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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Making Faces
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Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts ...

Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts über die Geschichte aus und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die, die das Buch lesen, wissen, dass der Titel hingegen eine große Bedeutung hat. Eine Bedeutung, die tragisch und schön zugleich ist.
Normalerweise habe ich kein Problem, wenn die Geschichte aus der dritten Person erzählt wird. Hier hatte ich aber ein sehr großes Problem. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit haben mir dabei nicht geholfen, eher hat mir die Geschichte dadurch noch weniger gefallen.
Mit den Charakteren hatte ich auch so einige Probleme, andere werden es garantiert anders sehen, vielleicht habe ich es ab und zu falsch interpretiert, aber meine Güte. Sie sind alle so unglaublich oberflächlich. Das mag ein Problem der heutigen Gesellschaft sein, aber es ging ständig darum ob jemand auf den anderen schön oder attraktiv (aufgrund des Aussehens) wirkt. Kaum jemand ist für seinen Charakter eingestanden.

Während dieser Oberflächlichkeit wurde auch so einiges Klischee bedient. Das unattraktive, rothaarige Mädchen mit der Zahnspange, das schon seit Jahren auf den beliebten, heißen Sportler steht, der aber was mit der besten Freundin anfängt?

Hätte das alles nicht so auf mich gewirkt, hätte die Geschichte mich durchaus berühren können. Normalerweise bin ich unglaublich nahe am Wasser gebaut, aber bei diesem Buch war mein Herz einmal unberührt.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Loving the Enemy. Bad Boy Liebesroman
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. Vieles hätte man deutlich mehr ausarbeiten können, es wurde jedoch nur oberflächlich angekratzt.

Mir fehlte auch etwas die Spannung, viel war vorhersehbar.

Lainy und Cole haben eine tolle Chemie, ich mochte die Szenen der beiden ganz gern. Alerdings kam Cole wirklich niht so "bad" bei mir rüber und Lainy war des öfteren etwas zickig.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Geschichte den jüngeren Mädels ganz gut gefällt. Mir hat jedoch einiges gefehlt.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Ich weiß nicht recht, wie ich es finden soll...

Hate You Much, Love You More (College Love 2)
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Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ...

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ist der Exfreund von Delia und diese Tatsache ist das große Problem der Geschichte. Im Grunde geht es nur darum.
Ich mag Caleb super gern, mochte ihn von Anfang an. Er ist super sympathisch, fürsorglich und verantwortungsbewusst. Das sieht wahrscheinlich auch Zoe so, allerdings ist er ja der Exfreund ihrer besten Freundin. Ob es diese stört oder nicht ist dabei nicht einmal wichtig...
Mich hat es mit der Weile wirklich genervt, dass Zoe das immer wieder als Grund genommen hat um Caleb nicht an sich heranzulassen.
Das Ende fand ich auch ziemlich vorhersehbar. Es war nichts superspannendes. Es war in Ordnung.

Insgesamt ist das Buch eine nette Geschichte für zwischendurch, aber noch einmal werde ich es nicht lesen.Ich hatte mir wirklich mehr erwartet, da ich die Ürotagonisten im ersten Band ganz gern mochte.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Geschichte hat mich gar nicht überzeugt

An Ocean Between Us
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Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre ...

Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.

Ich finde Avery an sich ziemlich sympathisch, allerings ist sie gerade zu Beginn unhheimlich kratzbürstig, so sehr, dass es manchmal schon streitlustig oder auch schon regelrecht provozierned wirkt. Von Anfang an war ich etwas genervt von ihr, weil sie mit ihrer Meinung zu Theo so oft hin- und herspringt, dass man fast schon nicht mehr mitkommt. Auch in ihrer späteren Beziehung ändert sich nichts. Sie springt zwischen ihrem Zweifel und vollkommenen Vertrauen so unnachvollziehbar hin- und her, dass es nur noch anstrengend ist. Auch die Beziehung der beiden überzeugt mich nicht wirklich, der Funke ist nicht auf mich über gesprungen.

Und ich muss sagen, ich bin diesen Kontfliktpunkt inzwischen etwas leid. Es ist in diesem Jahr nicht das erste Buch einer deutschen Autroin gewesen, das ich gelesen habe, und diese Thematik bzw. Dramatik hat. Ich muss sagen es hat mich am Ende etwas gelangweilt,

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Eine nette Geschichte

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Ich muss leider sagen, dass die Freude auf das Buch größer war als die es zu lesen.
.Ich fand die Geschichte wirklich schön. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen, da Nate und Olivia aus Band 1 auch ...

Ich muss leider sagen, dass die Freude auf das Buch größer war als die es zu lesen.
.Ich fand die Geschichte wirklich schön. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen, da Nate und Olivia aus Band 1 auch hier eine Rolle spielen.
Auch unseren neuen Protagonisten, Nakos, fand ich toll. In ihn würde sich wahrscheinlich fast jedes Mädchen verlieben.
Meine Probleme hatte ich dagegen mit Amy. Ich kam gefühlsmäßig einfach nicht an sie heran. Ich bin mir sicher sie ist Olivia eine tolle Freundin und so weiter, allerdings hab ich in dem Buch nur wenig gefunden, damit auch ich persönlich sie gerne mag.
.Ihre Vergangenheit ist ganz sicher nicht einfach, alleine bei diesen Eltern, aber mich hat es trotzdem nicht wirklich berührt. (Und ich fange sonst ja bei jeder Kleinigkeit an zu weinen, zum Beispiel am Ende des Buches, als ihr Bruder ihr etwas schenkt.)
.Alles, was die anderen Charaktere betrifft, hat mich gepackt und berührt aber Amy? So gar nicht.
.Das fand ich wirklich schade, da mir die Grundlagen der Geschichte eigentlich ganz gut gefallen.

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