Cover-Bild Rat der Neun - Gezeichnet
Teil 1 der Serie "Die Rat-der-Neun-Reihe"
25,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Ersterscheinung: 17.01.2017
  • ISBN: 9783844525250
Veronica Roth

Rat der Neun - Gezeichnet

Laura Maire (Sprecher), Shenja Lacher (Sprecher), Petra Koob-Pawis (Übersetzer), Michaela Link (Übersetzer)

Von der Autorin des Weltbestsellers "Die Bestimmung"In einer Galaxie, in der Gewalt und Rache das Leben der Völker beherrschen, besitzt jeder Mensch eine besondere Gabe, eine einzigartige Kraft, die seine Zukunft mitgestaltet. Doch nicht jeder profitiert von seiner Gabe …Cyra ist die Schwester des brutalen Tyrannen Ryzek. Ihre Gabe bedeutet Schmerz, aber auch Macht – was ihr Bruder gezielt gegen seine Feinde einsetzt. Doch Cyra ist mehr als bloß eine Waffe in Ryzeks Händen: Sie ist stark und viel klüger, als er denkt.Akos stammt aus einem friedliebenden Volk und steht absolut loyal zu seiner Familie. Als Akos und sein Bruder von Ryzek gefangen genommen werden, trifft er auf Cyra. Er würde alles dafür tun, seinen Bruder zu retten und mit ihm zu fliehen, doch mächtige Feinde stehen ihm im Weg. Akos und Cyra müssen sich entscheiden: sich gegenseitig zu helfen oder zu zerstören …Gelesen von Laura Maire und Shenja Lacher.(Laufzeit: 16h 4)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2017

Eine neue Welt

1

Langsam aber beständig konnte ich mich in die neue Reihe von Veronica Roth einhören. Mit vielen Planeten und Kulturen hat sie eine völlig neue und komplexe Welt geschaffen, die viel Potenzial bietet.
Viele ...

Langsam aber beständig konnte ich mich in die neue Reihe von Veronica Roth einhören. Mit vielen Planeten und Kulturen hat sie eine völlig neue und komplexe Welt geschaffen, die viel Potenzial bietet.
Viele behaupten, die Geschichte geht Anfangs nicht voran, doch meiner Meinung nach braucht es einfach seine Zeit, um all die neuen Eindrücke und Informationen ordnen zu können. Allein schon durch die vielen und ungewöhnlichen Namen kam ich mehr als einmal durcheinander. Darum hat die Autorin nach und nach immer mehr Inhalt einfließen lassen und nicht alles auf einmal erzählt.

Akos und Cyra sind sehr unterschiedliche Protagonisten, die sich wunderbar ergänzen und starke Charakter haben. Die Entwicklung, die sie beide durchleben, ist außergewöhnlich und faszinierend mitzuerleben. Ich habe die Zwei sehr lieb gewonnen, obwohl ich leider keine sehr starke Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Das liegt vermutlich an ihrer extremen Lebenssituation und den Entscheidungen, die sie treffen müssen, um zu überleben.
Auch die vielen Nebenrollen sind sehr vielschichtig und gut veranschaulicht. Vor allem Tekka hat es mir mit ihrer auffälligen Augenklappe sehr angetan.

Das Ende war sowohl überraschend, als auch vorhersehbar. Für eine Fortsetzung sind jedenfalls gute Vorlagen bereit und ich brenne schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht.

Die beiden Sprecher haben ihre Aufgabe super gemeistert. Es gab kein Problem die beiden Sichten der Protagonisten auseinander zu halten, was das Hören sehr erleichtert hat. Auch die Stimmen haben mir gut gefallen, nur Akos' war hier und da ein wenig komisch. Letztendlich kann ich jedoch nicht klagen.


Fazit:

Der Auftakt Veronica Roths neuer Reihe ist sehr gut gelungen. Die neue Welt und die vielschichtigen Charaktere lassen einen nicht mehr los.

Ich gebe 'Rat der Neun - Gezeichnet' 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 28.02.2017

Gute Mischung aus Science Fiction und Dystopie

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Die Geschichte wird abwechselnd aus Akos und Cyras Sicht erzählt. Mit Shenja Lacher hatte ich zu Beginn doch etwas Probleme. Irgenwie konnte ich mich nicht recht auf seinen Part einstellen. Durch Laura ...


