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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2021

Tolle Atmosphäre

Das Antiquariat der Träume
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Dem Autor ist es gelungen, einen Charakter zu entwickeln, den ich mir bildhaft vorstellen kann. Johan strahlt eine Ruhe aus, die mich vermutlich, wenn ich ihn begegnen würde, auch entschleunigen könnte. ...

Dem Autor ist es gelungen, einen Charakter zu entwickeln, den ich mir bildhaft vorstellen kann. Johan strahlt eine Ruhe aus, die mich vermutlich, wenn ich ihn begegnen würde, auch entschleunigen könnte. Das Setting würde ich gern besuchen, erst im Antiquariat stöbern, um anschließend den Fund bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen zu bewundern🥰 Womit ich anfangs Probleme hatte, waren die Zeitsprünge, ich musste immer überlegen, war es davor, danach, währenddessen oder Gegenwart 🤔 Der Aspekt, wie die Gespräche mit den Buchcharakteren dargestellt wurde, gefällt mir sehr gut. Wer führt nicht auch mal Selbst-oder Entscheidungsgespräche mit sich selbst 🤫 Ich habe mir von einer bestimmten Handlung im Buch, wesentlich mehr gewünscht oder erhofft, welches aber leider nicht so war. Auch das Ende, trotz Happy ends, hat mich etwas enttäuscht. Trotzdem ist die Geschichte gut und sehr schön geschrieben🥰

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Dämonisch gut

Dämonentage
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Mir gefiel die Geschichte wirklich gut, ich mag den Schreibstil von Nina Mackay Total gern, er ist frisch, witzig und sehr flüssig.

Neben Adriana als tolle Protagonistin, hat es mir Cruz sehr angetan🤭 ...

Mir gefiel die Geschichte wirklich gut, ich mag den Schreibstil von Nina Mackay Total gern, er ist frisch, witzig und sehr flüssig.

Neben Adriana als tolle Protagonistin, hat es mir Cruz sehr angetan🤭 Ich finde seine Art total sympatisch und seine Wortspiele waren der Hammer😂

Auch die Idee hinter der Geschichte war wirklich sehr interessant. In den letzten fünf Tagen des Jahres fallen in den Nächten Dämonen über die Stadt her und tagsüber geht das "normale" Leben weiter.

Trotz das es Dämonen sind, waren sie als Charaktere doch irgendwie süß wie sie dargestellt wurden.

Was ich bei Ninas Büchern schon gemerkt habe, sie enden meist mit einem fiesen Plot🙈 Aber der war für mich sehr überraschend😎

Von mir gibt es eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Wohlfühlgeschichte

Wild like a River
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Ich finde die Geschichte um Haven und Jackson wirklich süß aber mehr auch leider nicht

Das Setting in Kanada im Jasper Nationalpark, war wirklich traumhaft, Kira Mohn hat so detailgetreu geschrieben, ...

Ich finde die Geschichte um Haven und Jackson wirklich süß aber mehr auch leider nicht

Das Setting in Kanada im Jasper Nationalpark, war wirklich traumhaft, Kira Mohn hat so detailgetreu geschrieben, dass man das Gefühl hatte, neben Haven durch den Wald zu streifen und Snoops, Gisbert und Grazie zu beobachten

Die Ruhe die dort ausgestrahlt wurde fand ich wirklich toll.

Haven als Charakter mochte ich eigentlich sehr gern, auch wenn sie manchmal, grad in Bezug auf die Neuerungen, etwas naiv reagiert hat aber sie hat dadurch auch ziemlich viel stärke und Mut bewiesen.

Bei Jackson war ich immer ziemlich hin und her gerissen, mal kam er irgendwie als Stalker rüber, dann völlig verrückt, dann wieder liebevoll oder als totaler Beschützer und Bevormunder.

Allerdings haben sich in Haven und Jackson 2 Gegensätze gefunden, die unterschiedlicher, aber dennoch irgendwie gleich, nicht sein können.

Ich fand bis zum letzten drittel ist es irgendwie nur etwas hingeplätschert. Im letzten drittel war es besser aber leider blieb der wow Effekt aus.

Dennoch ist es eine tolle Geschichte und ich werde auch bestimmt den 2. Teil lesen, da ich sehr auf den Charakter Cayden und Rae gespannt bin und ich hoffe, dort werde ich wieder mit durch die Wälder streifen

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Berührender Roman

Solange deine Schatten flüstern
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Als erstes muss ich sagen, dass ich den Schreibstil wirklich toll fand, es war sehr einfach und flüssig zu lesen.

Das Setting in der Geschichte auf dem Land, fand ich sehr passend und hat ein zu Hause ...

Als erstes muss ich sagen, dass ich den Schreibstil wirklich toll fand, es war sehr einfach und flüssig zu lesen.

Das Setting in der Geschichte auf dem Land, fand ich sehr passend und hat ein zu Hause Gefühl vermittelt.

Die Charaktere haben mir wirklich sehr gut gefallen, grad Ben ist ein Charakter mit vielen Tiefen und Geheimnissen, die sehr viel aus Schuldgefühlen bestehen. Er verbringt seine Sozialstunden auf dem Hof der Deckers.

Livi ist die Tochter der Deckers und man merkt, dass sie sehr behütet aufgewachsen ist und natürlich Vorurteile gegenüber Ben hat.

Die Entwicklung der Geschichte und der Charaktere fand ich sehr gut. An einigen Stellen bekam ich Gänsehaut und feuchte Augen.

Die Ironie oder der Sarkasmus in den Gesprächen, vor allem immer die Gedanken, zwischen Ben und Livi haben mich manches mal wirklich amüsiert.

Allerdings war mir die Sprunghaftigkeit in Meinung ändern von Livi etwas zu viel und zu verwirrend.

Schön zu lesen war aber Wirklich die Veränderung die Ben durchgemacht hat während der Zeit, manchmal beinhaltet eine harte Schale einen weichen Kern

Für mich eine klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 31.10.2020

Etwas schwächer als die Vorgänger

Silber - Das dritte Buch der Träume
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In diesem Band begleiten wir wieder Liv und co in die Welt der Traumtüren. Weiterhin ist Arther derjenige der ihnen das Leben schwer macht.

Meiner Meinung nach, war dieser Teil leider etwas schwächer ...

In diesem Band begleiten wir wieder Liv und co in die Welt der Traumtüren. Weiterhin ist Arther derjenige der ihnen das Leben schwer macht.

Meiner Meinung nach, war dieser Teil leider etwas schwächer als die Vorgänger. Die Geschichte kam irgendwie nicht voran.

Was mich aber an meisten genervt bzw gestört hat, war der Umgang mit dem Thema der Jungfräulichkeit. Vor allem fand ich Liv in diesem Punkt sehr naiv. Sie fand die Aktion von Henry im Whirlpool sehr verwerflich und als Betrug aber wollte umgekehrt ihr erstes mal mit dem Nachbarn in dessen Traum vollziehen?! Ich finde dieses Gerede über das erste mal, passt nicht zur Geschichte und hätte nicht sein müssen.

Ich denke immer, es lesen ja auch junge Menschen und da ist eine Protagonistin, die einen Ex Freund erfindet um nicht als Erfahrungslos dazustehen und mit dem erstbesten ihr erstes mal vollziehen will, ziemlich fehl am Platz. Wer in der Sache wirklich perfekt reagiert hat, war Henry.

Ansonsten fand ich das Ende ziemlich passend und auch das Anabel wieder zu sich selbst findet sehr gut.

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