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Veröffentlicht am 11.11.2020

Zauberhafter Abschluss

Märchenfluch, Band 3: Der Kuss der Wahrheit
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Ein sehr ereignisreicher und spannender letzter Band.
Der Einstieg wird einen leicht gemacht, zum anderen knüpft er an Band 2 an und auf der anderen Seite bekommt man kleine Rückblenden zu lesen.
Die Idee ...

Ein sehr ereignisreicher und spannender letzter Band.
Der Einstieg wird einen leicht gemacht, zum anderen knüpft er an Band 2 an und auf der anderen Seite bekommt man kleine Rückblenden zu lesen.
Die Idee mit den Märchenfiguren in unserer Zeit fand ich von Anfang an wirklich gut.
Scitus ist und bleibt mein Highlight während der ganzen Reihe, von dem habe ich einfach nicht genug bekommen. Er entlockt mit seiner unterhaltsamen Art immer einen Schmunzler.
Flora mochte ich nicht so ganz hier, für manches hat sie sich einfach keine zeit genommen wie z.B ihre Schwester Vicky. Aber auch wie sie mit Scitus umgegangen ist war nicht sehr schön, als müsste er aufs Wort gehorchen.
Ansonsten war es schön alle Charaktere miteinander agieren zu sehen und wie sie ihren Platz in der Geschichte gefunden haben.
Durch den lockeren Schreibstil ist die Geschichte schneller zu Ende als man es möchte, was aber auch ein wenig am rasanten Ende liegt. Hier wäre vielleicht ein Kapitel mehr schön gewesen.

Im Großen und Ganzen hat mir aber alles insgesamt sehr gefallen, Das es an Spannung und Humor nicht gefehlt hat.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Ein höllischer Pakt

Dämonennächte
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Mit gleichen lockeren und humorvollen Schreibstil geht es nahtlos in Band 2 weiter.

Und wieder Mal steckt der Teufel hier bei vielen Sachen im Detail. Sätze die einfach so gesagt werden haben teils später ...

Mit gleichen lockeren und humorvollen Schreibstil geht es nahtlos in Band 2 weiter.

Und wieder Mal steckt der Teufel hier bei vielen Sachen im Detail. Sätze die einfach so gesagt werden haben teils später noch ordentlich Gewicht. Zum anderen weiß man auch hier teils nicht bei den Höllenbewohnern auf welcher Seite sie stehen oder aber auch welches Süppchen sie selber kochen.

Der Schreibstil ist wirklich locker und so überraschter ist man dann auch wieder wenn es mal etwas blutiger zu geht, meist dann wenn man nicht mit rechnet.
Manchmal war mir Adriana etwas kopflos und unüberlegt in ihren Handlungen, ich hoffe das sich dies im letzten Band ändert. Und sie ein wenig wohlüberlegter an die Situationen ran geht, da sie mehr als oft gesagt bekommt was sie tun soll.
Cruz rügt hier ein wenig im Hintergrund, kein Wunder da er jetzt der Sklave von Luzifer ist. Wenn ich aber ganz besonders in diesen Band ins Herz geschlossen habe ist Gesa. Sie ist ganz schön listenreich, das hat mir gefallen und einen klasse Humor.
Die Prophezeiung ist einen wieder ein Stück näher gebracht worden, obwohl hier das ein oder andere nun war was ich mir schon im ersten Band zusammen gereimt habe.
Das Ende war diesmal fies und ich hoffe es nimmt noch einen guten Ausgang.

Ich bin gespannt wie sich alles im finalen Band Auflösen wird.

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Ein guter Anfang

Dämonentage
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Der lockere Schreibstil entführt einen in eine Welt, wo in den letzten 5 Tagen des Jahres Dämonen Nachts die Erde unsicher machen.
Das ist schonmal ein interessantes Setting und es hat sich auch gut gelesen.
Adriana ...

Der lockere Schreibstil entführt einen in eine Welt, wo in den letzten 5 Tagen des Jahres Dämonen Nachts die Erde unsicher machen.
Das ist schonmal ein interessantes Setting und es hat sich auch gut gelesen.
Adriana möchte sich nur in Sicherheit bringen bevor es Dunkel wird und die Dämonen ihr Unwesen treiben, welches immer mit dem Tod endet.
Die Idee war sehr interessant gewesen, aber ein klein wenig hat es sich manchmal etwas im Kreis gedreht.
Dämonen, Halbdämonen, Engel und eine Prophezeiung. Eine gelungene Mischung im Großen und Ganzen.
Adriana ist an sich ein angenehmer Charakter, meist fand ich sie sehr angenehm, obwohl ich sie was Cruz an ging manchmal etwas gern geschüttelt hätte.
Cruz hat mir gefallen, sympathisch und witzig. Zum Teufel aber auch ich mochte die Sprüche.
Die Nebencharaktere Rico und Dyrm gaben einen tollen Ausgleich gegeben. Der Anfang mit Dakota und Eloy war für mich etwas merkwürdig, mit dem Teil der Handlung konnte ich nicht so viel anfangen, da ich die Handlung der Charaktere und was sie sagten nicht nachvollziehen konnte.
Was die Prophezeiung angeht, bin ich mal gespannt wie diese sich noch auflösen wird. Ein Teil ahnt man hier und da, aber ob sich das bestätigt wird sich noch zeigen.
Das Ende lässt noch einiges offen und ich bin gespannt wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Ruhige Geschichte für Zwischendurch