Die Geschichte wird abwechselnd aus Akos und Cyras Sicht erzählt. Mit Shenja Lacher hatte ich zu Beginn doch etwas Probleme. Irgenwie konnte ich mich nicht recht auf seinen Part einstellen. Durch Laura Maier hingegen, die die Cyra verkörpert – und das tat sie wirklich wie ich finde! – wurde es besser. Shenja Lacher wurde mir aber immer sympathischer und überzeugender je länger ich ihm lauschte.
Der Einstieg in die Geschichte ansich war recht leicht. Gefallen hat mir, dass man viel über Akos und Cyras Leben vor der Herrschaft Ryzeks erfuhr. Wie jeder zu dem wurde, den er dann in der Geschichte verkörpert. Jeder Mensch kommt unschuldig zur Welt und entwickelt sich dann zu dem was sein Schicksal für ihn bestimmt. Das hat Veronica Roth für mich in den einzelnen Charakteren ziemlich gut dargestellt.
Cyra wird von ihrem Bruder Ryzek als Werkzeug eingesetzt um den Menschen Angst einzujagen und auch um auf seine Befehle hin zu töten. Arkos, der Gewalt und Mord verabscheut, muss töten, will er überleben und seinen Bruder Eyshe aus Ryzeks Fängen befreien. „Honor has no place in survival“ – „Ehre hat keinen Platz beim Überleben“ heißt es auf dem Cover des Englischen Original. Genau das spielt sich auch in der Geschichte ab.
Neben diesen vier Charakteren gibt es noch zahlreiche andere, die alle für sich gut ausgearbeitet und perfekt zur Geschichte passen. Allerdings machten mir die vielen fremden Namen gerade dann zu schaffen, als sich die Geschichte dem Höhepunkt näherte. Da kamen so viele zusammen, dass es etwas mühsam war, sie immer wieder richtig zuzuordnen.

Den Titel finde ich total unpassend. Vom „Rat der Neun“ bekommt man nicht wirklich was mit. Was genau er verkörpert und wo er sich befindet, ist mir bis zum Schluss rätselhaft geblieben. Vielleicht erfährt man dazu im nächsten Band mehr. „Gezeichnet“ ist ja der Beginn einer neuen Serie der Autorin.

Das Cover finde ich sehr schön. Passt zu diesem Scifi-Fantasy Genre. Die Schnitte sollen wohl das Gezeichnet darstellen. Was es damit aufsich hat verrate ich an dieser Stelle nicht!

Beide Sprecher fand ich, bis auf die Anfangsschwierigkeiten, genial. Jeder auf seine ganz eigene Art hat den Charakteren Leben eingehaucht.

Mein Fazit:

Das Ende kam überraschend und aprupt, jetzt hänge ich in der Luft und bin gespanne wie es denn mit Cyra, Arkos und den Anderen weitergeht. Sieht man davon einmal ab, ist der Autorin mit diesem Start einer neuen Serie eine gelungene Mischung aus Science Fiction und Dystopie gelungen.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Eine vielfältige Fantasywelt

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Den Einstieg in das Hörbuch fiel mir etwas schwer. Denn die Welt, die die Autorin beschreibt ist sehr komplex, mit einer Vielzahl von Charakteren, deren Namen für mich sehr ungewöhnlich sind. Deshalb war ...

Den Einstieg in das Hörbuch fiel mir etwas schwer. Denn die Welt, die die Autorin beschreibt ist sehr komplex, mit einer Vielzahl von Charakteren, deren Namen für mich sehr ungewöhnlich sind. Deshalb war es schwer für mich, die einzelnen Personen auseinanderzuhalten. Zum Glück lässt sich die Autorin am Anfang Zeit ihre geschaffene Welt zu beschreiben, die Konflikt und die mystischen Kräfte. Dazu kommen natürlich noch ihre Protagonisten. In erster Linie Cyra und Akos, die in verfeindeten Welten aufwachsen und zwangsweise zusammenfinden müssen. Beide Charaktere waren mir schnell sympathisch. Denn sie haben ihre Fehler und sind nicht einfach nur gut. Sie machen Fehler und zeigen auch mal Schwäche. Auch Cyras böser Bruder, der Akos und seinen Bruder gefangen nimmt, ist nicht von Anfang an böse, er wurde dazu gemacht. Diese Komplexität der Charaktere und auch der beschriebenen Welt hat mir sehr gut gefallen, da es vor allem ungewöhnlich für einen Jugendroman ist.
Leider wurde der Mittelteil für mich einfach langatmig. Es entwickeln sich zwar die Gefühle von Cyra und Akos, aber das war absehbar. Aber viel mehr passiert nicht. Ich hatte eher das Gefühl, die Geschehnisse in Akos Gefangenschaft wiederholen sich einfach immer wieder. Der dritte Teil nahm dann endlich wieder an Fahrt auf. Und ich wurde immer wieder überrascht, was ich bei Romanen sehr mag.
Das Buch wird immer abwechseln aus der Perspektive von Akos und Cyra geschrieben. Wobei bei Cyra die Ich-Perspektive gewählt wurde und bei Akos die Erzählerperspektive. Der Perspektivwechsel wird im Hörbuch durch zwei Sprecher noch verstärkt, wobei mir persönlich die Sprecherin von Cyra mehr zusagte. Die Betonungen von Akos Sprecher fand ich manchmal etwas übertrieben. Dennoch machte es Spass die beiden anzuhören.
Insgesamt hat mir die Welt um Akos und Cyra sehr gefallen. Es ist sehr düster und vielschichtig. Die Liebesgeschichte ist zwar von Anfang an klar, aber sie tritt, wie bei so vielen anderen Jugendromanen nicht in den Vordergrund, was ich sehr begrüßte. Dennoch fehlte mir besonders im Mittelteil einfach die Spannung, ich kam dann mit dem Hörbuch nur langsam voran. Aus diesem Grund kann ich dem Hörbuch nicht die volle Punktzahl geben. Dennoch freue ich mich schon sehr auf den folgenden Band, den ich dann auch sicher lesen oder hören werde.

