Das Cover zeigt Nanoka und Merle in einem diffusen Licht, was gut zu einem Abschlussband passt und allgemein sehr schön aussieht.
Der Zeichenstil ist ebenfalls immer noch sehr schön, aussagekräftig, aber vor allem sanft, was gut zu den wichtigen und teils dramatischen Themen passt.

Man kommt direkt wieder super in die Geschichte rein und ich hatte nie das Bedürfnis, das Buch mal kurz zur Seite zu legen, viel lieber wollte ich wissen, wie es weitergeht. Langsam beginnt man zu verstehen, wie wichtig die einzelnen Charaktere für Nanokas Werdegang sein werden. Ebenfalls steht die Freundschaft stark im Vordergrund. Bis fast zum Ende habe ich mitgefiebert, auf die Auflösung und die Erklärungen.
Tatsächlich erahnt man ab einem gewissen Punkt, wieso sie ihre besonderen Freunde gefunden hat und mit ihnen so viele wichtige Gespräche führt und als ich an dem Punkt war, wo ich dachte, alles zu verstehen...
...habe ich es eben nicht mehr ganz verstanden.
Ich weiß nicht, was die letzte wichtige Meldung bzw. Erklärung damit zu tun hat.
Ich kann mir denken, dass es etwas besonders Dramatisches werden soll, doch wurde es so schnell abgehandelt, dass bei mir der Spannungsbogen komplett abgebrochen ist und ich mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen werde.
Das macht mich ehrlich gesagt sehr unzufrieden und ich will am liebsten jemanden Fragen, was denn nun Sache ist.

Fazit: Es hat sich ein tolles Ende angebahnt, war dann aber doch zu wirr und schnell vorbei. Da mir die Geschichte an sich und die Story bis fast zum Ende wirklich sehr gut gefallen hat, vergebe ich 4 statt 3 Sterne für den Abschlussband.

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Das Cover zeigt den selbstbewussten Takane und die aufgebrezelte Hanne auf der Rückseite. Es passt wieder sehr gut zum Inhalt.
Der Zeichenstil ist ebenfalls wieder ausdrucksstark zum Großteil wieder sehr witzig.

Zum Inhalt muss ich jedoch sagen, dass es mich diesmal nicht so sehr überzeugt hat. Mir gefällt zwar der Wandel von Takane und den Gefühlen im Allgemeinen wirklich gut, aber die Umsetzung ist mehr als holprig. Ich hatte mir eh die Frage gestellt, wie es umzusetzen ist, wenn die Beiden mal ihre Gefühle zeigen würden und obwohl es bei Takane ein bisschen so ist, wie man ihn auch schon kennt, kann ich das nicht wirklich fühlen. Es ist zu sehr überspitzt und sehr langatmig, anstatt mal wirklich darüber zu reden.
Ich hoffe sehr, dass sich im nächsten Band etwas mehr tun wird.

Fazit: Ein interessanter Zwischenband, von dem ich etwas mehr erwartet hätte.

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Das Cover zeigt Nanami und Koito in einer glücklichen Pose, die hoffen lässt. Es gefällt mir von der Gestaltung her sehr gut. Auch der Zeichenstil ist wie immer sehr sanft und schön. Man merkt, wie viel Arbeit in Mimik, Kleidung und Umgebung gelegt wurden.

Nach dem Hin und Her der letzten Bände und einem ganz großen Gefühlswirrwarr, scheint es sich endlich klären zu wollen, denn Nanami will sich mit Koito treffen.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, die Treffen, die Unterhaltungen und ihre gemeinsame Zeit. Ihre Gefühle erreichen ein ganz neues Level und sie gehen immer noch ein Stück weiter, was es wirklich aufregend und schön macht, obwohl es für meinen Geschmack alles etwas überstürzt wirkt.

