildhaft zu Papier gebracht.
Ich kann nicht genug in Worte ausdrücken, was dieses Buch in mir ausgelöst hat. Die Story ist herzzerreißend, gefühlvoll, mitreißend, spannend. Durch eine sehr breitgefächerte Palette an Emotionen hat sich mich aufgewühlt, atemlos und mit tränennassen Augen dasitzen lassen.

Fazit: JAHRESHIGHLIGHT! JAHRESHIGHLIGHT! JAHRESHIGHLIGHT!
Mehr gibt es nicht dazu zu sagen.....

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

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Emma Scott konnte mich mit der Beautiful Hearts Dilogie so sehr überzeugen, dass ich auch unbedingt ihr neues Buch lesen wollte. So kam eins zum anderen und das Buch landete in meinen Händen.

Schon der ...

Emma Scott konnte mich mit der Beautiful Hearts Dilogie so sehr überzeugen, dass ich auch unbedingt ihr neues Buch lesen wollte. So kam eins zum anderen und das Buch landete in meinen Händen.

Schon der Prolog konnte mich fesseln. Der Schreibstil ist wieder flüssig und bedacht gewählt, dass gefällt mir so gut.

Willows Geschichte bleibt nicht lange ein Geheimnis für uns, somit kann man sie gleich von Anfang an einschätzen und mit ihr mitfühlen. Auch die von Isaac wird zu beginn Größtenteils offenbart um auch seine Gefühle zu verstehen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von den beiden geschrieben.

Angie hingegen mochte ich nicht ganz so gerne. Klar, sie ist eine nette und sympathische Person, aber sie ist nicht ganz mein Fall. Im echten Leben wäre sie eher nicht meine Freundin.

Willows Eltern haben mich jedes mal zur Weißglut betrieben. Wie auch einige andere Charaktere. Hier alle aufzulisten und meine Meinung über sie preiszugeben würde den Rahmensprengen. Nur so viel: Die Charaktere waren sehr lebendig.

Mit Theater habe ich nicht sonderlich viel zu tun und auch mit Shakespeare nicht. Nicht mal in der Schule war er ein Thema, deshalb hatte ich etwas Angst, dass ich gar nicht so in die Geschichte rein komme oder etwas mir uhr anfangen kann. Da waren meine Bedenken aber unbegründet.

Die Proben und auch die Aufführungen haben mir richtig gut gefallen. Vor allem die letzte Aufführung bevor der dritte Akt beginnt (ich will nicht Spoilern) hat mir Tränen in die Augen getrieben. Das war so intensiv und überwältigend. Das hat mein Herz wirklich zerrissen. Genauso wie das Ende. Dieser Epilog... Wenn ich den nicht im Zug gelesen hätte, hätte ich so heulen müssen. Aber auch so konnte ich nicht alle Tränen zurück halten. Es war einfach zu schön.

Leider wurden oft Personen vergessen oder nur sehr selten erwähnt, obwohl sie eine Bedeutende Rolle spielen(z. B. Willows Oma, Isaacs Vater). Zwar wurden sie einige Kapitel später meist nochmal erwähnt, aber das hat mir nicht gereicht. Es ist fast so als würde sich aller nur noch um Willow und Isaac drehen und die anderen Figuren werden verdrängt.

So ähnlich ist es auch mit einigen Ereignissen. In dem einem Kapitel das Größte Thema überhaupt und im nächsten wird es schon gar nicht mehr erwähnt.

Dennoch liebe ich die Geschichte mit ihren Macken. Ich freue mich schon so sehr auch weitere Emma Scott Bücher!