Veröffentlicht am 19.02.2017

Anfangs leider ziemlich zäh

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In einer Galaxie, in der Gewalt und Rache das Leben der Völker beherrschen, besitzt jeder Mensch eine besondere Gabe, eine einzigartige Kraft, die seine Zukunft mitgestaltet. Doch nicht jeder profitiert ...

In einer Galaxie, in der Gewalt und Rache das Leben der Völker beherrschen, besitzt jeder Mensch eine besondere Gabe, eine einzigartige Kraft, die seine Zukunft mitgestaltet. Doch nicht jeder profitiert von seiner Gabe …
Cyra ist die Schwester des brutalen Tyrannen Ryzek. Ihre Gabe bedeutet Schmerz, aber auch Macht – was ihr Bruder gezielt gegen seine Feinde einsetzt. Doch Cyra ist mehr als bloß eine Waffe in Ryzeks Händen: Sie ist stark und viel klüger, als er denkt.
Akos stammt aus einem friedliebenden Volk und steht absolut loyal zu seiner Familie. Als Akos und sein Bruder von Ryzek gefangen genommen werden, trifft er auf Cyra. Er würde alles dafür tun, seinen Bruder zu retten und mit ihm zu fliehen, doch mächtige Feinde stehen ihm im Weg. Akos und Cyra müssen sich entscheiden: sich gegenseitig zu helfen oder zu zerstören … (Klappentext)


Veronicas Roth neuestes Werk „Rat der Neun – Gezeichnet“ wollte ich natürlich schnell lesen bzw. in diesem Fall hören. Voller Vorfreude und mit hohen Erwartungen ging es also ans Lesen. Leider ebbte die Vorfreude schnell ab und die die hohen Erwartungen schoss ich auch schnell in den Wind.
Gut die erste Hälfte des Hörbuches fand ich ziemlich anstrengend, ich fand nicht wirklich hinein. Anfangs werden viele Charaktere, Völker und deren Eigenarten, viele Informationen und viele Beschreibungen ihrer Welt überrumpeln den Leser zunächst einmal. Ehrlich gesagt, konnte ich mir davon auch nicht alles merken und schnell plätscherte das Vorgelesene nur so vor sich hin. Zwischendurch überlegte ich auch, ob ich nicht abbrechen sollte, aber so leicht habe ich dann doch nicht aufgegeben und wurde belohnt. Etwa ab der Mitte, also in der zweiten Hälfte schafft es Veronica Roth den Bogen zu bekommen und es wird endlich Spannend. Ab diesem Zeitpunkt habe ich gerne gehört und endlich bin ich auch da angekommen, wo ich hinwollte. Nämlich in der Geschichte. Schließlich konnte dieser Teil mich dann doch noch begeistern und plötzlich war die Story so spannend, dass es gar nicht schnell genug von den beiden Vorlesern gelesen wurde.

Gelesen wird das Hörbuch übrigens von Laura Maire und Shenja Lacher. Laura Maire liest hier den Part von Cyra, deren Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Shenja Lacher liest Akos Teil aus der Erzähler-Perspektive. Die Sprecher lesen gut, betont und mit Variation in der Stimme. Allerdings hat mir persönlich Shenja Lachers Stimme nicht ganz so gut gefallen, sodass ich immer froh war, wenn die Geschichte wieder aus Sicht von Cyra erzählt wurde, da mir die Stimme von Laure Maire besser gefällt. Aber das ist Geschmackssache.

Ansonsten ist die Grundstimmung des (Hör-)Buches doch eher düster. Es dreht sich viel um Schmerz oder Kampf, letztendlich ist Cyras besondere Gabe Schmerz. Auch vor Folter macht die Autorin nicht halt, vielleicht also nichts für sanftere Gemüter. Die Figuren kämpfen auch alle mit ihren Lastern, sind also keineswegs perfekt, hinzu kommt noch eine sehr ausgeklügelte Welt, die Roth hier zum Leben erweckt. Spannung und Action kommt dann leider erst im zweiten Teil des (Hör-)Buches auf, wären da nicht die vielen Längen im ersten Teil, bei dem bei mir Langeweile aufkam, wäre „Gezeichnet“ ein sehr tolles (Hör-)Buch gewesen. Meiner Meinung nach wurde gerade am Anfang einiges an Potential verschenkt.