Auch, das plötzlich Zeit vergangen ist und man einerseits sieht, wie es weitergegangen ist, aber sich gewisse Dinge immer noch nicht geändert haben, macht mich nicht vollends zufrieden.
Es ist schwer, nicht zu spoilern, weswegen ich mich sehr vage halten muss.
Dafür, dass die Sache mit der Liebe und dem Zusammensein, sehr schwierig für Beide war, ist es jetzt einfach zu schnell zu einem Ende gekommen.

Fazit: Ein schöner Abschluss, der aber viel zu schnell kam.

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Das Cover, als auch der Titel haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext gefällt mir sehr gut und macht wirklich Lust, mehr darüber zu erfahren.

Besonders der Anfang gefällt mir sehr gut. Man lernt Robyn ein wenig kennen und verfolgt ihr gespaltenes Leben. Tagsüber Sekretärin, abends geht sie auf die Jagd nach Männern, um einen neuen Blogeintrag zu schreiben.

Dass viele Erlebnisse aus ihrer Jugend dazu geführt haben, dass sie sich so leichtfertig mit One-Night-Stands beschäftigt, wird nach ein paar Kapiteln klar, die immer mehr aus ihrer Vergangenheit aufdecken.

Das neben so einem leichten und erotischen Thema auch viel schwerwiegendere Sachen die Story füllen, gefällt mir sehr gut und verleiht dem Ganzen noch mehr Ernsthaftigkeit.

Als alles den Bach herunterzugehen scheint, gibt es einige Kapitel, die mir zu aufgeplustert sind. Es wird für mich persönlich alles ein wenig zu schlimm, zu überzogen dargestellt. Zu dramatisch einfach.

Dafür gefällt mir die Selbstreflektion besonders gut. Probleme durchdenken, angehen und bewältigen. In jedem Fall ein Buch, dass Menschen mit ähnlichen Problemen dazu anregt, nachzudenken und vielleicht etwas dagegen zu tun. Alleine das spricht schon für das Buch.

Fazit: Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen und ich hatte Spaß daran, immer weiterzulesen und zu erfahren, was aus der tief verletzten Robyn wird. Klare Leseempfehlung.

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Das Cover hat mich sofort angesprochen mit den düsteren Lilatönen, sodass ich mir direkt den Klappentext durchgelesen habe und direkt noch mehr Lust auf das Buch hatte.

Und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest am Anfang.
Die Geschichte um die Jäger, die Dämonen jagen, die Hexen, die im DIenst der Könige stehen und allgemein die dunkle und düstere Zukunft dieser Erde waren toll erzählt und umgesetzt.
Auch die beidern Hauptcharaktere Alana und Darius fand ich super authentisch und aufregend mitzuverfolgen, wo sie doch aus den unterschiedlichsten Welten kommen.

Bis ca, zur Hälfte fand ich alles toll und spannend erzählt, ich war richtig gefesselt. Dann ging mir jedoch alles viel zu schnell. Nicht nur sämtliche Gefühle, die offenbart werden und immer und immer... wieder beteuert werden. Viel zu viel und vor allem zu schnell für meinen Geschmack.
Ebenso habe ich das Gefühl, es würde einiges fehlen. Als hätte man lieber mehr erklären und zwei Bücher daraus machen sollen.
Warum ist Alanas Magie plötzlich so stark? Ein Satz Begründung. Dämonen sind anders als sie scheinen. Der Ort, den sie erreichen ist ebenfalls anders als gedacht.
Die Aufgabe von Aaron und Crimson. Im Nachhinein nicht wirklich nachvollziehbar.
Das ist so schade, weil die Idee der Story so vielversprechend war.

Trotz der vielen Kritik war es dennoch kein schlechtes Buch. Absolut nicht. Wenn ich es aufteilen würde, würde ich der ersten Hälfte des Buches 5 Sterne geben. Dem zweiten Teil denn eher knappe 3 Sterne. Dennoch werden es dann am Ende 4. Und 4 Sterne Bücher sind trotzdem empfehlenswert.

Fazit: Eine tolle Idee mit ein paar Schwächen ab der Hälfte.

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