Arkadien erwacht - Rezension
Arkadien-Reihe 1: Arkadien erwachtMir ist der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen, da der Schreibstil flüssig und gut zu lesen ist. Die Geschichte wird aus der dritten Perspektive erzählt, was mir erst später aufgefallen ist und ...
Mir ist der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen, da der Schreibstil flüssig und gut zu lesen ist. Die Geschichte wird aus der dritten Perspektive erzählt, was mir erst später aufgefallen ist und mich überhaupt nicht gestört hat, im Gegenteil: es hat zur Geschichte gepasst. Die Protagonistin Rosa hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, da sie mich mit ihrer ganz eigenen Art beeindrucken konnte. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen, auch wenn sie ihr Päckchen zu tragen hat und war selbstbewusst, trotz ihrer Ecken und Kanten. Auch Alessandro hat mir gut gefallen, da auch er eine sehr selbstbewusste Art hat und hartnäckig ist, wenn er etwas erreichen möchte. Die Thematik des Buches fand ich persönlich auch super interessant, da ich einen kleinen Eindruck bekommen habe, wie das Leben in der Mafia beziehungsweise unter der Mafia ist und wie die generellen Strukturen sind. Die Spannung ist im Hintergrund immer da, tritt allerdings immer mal wieder zwischendurch auf, sodass man eine „Atempause“ hat. Ab der Hälfte des Buches wird es allerdings so spannend, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Alles in Allem hat mir das Buch sehr, sehr gut gefallen, gerade aufgrund der Ehrlichkeit und Authentizität Siziliens und der Charaktere.
Ich würde euch „Arkadien erwacht“ empfehlen, wenn ihr gerne Fantasy lest.