Nur der zweite Teil des (Hör-)Buches sowie die komplexe Welt, die Roth erschaffen hat, retten „Gezeichnet“. Der Beginn des (Hör-)Buches ist in meinen Augen leider langweilig und zäh.

Veröffentlicht am 14.02.2017

Carve the mark

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Ich beziehe mich mit dieser Rezension auf das Hörbuch, von daher kann es vorkommen, dass ich Namen falsch schreibe, Hinweise dazu nehme ich gern entgegen.

Rat der Neun ist übrigens ein dummer Titel, denn ...

Ich beziehe mich mit dieser Rezension auf das Hörbuch, von daher kann es vorkommen, dass ich Namen falsch schreibe, Hinweise dazu nehme ich gern entgegen.

Rat der Neun ist übrigens ein dummer Titel, denn auch wenn der Rat der Neun erwähnt wird, spielt er keine wirkliche Rolle im Buch. Carve the mark, der Originaltitel, trifft es weitaus besser, denn das tun die Shotet, wenn sie ein anderes Leben beendet haben. Sie ritzen sich ein Todesmal in den Arm, um sich für immer daran zu erinnern. Die einen im Triumph, andere, um den Verlust zu bedauern. Doch von vorn: Auf einem recht unwichtigen Planeten in einer fremden Galaxie leben zwei Völker, die Thuvesi und die Shotet. Sie könnten ungleicher nicht sein - die Thuvesi eher sanft und zurückgezogen, die Shotet kriegerisch und aggressiv. Eine Gemeinsamkeit teilen alle: Irgendwann in der Pubertät entwickelt sich die Gabe eines Menschen, die für manche allerdings auch ein Fluch sein kann. Alle haben eine Gabe, doch nicht jeder eine Bestimmung, eine Lebensaufgabe, welche von Orakeln hervorgesagt wird. Akos ist der Sohn des Orakels von Thuve, der eines Tages mit seinem Bruder Eijeh von den Shotet entführt wird, wobei ihr Vater ermordet wird. Ryzek, der grausame Herrscher der Shotet, hat sich entschlossen, sich seinem Schicksal zu entziehen, es zu ändern, und dazu braucht er Eijeh. Um Eijeh zu retten, würde Akos alles tun, selbst wenn es bedeutet, zu einem Soldaten ausgebildet zu werden und sich mit Cyra, der berüchtigten Schwester von Ryzek, zu verbünden.

Die Geschichte ist nicht so kompliziert, wie es manche Rezensenten behaupten. Es gibt viele verschiedene Namen und Begriffe für fremde Dinge und Geräte, aber die Namen sind so einfach gehalten, dass sie sich wirklich jeder merken kann, der sich mal für eine Sekunde konzentriert. In dieser Hinsicht ist das Hörbuch vielleicht sogar von Vorteil, da das Vorlesen auf jeden Fall langsamer erfolgt als das selbstständige Lesen, so dass man selten irgendwas überfliegen oder verpassen kann. Mich hat "Die Bestimmung" nicht sonderlich begeistert, so dass ich eher skeptisch an die Geschichte heranging, doch hier wurde ich positiv überrascht. Die Story ist fremdartig und originell genug, um auch bei mehreren Stunde Hören noch zu fesseln, die Sache mit den Gaben und wie sie eingesetzt, genutzt oder gar missbraucht werden, interessant. Auch die Entwicklung der Protagonisten war nachvollziehbar, gut erklärt durch die von manchen als langatmig empfundene Einleitung mit ihrer Hintergrundgeschichte. Gestört hat mich mehr, dass manche Sachen nicht gut genug ausgearbeitet waren, nicht wirklich logisch. Bei Völkern, die schon lässig im Weltraum herumreisen, erwarte ich zum Beispiel ausgefeiltere Überwachungstechnik; meiner Meinung nach hätte die ganze Rebellensache überhaupt nicht funktionieren dürfen. Auch waren mir die beiden Hauptprotagonisten, die kaum älter als sechszehn waren, manches Mal zu abgebrüht und clever, aber was soll's, es ist Jugendfantasy, da müssen sie heldenhafter sein als normale Jugendliche. Ich empfehle das (Hör)Buch jedoch nur Leuten, die sich konzentrieren können, auch über Stunden, und die sich auf fremdartige Namen und Techniken einlassen möchten. Die beiden Sprecher, die Cyra und Akos ihre Stimmen liehen, waren außerordentlich souverän und machten ihre Sache wirklich gut.