Das Buch konnte mich leider nicht so begeistern, wie ich es mir anfangs erhofft hatte.

Der Schreibstil ist teilweise etwas schwierig und manche Passagen waren sehr verwirrend, sodass ich gar nicht richtig verstanden habe was überhaupt passiert ist. Vor allem als es manchmal nur so kurze, abgehackte Sätze waren, war es schwer, der Geschichte zu folgen.

Mr. Crane mochte ich eigentlich sehr gerne. Er hat nunmal Tuberkulose, was eine furchtbar schlimme Krankheit ist, und dadurch diese Fieberträume, wodurch er wirres Zeug redet. Allerdings kann man insgesamt schon recht viel von ihm verstehen und es ist wirklich interessant, was er alles erlebt hat.

Elisabeth fand ich zu Anfang auch sympathisch und mochte sie, aber mit der Zeit fand ich einige ihrer Handlungen etwas merkwürdig und ich konnte manche Situationen nicht nachvollziehen, vor allem wie sie teilweise mit Mr. Crane umgegangen ist, gerade zum Ende hin.

Ich fand es allerdings gut, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen gespielt hat und man mit der Zeit erfahren hat, was Elisabeth damals mit Mr. Crane widerfahren ist. Ich fand es auch süß, wie die beiden miteinander umgegangen sind, und es war interessant, dass nebenbei noch ein paar geschichtliche Aspekte aufgegriffen wurden.

Die Geschichte mit dem Soldat in der Gegenwart war auch recht interessant, hat aber insgesamt keine essenzielle Rolle gespielt.

Zusammenfassend kann ich das Buch nur bedingt empfehlen, weil es teilweise sehr schwierig zu lesen ist und die Handlung auch nicht so herausragend, dass ich wollen würde, dass es jeder liest.

Das Buch ist mir zuerst ins Auge gesprungen wegen den tollen Farben des Covers und ich habe das Buch dann im Rahmen einer Leserunde erhalten, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Die Geschichte war sehr interessant, und dieser japanisch angehauchte Stil hat mir auch gefallen.

Es war allerdings anders als alles, was ich bisher gelesen habe. Das muss natürlich nicht schlecht sein und das Buch war auch keineswegs schlecht, allerdings glaube ich, dass der Schreibstil und generell wie die Geschichte beschrieben wurde einfach nicht meins ist.

Ich fand trotzdem, dass es eine schöne und wichtige Erfahrung für mich war, sodass ich mal auch etwas außerhalb meiner Komfortzone lesen konnte.

Wer gerne etwas poetischer liest und mehr etwas, was wie eine Sage geschrieben ist, für den ist es mit Sicherheit ein gutes Buch. Mir hat es leider nicht so wie erhofft gefallen.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Es war alles flüssig und einfach zu lesen.

Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten mir alle Personen zu merken, aber das hat sich mit der Zeit gelegt.

Es gab viele verschiedene Handlungsstränge die man miterleben konnte und man hat im Laufe des Buches die Entwicklungen der Personen gesehen.

Ich fand das Buch für die paar Stunden ganz gut, aber besonders herausragend war es für mich leider nicht. Die Thematik mit dem ganzen Betrügen fand ich nicht so toll, weil mir das einfach nicht so gefällt, aber ansonsten war eigentlich alles ganz gut.

Wenn man ein bisschen Unterhaltung haben möchte, kann man sich dieses Buch auf jeden Fall zu Gemüte führen.

Ich fand den Schreibstil sehr angenehmen und es war gut zu lesen.

Ich fand es etwas merkwürdig wie Ina nach Sathorja gekommen ist und generell hat mich die Geschichte von Inas Eltern nicht wirklich überzeugt das ganze Buch über.

Ich fand Ina an einigen Stellen auch wirklich nervig mit ihrer Rumheulerei und viele Personen waren mir nicht sympathisch.

Die Welt fand ich wirklich toll, weil sie so schön ausgearbeitet war.

Mir war das Buch ein bisschen zu unrealistisch und mir ging die Rettung von Ronoks Tochter dann viel zu schnell, das Buch hat eigentlich fast nur die Genesung von Ina thematisiert.

In allem fand ich das Buch ganz gut, hätte es aber nicht lesen müssen

Der Schreibstil war ganz gut und man konnte die Geschichte flüssig lesen.

Die Idee fand ich an sich nicht schlecht und mit dem Hund und so war es auch wirklich süß und witzig, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht vollends begeistern.

Das Ende hat mir mit Alistair auch nicht so gefallen und insgesamt gab es viele verwirrende Handlungen, die man nicht ganz verstehen konnte.

Generell war es mir ein bisschen zu abgedreht, an sich aber eine interessante Geschichte. An der Umsetzung hätte man jedoch noch arbeiten können.