Wild like a River
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Der Klapptext hat es mir angetan gehabt und hört sich nach einer schönen Liebesgeschichte an.

An sich hat mir das allgemeine Setting mir gefallen. Die Geschichte ist schön, aber mehr auch nicht. Sie hat ...

Der Klapptext hat es mir angetan gehabt und hört sich nach einer schönen Liebesgeschichte an.

An sich hat mir das allgemeine Setting mir gefallen. Die Geschichte ist schön, aber mehr auch nicht. Sie hat nichts besonderes an sich.
Die beiden Charaktere Haven und Jackson sind sympathisch und schlagen sich mit typischen Problemen in ihren Alter rum. Wobei Haven anders ist als andere in ihren alter. Mode, Aussehen oder mit was man sich in ihren Alter so beschäftigt, sind alles Sachen die Haven nicht interessieren. Sie liebt den Wald, die Natur, die Tiere und will gern Ranger werden wie ihr Vater.
Jackson stellt die Welt von Haven auf den Kopf, denn durch ihn will sie mehr kennenlernen. So schreibt sie sich an seine Uni ein.
Jackson ist vom ersten Moment von Haven, da sie so anders ist. So direkt und meint alles so wie sie es sagt. Selber muss er noch wissen was er wirklich will. Denn wie so einige macht man das was die Eltern wollen.
Haven war mir nur manchmal zu naiv. Das war an und wann schonmal ein wenig anstrengend, da man es, wie in meinen Fall, nicht nachvollziehen kann. Aber wenn man so wenig Interaktion mit anderen in seinen Alter hat, ist das wohl doch eine mögliche Option.

An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht, obwohl ich mich schon ein wenig gefragt habe zu Anfang wo es den hinführen soll. Mir hat eher die letzte hälfte mehr gefallen, weil da dann die Konflikte kommen, obwohl jetzt kein großes Drama kommt.

An sich eine süße schöne Geschichte für zwischendurch. Sie hat einen gewissen Wohlfühlfaktor. Die Geschichte ist eher von der ruhigen Art. An sich nicht schlecht, nur ich habe etwas anderes erwartet.

Fazit 3,5*

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Eher weniger magisch

Magicborn
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Der Abschlussband steht in einer interessanten Handlung den anderen um nichts nach, doch war ich ein wenig irritiert hier.

Auf Grund des Titels habe ich gedacht das es ein wenig mehr um Magic Hunter geht. ...

Der Abschlussband steht in einer interessanten Handlung den anderen um nichts nach, doch war ich ein wenig irritiert hier.

Auf Grund des Titels habe ich gedacht das es ein wenig mehr um Magic Hunter geht. Doch da ja aus den anderen Bändern nu feststeht das es Hybrid Hunter gibt, hat man sich hier für eine andere Richtung entschieden.
Harper ist an sich eine Magic Huntress aber noch lieber ist sie im Kampf aktiv und hat eine Waffe in der Hand. Sie ist auch eine Blood Huntress. An sich befindet sich Harper noch in der Ausbildung, aber Nachts schleicht sie sich raus und tötet Vampire und befragt sie nach dem Vampir König Jules. Der nach den Ereignissen aus Band 2 verschwunden ist.
Harpers Wunsch Jules zu finden erfüllt sich schneller als gedacht.
Und Harper muss sich schon bald mit ganz anderen Sachen auseinandersetzen als gedacht, denn Jules bittet sie um Hilfe.

Den Auftrag den Harper von Jules erhält ist interessant und man überlegt selber wie alles zusammenhängt.
Ein wenig hat mir das Knistern zwischen Jules und Harper gefehlt, aber ich mochte ihr Vertrauen zu einander.
Der Abschluss der Reihe hat mir an sich gefallen, auch wenn er ein ganz klein wenig offen ist wie ich finde.
Vom Titel her fand ich es diesmal falsch gewählt da es weniger um Magie ging.

Fazit 3,5*

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