In der Fortsetzung der Dilogie erfahren wir wie es mit Livia und Mael weiter geht. Nachdem Mael auf den Olymp gebracht wird und eines Verbrechens beschuldigt wird, versucht Livia alles um seine ...
Spoiler
In der Fortsetzung der Dilogie erfahren wir wie es mit Livia und Mael weiter geht. Nachdem Mael auf den Olymp gebracht wird und eines Verbrechens beschuldigt wird, versucht Livia alles um seine Unschuld zu beweisen.
Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch ist mir durch den tollen Schreibstil der Autorin wieder gut gelungen und ich war neugierig zu erfahren wie es mit den beiden weiter geht und was sich Livia und ihre Freunde einfallen lässt, um Mael zu retten.
Leider wurde ich bei der Umsetzung der Idee leider etwas enttäuscht, denn im Laufe des Buches passiert sehr lange leider nicht so viel, was die Geschichte voran bringt. Es wird viel drum herum erzählt und geplant aber aktiv passiert leider nicht sehr viel. Dafür waren die 600 Seiten leider etwas zu viel und meiner Meinung nach wäre es für das Lesevergnügen besser gewesen, ein paar Seiten weniger zu haben.
Was ich leider auch bemängeln muss ist Livias fehlende Entwicklung im laufe des Buches. Das fande ich leider sehr schade.
Was mit an dem Buch jedoch sehr gut gefallen hat, ist der Schreibstil und vor allem auch wieder die Einbeziehung der griechischen Mythologie. Apollo hat mir als Charakter sehr gut gefallen, genauso wie die Clique rund um Livia. Der Zusammenhalt und die Unterstützung innerhalb der Gruppe hat mit gut gefallen und hat eine tolle Ausstrahlung.
Alles im allen war ich leider eher enttäuscht von der Fortsetzun.
Evelyn Hardcastle wird sterben und dieser Tag wird sich so lange wiederholen, bis der Mörder gefunden wird. Doch ihr Tod passiert nicht nur einmal, sondern Tag für Tag, bis der Täter gefunden ist. Das ...
Evelyn Hardcastle wird sterben und dieser Tag wird sich so lange wiederholen, bis der Mörder gefunden wird. Doch ihr Tod passiert nicht nur einmal, sondern Tag für Tag, bis der Täter gefunden ist. Das ganze geschieht während des Maskenballs, den die Familie Hardcastle auf ihrem Anwesen Blackheath veranstaltet. Verantwortlich für die Suche nach dem Täter ist Aiden, der jeden Tag in einem anderen Körper erwacht und das Rätsel so lösen muss um aus Blackheath zu entkommen.
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Zu Anfang der Geschichte kam ich leider sehr schwer voran, da man in die Geschichte geschmissen wurde ohne jegliche Informationen und leider sehr lange auch nicht wirklich viel erfahren hat. Nachdem ich dann aufs Hörbuch umgestiegen bin, viel es mir um einiges leichter in die Geschichte zu finden und es wurde spannender.
Der Schreibstil des Autors ist gut, dennoch sehr detailliert beschrieben. Das führt an einigen Stellen und Längen, die auch hätten verhindert werden können. Dennoch lies es sich nach einigen Kapiteln gut lesen.
Durch die verschiedenen Personen, in denen sich Aiden befindet hat man viele verschiedenen Eindrücke über den Tag des Geschehens. Allerdings erlebt man nicht Tag für Tag, sondern die Tage sind vermischt, so dass wir je Kapitel immer aus einer anderen Perspektive und einem anderen Tag lesen. Das finde ich gut, auch wenn es meist eher anstregend war, da man mit denken musste.
Das Ende war gespickt von Plottwist und wurde immer spannender, da man nicht vorhersehen konnte, wer denn jetzt wirklich der Täter war. Jedoch hätten dem Buch 100 Seiten weniger gut getan, denn für mich hat das Ende sehr gezwungen gewirkt, also musste man umbedingt noch einen oben drauf setzten und das Buch noch etwas in die Länge ziehen.
Dennoch war es ein Buch was man Lesen kann, aber nicht zwingend muss. Ich würde es euch empfehlen, wenn ihr gerne in Richtung der Kriminalromane lest.
Amy kann es nicht fassen, wie ihr Leben dermaßen außer Kontrolle geraten war. Sie wurde von ihrem Ehemann geschlagen und ihr wertvollster Besitzt, ihre Kameraausrüstung wurde von ihm zerstört. Nun wohnt ...
