Wundervolle Geschichte
Never DoubtKlappentext
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares ...
Klappentext
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...
Meine Meinung
Dieses Buch ist einfach toll! Eine wundervolle Geschichte, die ich sehr sehr gerne gelesen habe. Das Setting war sehr schön und ich habe mich beim Lesen dort sehr wohlgefühlt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne.
Die Eltern von Willow kann man nicht immer nachvollziehen in ihrer Art, aber die beiden machen eine durchaus glaubwürdige Entwicklung durch.
Die Geschichte lässt das Herz höherschlagen, nur um es dann wieder zu brechen und im Einzelnen wieder zusammenzusetzen.
Ich fand es auch gut, dass Willows Erlebnis etwa in der Hälfte des Buches zur Sprache kommt und damit gearbeitet wird. Es wird nicht künstlich in die Länge gezogen nur um dann plötzlich zu Enden.
Die Geschichte zeigt, dass am Ende alles gut werden wird, auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin sehr schnell durchgekommen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Willow erzählt.
Ich kann das Buch definitiv empfehlen.
Ein Jahreshighlight von mir!