Zum Teufel mit Kafka

Hier war ich total gespannt was mich erwartet .

Was soll ich sagen ich habe mich wundervoll unterhalten gefühlt .

Die Autorin hat hier soviel Alltags Situationen mit sehr viel gutem Humor in die Geschichte gepackt ,das ich mehr als einmal tränen gelacht habe .

Die verschiedenen Situationen erinnern einen immer wieder an Situationen die man selbst so oder ähnlich mal erlebt hat .

Man leg das Buch nach dem lesen zur Seite und kann im Rückblick über einiges immer noch schmunzeln , doch die Geschichte beinhaltet natürlich auch mehr als Humor hier geht es um eine Familie wo jeder Charakter für sich steht.

Die verschieden Charaktere sind der Autorin super gelungen in der Darstellung und man schließt diese verrückten ,chaotischen Haufen gleich ins Herz

Für mich ein gelungener Unterhaltungsroman

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Dieses Buch liest sich wie ein Kabarett und ich finde es richtig toll. Ganz ehrlich? Niemals hätte ich hinter diesem Cover diese brilliante Geschichte vermutet!

Ich habe schon bei der ersten Seite schmunzeln müssen und hatte ohne viele Beschreibungen, ein köstliches Bild von der gesamten Familie im Kopf.

Besonders genial ist die „Liebe“ zur Schwiegermutter und mein absoluter Liebling in der Geschichte ist Leopolds schwerhöriger Vater.

Bei seiner Frau Irene fragte ich mich anfangs, warum er sie überhaupt geheiratet hat? Die Frage hat sich schnell beantwortet ....und auch dabei musste ich so sehr lachen!

Leopold beschreibt in dieser Geschichte seine ganze Familie, seinen Freund und seine Kollegen samt Chef. Ich habe tatsächlich bei jeder Beschreibung sofort eine Parallele zu einem meiner vielen Familienmitglieder, Freunde, Bekannten, Nachbarn und auch Kollegen gefunden.

Die Autorin hat dieses Buch in der Ich-Perspektive aus Sicht von Leopold geschrieben. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, locker, leicht verständlich, frech und wirklich witzig. Die einzelnen Charaktere wirken authentisch.
Auch wenn die Geschichte sehr lustig scheint, beinhaltet sie doch auch sehr ernste Themen, die zum Nachdenken anregen! Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr genossen und hätte Leopold gerne noch weiter begleitet!

Mein Kopfkino war toll und ich hab schon lange nicht mehr so viel gelacht, während des Lesens. Dieses Buch hätte ich bitte gerne verfilmt.

Kleiner Tipp....lest es nicht, wenn neben euch jemand schlafen will. Es ist echt schwer, sich das Lachen zu verkneifen.

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MEINE MEINUNG
In diesem Werk lernen wir die Familie von Leo kennen, mit allen Ecken und Kanten.
Die Autorin hat hier einen tiefen Einblick gewährt in eine Familie, die chaotischer nicht sein könnte. Bei diesem Einblick wird der ein oder andere sicher auch Teile der eigenen Familie wieder erkennen. Auch ich habe hier schon die ein oder andere Tante wieder erlebt.

Leo geht den Konflikten lieber aus dem Weg, wo sein Vater schon mal mit dem Kopf durch die Wand geht. Die Charaktere sind hier total unterschiedlich und das macht es dann auch so authentisch. In manchen Familien geht es ja tatsächlich so zu und es wirkt alles sehr chaotisch.

Dieses Werk ist hier ist sehr lustig und mit viel Humor verfasst und trotzdem hat es auch so etwas ernstes. Es liest sich alles sehr zügig und man ist total gut unterhalten. Auch wenn der Humor hier vordergründig erscheint, so gibt es doch das ein oder andere, was einen zum nachdenken anregt.

Die Mischung macht es bei diesem Werk einfach aus und ich habe diese Geschichte genossen und konnte mich hier gut fallen lassen.
Von mir bekommt dieses Werk dafür gerne 5 Sterne, da ich mich hier sehr gut unterhalten fühlte und weil das hier so überhaupt nicht fremd ist. Jeder der Familie hat, kennt das doch, oder?
Man denkt hier viel an die eigene Familie und sieht auch so einige Parallelen, was das ganze dann noch lustiger erscheinen lässt.

Bluesky_13
Rosi

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Zum Nachdenken über sich selbst und seine eigene Familie regt dieser besinnlich-heitere Roman an, der sich dem armen Zeitgenossen Leopold, seiner nervigen Frau, den stressigen, gerade pubertierenden Kindern und seiner überpräsenten Schwiegermutter nebst Ehemann widmet.

Leopold hält das alles nur aus, weil er sich täglich eine kleine Flucht zu seinem eigenwilligen Freund Gregor gönnt. Ihm geht es eigentlich noch schlechter als Leopold. Aber ob Gregor das auch so sieht? Äußerlich scheint er mit sich und seiner Situation zufrieden. Sein Leben ist die pure, größtenteils selbst gewählte Einsamkeit, die aus verschiedenen Gründen heraus resultiert. Gregor ist beispielsweise finanziell, auch noch im besten Mannesalter, von seinem Vater abhängig. Das trifft auf Leopold nicht zu. Im Gegenteil. er muss seine ganze Familie allein ernähren.

Aber irgendwann wendet sich für viele der Protagonisten das Blatt. Sie haben doch noch etwas Glück im Leben. Leider trifft das nicht auf alle zu.

Eine etwas andere Geschichte über das menschliche Miteinander, den Umgang mit unseren Haustieren und vieles mehr.

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