Amy kann es nicht fassen, wie ihr Leben dermaßen außer Kontrolle geraten war. Sie wurde von ihrem Ehemann geschlagen und ihr wertvollster Besitzt, ihre Kameraausrüstung wurde von ihm zerstört. Nun wohnt sie in einem Zimmer bei ihrer Freundin Olivia und hilft auf der Wildflower Ranch, um sich nicht völlig nutzlos zu fühlen. Auch Nakos, der Vorarbeiter auf der Ranch und Amys bester Freund, kann den Anblick einfach nicht vergessen. Amy lag blutend und völlig fertig vor ihm. Sie war eine starke und herausfordernde Frau, doch seit diesem Vorfall ist sie nicht mehr sie selbst. Nakos will alles daran setzten, die alte Amy wieder zurück zu bekommen.
Meinung:
Mit dem Schreibstil hatte ich wie in Band eins auch schon, ein wenig meine Probleme. Ich finde es störend das am Kapitelanfang nicht gekennzeichnet ist aus welcher Sicht man liest. Teilweise musste ich überlegene und das hat meinen Lesefluss gestört. Sonst konnte man das Buch aber schnell lesen. Die Beschreibungen des Settings waren wirklich toll.
Mit der Protagonistin Amy wurde ich leider nicht direkt warm. Sie hat viel durchmachen müssen und musste dementsprechend auch oft zurückstecken, doch trotzdem war ihr Verhalten nicht immer nach vollziehbar und ein wenig anstrengend. Gegen Ende des Buches wurde ich aber immer mehr warm mit ihr und konnte ein besseres Gefühl für ihre Handlungen entwickeln. Amy ist eine starke Frau die sich das nicht selbst eingestehen kann und lernen muss liebe zu zulassen. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches hat mir schlussendlich gefallen.
Der männliche Gegenpart Nakos hat mir hin gegen von Anfang an gefallen. Bevor er handelt beobachtet er und handelt schließlich bewusst. Nakos hat eine tolle Menschenkenntnis und seine unterstützende Art war total symphytisch. Er hilft Amy über Ihre Erlebnisse hinweg und ist für sie da, sobald sie ihn braucht. Ein paar tolle Eigenschaften die jeder haben sollte. Schade fand ich nur, dass man trotzdem über ihn recht wenig erfahren hat. Zwar wurden immer wieder Szenen mit eingebaut in der er über die vergangenen Zeiten mit Amy und Olivia sprach, aber leider doch zu wenig. Mehr über sein Leben im Reservat oder seine Eltern wären toll gewesen
Die Anziehung zwischen den beiden und deren Entwicklung mochte ich super gerne. Nakos hat alles dafür gegeben, Amy zu verstehen und ihr Halt zu geben. Ein oder zwei Sexszenen weniger wären auch in Ordnung gewesen, aber alles in allem hat die Entwicklung deren Liebe gepasst. Ich konnte richtig mit Nakos mitfühlen und verstehen warum er in bestimmten Situationen so handelt, und dass er Amy die Zeit gegeben hat, die sie gebraucht hat, war einfach nur schön.
Die Einbringung der Nebencharaktere hat die Autorin ebenfalls super hinbekommen. Gerade Nate hat auch in diesem Buch eine große und wichtige Rolle bekommen, in die er super gepasst hat.
Mein letzter Kritikpunkt zu dem Buch beinhaltet *Spoiler! Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, überspringt am besten den letzten Absatz.
Als Amys Geheimnis am Ende enthüllt wurde und wir über die damalige Vergewaltigung lesen, wurden mir persönlich die Dinge etwas zu schnell abgehakt. Schön fand ich, dass sie auch hier mit Nate ein tolles Gespräch führt, um sich selbst Mut zu geben, aber das Gespräch anschließend mit Nakos war mir etwas zu oberflächlich. Auch das es Amy danach wieder toll ging, war eher unrealistisch. Bei diesem Thema hätten es gerne noch ein paar mehr Seiten sein können. Es wäre auch hilfreich gewesen zu erfahren wie man als Mensch am besten mit diesem sensiblen Thema umgeht und betroffenen Menschen am besten hilft. So hätte man noch einiges mehr aus dem Buch mitnehmen können. Das der Onkel am Ende aber angeklagt und verurteilt wurde, zeigt das man mit den Menschen an seiner Seite, die man liebt, alles schaffen kann und man nur dem Mut aufbringen muss. ___________________________________________________________________________________________
Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat. Es konnte mich leider nicht so begeistern, wie andere Bücher der Autorin, trotzdem hatte ich aber Spaß beim Lesen.
Wenn ihr Fans der Redwood-Reihe seit und die tolle Atmosphäre vermisst, dann kann ich euch das Buch ans Herz legen und es würde mich freuen wenn ihr diesem Buch ebenfalls eine Chance gebt.
Der Klassiker "Sturmhöhe" von Emily Bronte spielt in den Hochmoore von Yorkshire. Der neue Pächter Mr. Lockwood muss die Nacht aufgrund eines Sturms in Wuthering Nights verbringen und somit bei seinem ...
Der Klassiker "Sturmhöhe" von Emily Bronte spielt in den Hochmoore von Yorkshire. Der neue Pächter Mr. Lockwood muss die Nacht aufgrund eines Sturms in Wuthering Nights verbringen und somit bei seinem Gutsherren Heathcliff. Dieser wurde als Findelkind bei der Familie Earnshaw aufgenommen und baute eine tief Verbindung zu der Tochter des Hauses Catherine auf. Doch als diese den wohlhabenden Nachbarn Lincoln heiratet beginnt eine Geschichte voller Hass und Rache, die sich über Generation zieht.
Die Geschichte beginnt mit Mr. Lockwood der sympathisch wirkt und seinen Gutsherren kennenlernen will. Er wird jedoch nicht sonderlich herzlich aufgenommen und merkt direkt das hier einiges vorgefallen sein muss. Als er schließlich in sein Haus zurück kehren kann, erfragt er bei seiner Haushälterin Mrs. Dean die Geschichte von Heathcliff. Die Haushälterin kennt diesen nur zu gut, da sie mit ihm aufgewachsen ist und lange Zeit für ihn gearbeitet hat. Also erzählt sie seine Geschichte und man liest weiter aus ihrer Sicht.
Anfangs war das Buch durch die vielen Namen und die Zusammenhänge der Verwandtschaft schwer nachzuvollziehen und verwirrend. Jedoch legte sich diese nach einiger Zeit, sobald man in die Gesichte rein gefunden hat und die Erzählungen von Mrs. Dean fortschreiten.
Die Grundstimmung des Buches ist von Beginn an düster und wird auch so recht gut vermittelt. Mit dieser Art des Lesens musste auch ich erstmal klar kommen und mich daran gewöhnen.
Auch unsere Protagonisten sind teilweise eher unsympathisch gehalten, so dass man nicht wirklich mitfühlen möchte oder sich in sie hineinversetzen will. Das macht jedoch das Buch aus und dessen sollte man sich bewusst sein.
Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und mich mit den Schreibstil anzufreunden. Dementsprechend zog sich für mich die erste Hälfte doch sehr. In der zweiten Hälfte des Buches und besonders zu Ende wurde es jedoch spannender und aufschlussreicher.
Meiner Meinung nach ein Klassiker den man gelesen haben sollte, jedoch nicht mein Liebling.
Das Buch handelt von Claire, die nach der Trennung ihres Ex Freundes zurück nach New York zieht. In der Not zieht sie zu ihrer Freundin in Knights Building in den Wandschrank. Zurück in New York trifft ...
Das Buch handelt von Claire, die nach der Trennung ihres Ex Freundes zurück nach New York zieht. In der Not zieht sie zu ihrer Freundin in Knights Building in den Wandschrank. Zurück in New York trifft Sie nicht nur ihre Jugendliebe, sondern auch ihren ehemals besten Freund. Claire muss zurück in Leben finden und sich Dingen stellen, denen sie lieber aus dem Weg gehen würde.
Bereits am Anfang des Buches hat man gemerkt, dass das eine amüsante Geschichte wird. Die Autorin hat es geschafft den gewissen Witz hier einspielen zu lassen. Der Schreibstil ist auf eine Art leicht zu lesen, aber teilweise auch etwas poetisch und deshalb auch etwas gewöhnungsbedürftig. Trotzdem lässt sich das Buch schnell und leicht lesen. Dadurch das die Autorin oft witzige, peinliche oder sarkastische Szenen mit einbaut macht es das Buch interessant zum lesen. Anders hätte mir das Buch leider nicht gefallen.
Schade ist eben, dass man nach ein paar Kapitel die Handlung und das Ende eben vorher sehen kann. Außerdem sind die Charaktere doch eher oberflächlich gehalten, was ich persönlich nicht sehr gerne mag. Man hätte einige Aspekte besser ausbauen können und vertiefen können. Das hätte das Buch noch etwas interessanter gemacht. Was mich noch etwas gestört hat, ist das plötzlich Nebencharaktere, wie z.B. Claires Oma auftauchen und diese danach aber nicht mehr mit einbezogen werden. Auch wie das Verhältnis zu ihrem Bruder dargestellt wird, fand ich etwas fragwürdig. Davon das Claire 30 Jahre sein soll, merkt man leider auch nicht so viel. Ich fand es doch sehr kindisch jemandem Tage aus dem Weg zu gehen, nur um ein Thema nicht anzusprechen und sich diesem zu stellen.
Ich kann das Buch jedem empfehlen der nach etwas sucht das sich leicht zwischen durch lesen lässt und wobei man nicht viel nach denken muss.